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OK, Danke
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WerbungTheMagneticField[…]“To Be Where There’s Life“ find ich sogar grandios.
Der gehört inszwischen auch zu meinen Faves des Albums. Großartige, gummiartig hüpfende Basslinie – und der erste Oasis-Track ever ohne Gitarren! Ansätze wie diese weitergeführt, mit gleicher Nonchalance und durchgängig besseren Songs, und Oasis könnten m.E. tatsächlich noch mal etwas Großes schaffen.
Solange bleibt es für diese Platte allerdings bei glatten ****. Immerhin ihr bestes Album seit „Be Here Now“, aber immer noch eine Klasse darunter.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Die Platte ist durch. Auch eine erneute Beschäftigung damit verschafft mir keine neue Erkenntnis. 2-4 gute Songs, wie bei Dont beliebe the truth, mehr bleibt bei mir nicht. Mit viel Wohlwollen *** eher **1/2.
Es tut mir wirklich leid.
Vielleicht hätten die beiden outtakes auf der Doppel-CD den Standard gehoben?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."wow, ist das album langweilig. ich habe ja keine offenbarung erhofft, aber etwas mehr begeisterung, inspiration und leichtfüßigkeit hätte ich oasis schon zugetraut. mich würden mal die begründungen zu den ****1/2 oder gar ***** interessieren.
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*Martin*mich würden mal die begründungen zu den ****1/2 oder gar ***** interessieren.
Ganz einfach: Es ist begeisternd, inspiriert und leichtfüßig!
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pitchfork: 4.9
http://www.pitchforkmedia.com/article/record_review/146377-oasis-dig-out-your-souldas kommt meiner einschätzung zumindest näher als „begeisternd, inspiriert und leichtfüßig“.
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Europa und USA scheinen bei Oasis uneinig zu sein. Von USA – Kiel ganz zu schweigen.
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and now we rise and we are everywherenikodemusEuropa und USA scheinen bei Oasis uneinig zu sein.
Woraus schließt Du das?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Rein subjektiver Eindruck zum neuen Album.
Davon ab ist es für Engländer sicherlich grundsätzlich schwerer in den US zu punkten als zu Hause.--
and now we rise and we are everywherenikodemusRein subjektiver Eindruck zum neuen Album.
Davon ab ist es für Engländer sicherlich grundsätzlich schwerer in den US zu punkten als zu Hause.Stimmt schon, aber die Kritiken sind bislang leicht positiv bis durchwachsen, unabhängig davon, woher die Kritiker stammen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Metacritic nach sind die Reaktionen aus USA und UK wirklich recht ausgeglichen (und übrigens im Schnitt deutlich besser als bei den drei Vorgängern).
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Auf die Pitchfork-Rezension kann man mal wieder einen großen Haufen setzen. Die Seite nimmt doch regelmäßig britische Bands und Künstler auseinander (Ausnahmen bestätigen…), das verfolge ich jetzt schon seit Jahren. Stammen diese aus dem Dunstkreis von Oasis, bekommen sie nur selten eine Chance. Ein eher trauriges Possenspiel, was mir Pitchfork noch mal unsymphatischer macht als sie eh schon sind.
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detours elsewhereJa, aber wie du schon sagst: anderes war nicht zu erwarten.
Gibt es schon einen ersten Eindruck, captain?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledo
Gibt es schon einen ersten Eindruck, captain?Schöne Aufmachung! Werde wohl erst übermorgen zum konzentrierten Reinhören kommen. So lange warte ich noch.
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detours elsewheretugboat captainAuf die Pitchfork-Rezension kann man mal wieder einen großen Haufen setzen. Die Seite nimmt doch regelmäßig britische Bands und Künstler auseinander (Ausnahmen bestätigen…), das verfolge ich jetzt schon seit Jahren. Stammen diese aus dem Dunstkreis von Oasis, bekommen sie nur selten eine Chance. Ein eher trauriges Possenspiel, was mir Pitchfork noch mal unsymphatischer macht als sie eh schon sind.
Einer muss es ja tun.
Abgesehen davon fand ich die Kritik überraschend wohlwollend. Clau wird sich sicherlich freuen, dass seit Be Here Now kein Oasis-Album von Pitchfork so positiv besprochen wurde.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Oasis
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