o4.03.2008 "RAW AIR 12" von pipe-bowl & "Frisch gerockt…"

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  • #6516725  | PERMALINK

    deus

    Registriert seit: 26.09.2006

    Beiträge: 12,353

    pipe-bowlSo war der Kontrast gedacht. Und jetzt wieder in die andere Richtung.

    Wobei ich mir das Beth Gibbons-Album wirklich unter intensiven Bemühungen schön gehört habe. Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.

    Zappa1Ging mir auch so. Konnte die allgemeine Begeisterung anfangs gar nicht so recht nachvollziehen. Inzwischen mag ich es sehr.

    Manche Alben erschließen sich erst nach häufigem Hören. Ging mir auch so Männer.:bier:

    --

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    #6516727  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg

    11. Randy Newman – Sail away
    Album: Sail away (1972)

    Randy Newman – vocals/piano
    Emil Newman – orchestral arrangements

    Der „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.

    Mein Fave bisher…

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #6516729  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg

    11. Randy Newman – Sail away
    Album: Sail away (1972)

    Randy Newman – vocals/piano
    Emil Newman – orchestral arrangements

    Der „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.

    WunderbarklasseeinsA!

    --

    #6516731  | PERMALINK

    deus

    Registriert seit: 26.09.2006

    Beiträge: 12,353

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg

    11. Randy Newman – Sail away
    Album: Sail away (1972)

    Randy Newman – vocals/piano
    Emil Newman – orchestral arrangements

    Der „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.

    Ob die das bei Becks auch so sehen?

    --

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik
    #6516733  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099749318021.jpg

    12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
    Album. Tapestry (1971)

    Carole King – vocals/piano
    Charles Larkey – upright bass

    Carole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516735  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    Wird immer besser, einer meiner Lieblingssongs forever.

    --

    #6516737  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Und jetzt noch Carole King, wunderschön! :liebe_2:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6516739  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099749318021.jpg

    12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
    Album. Tapestry (1971)

    Carole King – vocals/piano
    Charles Larkey – upright bass

    Carole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.

    Für den Mitch, die wunderbaren Sachen am Schluss :lol:;-)

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #6516741  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    dEUSOb die das bei Becks auch so sehen?

    Natürlich. Freiheit ist doch ein so hohes Gut! :dance:

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516743  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099749318021.jpg

    12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
    Album. Tapestry (1971)

    Carole King – vocals/piano
    Charles Larkey – upright bass

    Carole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.

    The Loco-Motion, hat das nicht Kylie gecovert?

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6516745  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    pipe-bowlNatürlich. Freiheit ist doch ein so hohes Gut! :dance:

    Da könnte ja auch Maaariiiouus was zu sagen.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6516747  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0600116993311.jpg

    13. David Grubbs – Hurricane season
    Album: A guess at the riddle (2004)

    David Grubbs – vocals/piano/bass
    Thomas Belhorn – drums
    Hannah Marcus – vocals
    Nikkos Veliotis – cello
    M.C.Schmidt/Drew Daniel aka Matmos – electronics

    David Grubbs, anssässig in Brooklyn/NYC, hat vormals im Bandgefüge von „Gastr del Sol“ (mit Jim O’Rourke) oder bei „The Red Krayola“ Musik häufig völlig dekonstruiert. Auf seinem Soloalbum von 2004 hören wir im Verhältnis dazu Kompositionen, die geradezu harmonisch daherkommen. Was aber auch noch weit gefehlt ist. Im hier zu hörenden Song, der über 8 Minuten andauert, geht Grubbs zum Beispiel am Ende für 2 bis 3 Minuten mit den Elektronikern von Matmos in das Auge des Hurricanes. Nicht verstörend, aber herausfordernd.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516749  | PERMALINK

    deus

    Registriert seit: 26.09.2006

    Beiträge: 12,353

    KritikersLieblingDa könnte ja auch Maaariiiouus was zu sagen.

    Lass mal gut sein. :bier:

    --

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik
    #6516751  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    Toller Song!

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6516753  | PERMALINK

    rael

    Registriert seit: 18.10.2007

    Beiträge: 2,808

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0600116993311.jpg

    13. David Grubbs – Hurricane season
    Album: A guess at the riddle (2004)

    David Grubbs – vocals/piano/bass
    Thomas Belhorn – drums
    Hannah Marcus – vocals
    Nikkos Veliotis – cello
    M.C.Schmidt/Drew Daniel aka Matmos – electronics

    David Grubbs, anssässig in Brooklyn/NYC, hat vormals im Bandgefüge von „Gastr del Sol“ (mit Jim O’Rourke) oder bei „The Red Krayola“ Musik häufig völlig dekonstruiert. Auf seinem Soloalbum von 2004 hören wir im Verhältnis dazu Kompositionen, die geradezu harmonisch daherkommen. Was aber auch noch weit gefehlt ist. Im hier zu hörenden Song, der über 8 Minuten andauert, geht Grubbs zum Beispiel am Ende für 2 bis 3 Minuten mit den Elektronikern von Matmos in das Auge des Hurricanes. Nicht verstörend, aber herausfordernd.

    klingt geil!:dance:

    --

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