o4.03.2008 "RAW AIR 12" von pipe-bowl & "Frisch gerockt…"

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  • #6516695  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0044006657424.jpg

    8. Beth Gibbons & Rustin Man – Show
    Album: Out of season (2002)

    Beth Gibbons – vocals
    Simon Edwards – double bass
    John Baggott – piano
    Rachael Samuel – cello
    Rebbeca Samuel – flute

    Bekannt wurde Beth Gibbons, die 1965 in Exeter (GB) geboren wurde, durch ihre Zusammenarbeit mit Geoff Barrow unter dem Bandnamen „Portishead“. 2002 erschien dann das erste Album unter ihrem Namen, welches sie in Zusammenarbeit mit Paul Webb (aka Rustin Man), der aus seiner Arbeit mit der Band „Talk Talk“ bekannt ist, veröffentlichte.

    Das ist jetzt für mich schwere Kost. ;-)

    --

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    #6516697  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    The ImposterNabend

    N’abend, Jan.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516699  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5050467736825.jpg

    9. Death From Above 1979 – Better off dead
    Album: You’re a woman, I’m a machine (2005)

    Sebastien Grainger – drums/vocals
    Jesse F. Keeler – bass/synths

    Dieser Stilbruch Richtung Rock sollte/musste dann auch mal sein. Rock ohne Gitarre bot dieses Duo aus Toronto/Kanada, welches sich im Jahre 2000 zusammenfand, auf ihrem einzigen Album aus dem Jahre 2005. Im August 2006 wurde leider die Auflösung des Band-Projektes bekanntgegeben.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516701  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,193

    Das ist cool jetzt.

    --

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    #6516703  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Mit dem Album von Beth Gibbons tue ich mich ja wirklich schwer. In diesem Kontext gefiel mir der gerade gehörte Song aber.
    Und Death From Above 1979 wecken einen ja wieder. Sehr schön.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6516705  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0077778672821.jpg

    10. Japan – Nightporter
    Album: Exorcising ghosts (1984)

    David Sylvian – vocals/piano
    Richard Barbieri – keyboards/programming
    Barry Guy – string bass
    Andrew Cauthery – oboe

    Die Band „Japan“ fand sich 1974 in London zusammen. Die Brüder David Sylvain (voc., guitar) und Steve Jansen (drums) taten sich mit ihren Schulfreunden Richard Barbieri (keyboards) und Mick Karn (bass) zusammen. Mit bürgerlichem Namen hießen die Brüder „Batt“. Zeitweise gehörte der Gitarrist Rob Dean zur Band. Lasziv, morbid und feminin kam die Band optisch daher, musikalisch inszenierten sie sich im New Wave-Gewand häufig elektronisch, aber auch verspielt und gleichzeitig reduziert. Dauerstreitigkeiten zwischen Sylvain und Karn führten 1983 nach 5 Studio-Alben zum Band-Split. Den Song „Nightporter“ habe ich dem wirklich empfehlenswerten Sampler „Exorcising ghosts“ aus dem Jahr 1984 entnommen. Im Original ist er auf dem Album „Gentlemen take polaroids“ von 1980 zu finden.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516707  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5050467736825.jpg

    9. Death From Above 1979 – Better off dead
    Album: You’re a woman, I’m a machine (2005)

    Sebastien Grainger – drums/vocals
    Jesse F. Keeler – bass/synths

    Dieser Stilbruch Richtung Rock sollte/musste dann auch mal sein. Rock ohne Gitarre bot dieses Duo aus Toronto/Kanada, welches sich im Jahre 2000 zusammenfand, auf ihrem einzigen Album aus dem Jahre 2005. Im August 2006 wurde leider die Auflösung des Band-Projektes bekanntgegeben.

    Danke, Jörg die Ohren sind durchgepustet! :dance:

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6516709  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    Das war gerade Stilbruch, aber das Piano versöhnt wieder.

    --

    #6516711  | PERMALINK

    deus

    Registriert seit: 26.09.2006

    Beiträge: 12,353

    Death From Above 1979 – Better off dead

    Mein bisheriges Highlight. Sehr schöner Kontrapunkt.

    --

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik
    #6516713  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    sehr schön, Japan jetzt

    --

    out of the blue
    #6516715  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Ach schön. „Japan“ habe ich lange nicht mehr gehört.
    Muss ich ändern.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6516717  | PERMALINK

    copperhead
    ausgemachter exzentriker

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 37,513

    pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0077778672821.jpg

    10. Japan – Nightporter
    Album: Exorcising ghosts (1984)

    David Sylvian – vocals/piano
    Richard Barbieri – keyboards/programming
    Barry Guy – string bass
    Andrew Cauthery – oboe

    Die Band „Japan“ fand sich 1974 in London zusammen. Die Brüder David Sylvain (voc., guitar) und Steve Jansen (drums) taten sich mit ihren Schulfreunden Richard Barbieri (keyboards) und Mick Karn (bass) zusammen. Mit bürgerlichem Namen hießen die Brüder „Batt“. Zeitweise gehörte der Gitarrist Rob Dean zur Band. Lasziv, morbid und feminin kam die Band optisch daher, musikalisch inszenierten sie sich im New Wave-Gewand häufig elektronisch, aber auch verspielt und gleichzeitig reduziert. Dauerstreitigkeiten zwischen Sylvain und Karn führten 1983 nach 5 Studio-Alben zum Band-Split. Den Song „Nightporter“ habe ich dem wirklich empfehlenswerten Sampler „Exorcising ghosts“ aus dem Jahr 1984 entnommen. Im Original ist er auf dem Album „Gentlemen take polaroids“ von 1980 zu finden.

    lang nicht mehr angehört, sehr guuut !

    --

    BAD TASTE IS TIMELESS    
    #6516719  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    KritikersLieblingUnd Death From Above 1979 wecken einen ja wieder. Sehr schön.

    So war der Kontrast gedacht. Und jetzt wieder in die andere Richtung.

    Wobei ich mir das Beth Gibbons-Album wirklich unter intensiven Bemühungen schön gehört habe. Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #6516721  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    pipe-bowl Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.

    Ging mir auch so. Konnte die allgemeine Begeisterung anfangs gar nicht so recht nachvollziehen. Inzwischen mag ich es sehr.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6516723  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg

    11. Randy Newman – Sail away
    Album: Sail away (1972)

    Randy Newman – vocals/piano
    Emil Newman – orchestral arrangements

    Der „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.

    --

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