Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › o4.03.2008 "RAW AIR 12" von pipe-bowl & "Frisch gerockt…"
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pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0044006657424.jpg
8. Beth Gibbons & Rustin Man – Show
Album: Out of season (2002)Beth Gibbons – vocals
Simon Edwards – double bass
John Baggott – piano
Rachael Samuel – cello
Rebbeca Samuel – fluteBekannt wurde Beth Gibbons, die 1965 in Exeter (GB) geboren wurde, durch ihre Zusammenarbeit mit Geoff Barrow unter dem Bandnamen „Portishead“. 2002 erschien dann das erste Album unter ihrem Namen, welches sie in Zusammenarbeit mit Paul Webb (aka Rustin Man), der aus seiner Arbeit mit der Band „Talk Talk“ bekannt ist, veröffentlichte.
Das ist jetzt für mich schwere Kost.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungThe ImposterNabend
N’abend, Jan.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5050467736825.jpg
9. Death From Above 1979 – Better off dead
Album: You’re a woman, I’m a machine (2005)Sebastien Grainger – drums/vocals
Jesse F. Keeler – bass/synthsDieser Stilbruch Richtung Rock sollte/musste dann auch mal sein. Rock ohne Gitarre bot dieses Duo aus Toronto/Kanada, welches sich im Jahre 2000 zusammenfand, auf ihrem einzigen Album aus dem Jahre 2005. Im August 2006 wurde leider die Auflösung des Band-Projektes bekanntgegeben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas ist cool jetzt.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMit dem Album von Beth Gibbons tue ich mich ja wirklich schwer. In diesem Kontext gefiel mir der gerade gehörte Song aber.
Und Death From Above 1979 wecken einen ja wieder. Sehr schön.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0077778672821.jpg
10. Japan – Nightporter
Album: Exorcising ghosts (1984)David Sylvian – vocals/piano
Richard Barbieri – keyboards/programming
Barry Guy – string bass
Andrew Cauthery – oboeDie Band „Japan“ fand sich 1974 in London zusammen. Die Brüder David Sylvain (voc., guitar) und Steve Jansen (drums) taten sich mit ihren Schulfreunden Richard Barbieri (keyboards) und Mick Karn (bass) zusammen. Mit bürgerlichem Namen hießen die Brüder „Batt“. Zeitweise gehörte der Gitarrist Rob Dean zur Band. Lasziv, morbid und feminin kam die Band optisch daher, musikalisch inszenierten sie sich im New Wave-Gewand häufig elektronisch, aber auch verspielt und gleichzeitig reduziert. Dauerstreitigkeiten zwischen Sylvain und Karn führten 1983 nach 5 Studio-Alben zum Band-Split. Den Song „Nightporter“ habe ich dem wirklich empfehlenswerten Sampler „Exorcising ghosts“ aus dem Jahr 1984 entnommen. Im Original ist er auf dem Album „Gentlemen take polaroids“ von 1980 zu finden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5050467736825.jpg
9. Death From Above 1979 – Better off dead
Album: You’re a woman, I’m a machine (2005)Sebastien Grainger – drums/vocals
Jesse F. Keeler – bass/synthsDieser Stilbruch Richtung Rock sollte/musste dann auch mal sein. Rock ohne Gitarre bot dieses Duo aus Toronto/Kanada, welches sich im Jahre 2000 zusammenfand, auf ihrem einzigen Album aus dem Jahre 2005. Im August 2006 wurde leider die Auflösung des Band-Projektes bekanntgegeben.
Danke, Jörg die Ohren sind durchgepustet! :dance:
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Das war gerade Stilbruch, aber das Piano versöhnt wieder.
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Death From Above 1979 – Better off dead
Mein bisheriges Highlight. Sehr schöner Kontrapunkt.
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Musiksehr schön, Japan jetzt
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out of the blueAch schön. „Japan“ habe ich lange nicht mehr gehört.
Muss ich ändern.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102pipe-bowl[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0077778672821.jpg
10. Japan – Nightporter
Album: Exorcising ghosts (1984)David Sylvian – vocals/piano
Richard Barbieri – keyboards/programming
Barry Guy – string bass
Andrew Cauthery – oboeDie Band „Japan“ fand sich 1974 in London zusammen. Die Brüder David Sylvain (voc., guitar) und Steve Jansen (drums) taten sich mit ihren Schulfreunden Richard Barbieri (keyboards) und Mick Karn (bass) zusammen. Mit bürgerlichem Namen hießen die Brüder „Batt“. Zeitweise gehörte der Gitarrist Rob Dean zur Band. Lasziv, morbid und feminin kam die Band optisch daher, musikalisch inszenierten sie sich im New Wave-Gewand häufig elektronisch, aber auch verspielt und gleichzeitig reduziert. Dauerstreitigkeiten zwischen Sylvain und Karn führten 1983 nach 5 Studio-Alben zum Band-Split. Den Song „Nightporter“ habe ich dem wirklich empfehlenswerten Sampler „Exorcising ghosts“ aus dem Jahr 1984 entnommen. Im Original ist er auf dem Album „Gentlemen take polaroids“ von 1980 zu finden.
lang nicht mehr angehört, sehr guuut !
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BAD TASTE IS TIMELESSKritikersLieblingUnd Death From Above 1979 wecken einen ja wieder. Sehr schön.
So war der Kontrast gedacht. Und jetzt wieder in die andere Richtung.
Wobei ich mir das Beth Gibbons-Album wirklich unter intensiven Bemühungen schön gehört habe. Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl Heute kann ich es genießen. Erfordert vielleicht wirklich Zeit.
Ging mir auch so. Konnte die allgemeine Begeisterung anfangs gar nicht so recht nachvollziehen. Inzwischen mag ich es sehr.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102[IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0081227824426.jpg
11. Randy Newman – Sail away
Album: Sail away (1972)Randy Newman – vocals/piano
Emil Newman – orchestral arrangementsDer „Spiegel“ hat Randy Newman mal als „Meister der Momentaufnahme“ gekennzeichnet. In der Tat ist Randy Nemwn, geboren 1943 in New Orleans, ein messerscharfer Beobachter, der eben diese Beobachtungen in bissige, ironische und teils zynische Texte umsetzt. Von seinem dritten Studioalben „Sail away“ aus dem Jahr 1972 hören wir hier den Titelsong, der sich als ein Werbestatement eines Menschenhändlers versteht, der den potentiellen Sklaven ihre Arbeit im gelobten Land schmackhaft macht. Newman ist halt ein aufrechter Amerikaner, der seine Finger stets in unschöne Wunden des Landes legt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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