Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › o4.03.2008 "RAW AIR 12" von pipe-bowl & "Frisch gerockt…"
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AutorBeiträge
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pipe-bowlSo war der Kontrast gedacht. Und jetzt wieder in die andere Richtung.
Wobei ich mir das Beth Gibbons-Album wirklich unter intensiven Bemühungen schön gehört habe. Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.
Zappa1Ging mir auch so. Konnte die allgemeine Begeisterung anfangs gar nicht so recht nachvollziehen. Inzwischen mag ich es sehr.
Manche Alben erschließen sich erst nach häufigem Hören. Ging mir auch so Männer.:bier:
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikHighlights von Rolling-Stone.deWerbungpipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg
11. Randy Newman – Sail away
Album: Sail away (1972)Randy Newman – vocals/piano
Emil Newman – orchestral arrangementsDer „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.
Mein Fave bisher…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.depipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg
11. Randy Newman – Sail away
Album: Sail away (1972)Randy Newman – vocals/piano
Emil Newman – orchestral arrangementsDer „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.
WunderbarklasseeinsA!
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11. Randy Newman – Sail away
Album: Sail away (1972)Randy Newman – vocals/piano
Emil Newman – orchestral arrangementsDer „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.
Ob die das bei Becks auch so sehen?
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12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
Album. Tapestry (1971)Carole King – vocals/piano
Charles Larkey – upright bassCarole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWird immer besser, einer meiner Lieblingssongs forever.
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Und jetzt noch Carole King, wunderschön! :liebe_2:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099749318021.jpg
12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
Album. Tapestry (1971)Carole King – vocals/piano
Charles Larkey – upright bassCarole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.
Für den Mitch, die wunderbaren Sachen am Schluss :lol:;-)
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.dedEUSOb die das bei Becks auch so sehen?
Natürlich. Freiheit ist doch ein so hohes Gut! :dance:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099749318021.jpg
12. Carole King – (You make me feel) A natural woman
Album. Tapestry (1971)Carole King – vocals/piano
Charles Larkey – upright bassCarole King, 1942 in Brooklyn/NYC geboren, etablierte sich in den 60-ern gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten Gerry Goffin als äußerst talentierte Songwriterin. Ihre Brill Building-Kompositionen wie z.B. „Take good care of my baby“ oder „The Loco-Motion“ machten sie popular. Anfang der 70-er Jahre wagt Carole King, die inzwischen mit dem Musiker Charles Larkey liiert war, der sie auf diesem Stück begleitet, dann den Schritt in ihre Solokarriere, die mit ihrem zweiten Album „Tapestry“ in 1971 einen frühen Höhepunkt erreicht.
The Loco-Motion, hat das nicht Kylie gecovert?
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!pipe-bowlNatürlich. Freiheit ist doch ein so hohes Gut! :dance:
Da könnte ja auch Maaariiiouus was zu sagen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0600116993311.jpg
13. David Grubbs – Hurricane season
Album: A guess at the riddle (2004)David Grubbs – vocals/piano/bass
Thomas Belhorn – drums
Hannah Marcus – vocals
Nikkos Veliotis – cello
M.C.Schmidt/Drew Daniel aka Matmos – electronicsDavid Grubbs, anssässig in Brooklyn/NYC, hat vormals im Bandgefüge von „Gastr del Sol“ (mit Jim O’Rourke) oder bei „The Red Krayola“ Musik häufig völlig dekonstruiert. Auf seinem Soloalbum von 2004 hören wir im Verhältnis dazu Kompositionen, die geradezu harmonisch daherkommen. Was aber auch noch weit gefehlt ist. Im hier zu hörenden Song, der über 8 Minuten andauert, geht Grubbs zum Beispiel am Ende für 2 bis 3 Minuten mit den Elektronikern von Matmos in das Auge des Hurricanes. Nicht verstörend, aber herausfordernd.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKritikersLieblingDa könnte ja auch Maaariiiouus was zu sagen.
Lass mal gut sein. :bier:
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikToller Song!
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0600116993311.jpg
13. David Grubbs – Hurricane season
Album: A guess at the riddle (2004)David Grubbs – vocals/piano/bass
Thomas Belhorn – drums
Hannah Marcus – vocals
Nikkos Veliotis – cello
M.C.Schmidt/Drew Daniel aka Matmos – electronicsDavid Grubbs, anssässig in Brooklyn/NYC, hat vormals im Bandgefüge von „Gastr del Sol“ (mit Jim O’Rourke) oder bei „The Red Krayola“ Musik häufig völlig dekonstruiert. Auf seinem Soloalbum von 2004 hören wir im Verhältnis dazu Kompositionen, die geradezu harmonisch daherkommen. Was aber auch noch weit gefehlt ist. Im hier zu hörenden Song, der über 8 Minuten andauert, geht Grubbs zum Beispiel am Ende für 2 bis 3 Minuten mit den Elektronikern von Matmos in das Auge des Hurricanes. Nicht verstörend, aber herausfordernd.
klingt geil!:dance:
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