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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mozza„Cast No Shadow“ war in der engeren Auswahl, immerhin. Ist mir zu getragen für Oasis. Diese Band bevorzuge ich mit mehr Wumms.
Und dann ist Whatever bei Dir auf der Pole? Noch getragener als Whatever sind nur noch meine Hemden.
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Werbung@clau Ja, ich kenne natürlich die ganzen Bekenntnisse und Ehrerbietungen von Noel & Liam in Richtung ihrer Idole und Vorbilder (genauso wie die Attacken gegenüber allen Unwürdigen, bevorzugt Amis), v.a. in der ersten Karrierephase, zumal man als musikbegeisterter Mancunian damals natürlich die Roses, Smiths, Carpets etc. ganz automatisch verinnerlicht hat, da konnten sie ja gar nicht anders. Mir ging es nur darum, was sich letztendlich im eigenen Werk zeigt, und da höre ich z.B. bei Liam keinen Deut vom lauten Hauchen eines Ian Brown, ganz abgesehen davon, dass Liam eine ganz andere und ungleich stärkere Stimme hat. Bei Klamotten, Frisuren, Attitüde etc. mag ich Dir nicht widersprechen, das gehört für mich alles zu „knapp hinterm Watschelgang“.
Übrigens ist „ohne […] hätte es […] nicht gegeben“ nicht zu verwechseln mit „Einfluss“. Sonst müsste man auch Madonna diesen auf Oasis zubilligen, nachdem sie laut Liams eigener Aussage sein definitives musikalisches Erweckungserlebnis war.
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Die gesanglichen Parallelen sehe, bzw. höre ich bei den langgezogenen Vokalen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?All Johnny Rotten, aber gut…
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jackrabbit
mozza„Cast No Shadow“ war in der engeren Auswahl, immerhin. Ist mir zu getragen für Oasis. Diese Band bevorzuge ich mit mehr Wumms.
Und dann ist Whatever bei Dir auf der Pole? Noch getragener als Whatever sind nur noch meine Hemden.
„Whatever“ hat doch wesentlich mehr Energie als „Cast No Shadow“. Die Streicher, das Insistieren im Chorus, das sich rein steigern.
Hörst du das wirklich nicht so?
Noch einmal, „Cast No Shadow“ ist ein sehr guter Song und eine bewegende Ballade, ich schätze das durchaus. Gehört aber nicht zu meinen absoluten Oasis-Faves.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaWie dem auch sei, mich würde interessieren, wie ihr (also alle, die sich intensiver mit Oasis beschäftigt haben), bei einzelnen Oasis-Songs die Einflüsse konkret hört. Also nach dem Motto: Bei Song „X“ kann man Einflüsse von Künstler / Band „Y“ hören und zwar in Form von Melodien, Harmonien, etc.
Bitte nicht alle auf einmal….
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDu meinst jetzt aber nicht die offensichtlichen und allseits bekannten Abkupferungen wie die Gesangsmelodie bei den Strophen von „Shakermaker“ („I’d Like To Teach The World To Sing“), den Gitarrenpart am Anfang von „Cigarettes And Alcohol“ („Get It On“) oder das Klavierintro zu „Don’t Look Back In Anger“ („Imagine“), sondern eher die, ähm, etwas subtileren „Inspirationen“, oder?
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Aber natürlich!
Verdammte Axt, ich wusste doch, dass Intro zu „Don’t Look Back In Anger“ kommt mir bekannt vor.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollOkay, dann werfe ich noch den Beginn von „Be Here Now“ (den Track) in den Ring, der wunderbar (?) Bon Jovis Anfangssekunden von „Bad Medicine“ zitiert. Außerdem die Flip „Step Out“, deren Refrain-Ähnlichkeit zu Stevie Wonders „Uptight“ damals für soviel Aufruhr sorgte, dass man sogar von der ursprünglich geplanten Platzierung auf „Morning Glory“ absah.
Jetzt dürfen aber gerne auch Andere nachlegen, damit mozza noch ein paar weitere Facepalm-Momente hat.
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Bon Jovi?
Das muss ich nachher erstmal checken. Das liest sich erst mal abenteuerlich.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
isotopeLive Forever nicht in den top 20? Das kann man nicht ernst nehmen.
Lass erstmal deine Liste sehen, bevor du große Töne spuckst.
Bittesehr
01. Don´t Look Back In Anger
02. Live Forever
03. Wonderwall
04. Cast No Shadow
05. Stand By Me
06. The Masterplan
07. Champagne Supernova
08. Aquiesce
09. D´You Know What I Mean?
10. Morning Glory
11. The Nature Of Reality
12. The Importance Of Being Idle
13. All Around The World
14. Little By Little
15. Go Let It Out
16. Force Of Nature
17. Rock And Roll Star
18. Some Might Say
19. Fade In-Out
20. Be Here Now
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Gar nicht mal so übel.
„The Nature Of Reality“, „Force Of Nature“ und „Fade In-Out“ halte ich nicht für stark genug für eine Top 20, mit „The Importance Of Being Idle“ habe ich individuelle Schwierigkeiten, weil mir Noels Gesang bei dem Track überhaupt nicht gefällt.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollJede Oasis Top-20 ohne „Falling Down“ ist eine Farce.
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How does it feel to be one of the beautiful people?--
Oasis announce cinematic Knebworth concert documentary for shows’ 25th anniversary
zuletzt geändert von franky-four-fingers--
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Schlagwörter: Benson & Hedges, Bonehead, Britpop, Kiffgras, Kokain, Liam Gallagher, Noel Gallagher, Oasis, Proletariat
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