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Die Best-Of-Compilation „Nest“ gab es ( zumindest in Holland ) auch mal als Doppel-CD.
Ich glaube, die zweite CD hieß damals „Quest“.Weiß jemand, wo man diese Doppel-CD evtl. noch kaufen könnte ( die Einzel-Edition hab ich )?
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WerbungHallo zusammen,
ich habe dieses Forum aufgrund dieses Threads gefunden.
Da ich schon seit Urzeiten ein Nits-Fan bin wollte ich doch mal sehen ob es in diesem schönen Land hier noch andere Menschen mit diesem Musikgeschmack gibt.
Und siehe da, hier bin ich dann gelandet.
Ich freue mich euch gefunden zu haben.Gruss Rolf
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VepesidHallo zusammen,
ich habe dieses Forum aufgrund dieses Threads gefunden.
Da ich schon seit Urzeiten ein Nits-Fan bin wollte ich doch mal sehen ob es in diesem schönen Land hier noch andere Menschen mit diesem Musikgeschmack gibt.
Und siehe da, hier bin ich dann gelandet.
Ich freue mich euch gefunden zu haben.Gruss Rolf
sehr schön, Rolf!
willkommen im Forum!--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Jetzt muss ich aber doch mal was sagen, die Titel „Sister Rosa“ und auch „Soul Man“ von der CD „Alankomaat“ avancieren zu meinen Lieblingstiteln.
Freitags nach der Arbeit bringt „Sister Rosa“ im Auto auf der Heimfahrt, das entspannte Wochenendgefühl.
Der „Soul Man“ treibt meine Anlage (speziell die Boxen) zur Höchstleistung.Es mag sein das Alankomaat vielleicht nicht das stärkste Album ist, meinem verschrobenen Geschmack kommt es sehr entgegen!
Aber prinzipiell finde ich, das jedes Album der Nits ein absolutes Kleinod ist.
Wie hier schon öfters geschrieben, das volle „Verständnissgefühl“ für diese Musik erschließt sich dem Protagonisten erst nach mehrmaligem Hören.
Ich finde immer noch neue Sachen, auch in Stücken, die ich meine wie meine Westentasche zu kennen.
Aber ich gehöre auch zu der Spezies Mensch die irgendwie dem Nits-Virus erlegen ist!
Gruss Rolf
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Vepesid
Aber prinzipiell finde ich, das jedes Album der Nits ein absolutes Kleinod ist.Dem stimme ich vorbehaltlos zu. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsVepesidJetzt muss ich aber doch mal was sagen, die Titel „Sister Rosa“ und auch „Soul Man“ von der CD „Alankomaat“ avancieren zu meinen Lieblingstiteln.
Freitags nach der Arbeit bringt „Sister Rosa“ im Auto auf der Heimfahrt, das entspannte Wochenendgefühl.
Der „Soul Man“ treibt meine Anlage (speziell die Boxen) zur Höchstleistung.Es mag sein das Alankomaat vielleicht nicht das stärkste Album ist, meinem verschrobenen Geschmack kommt es sehr entgegen!
Aber prinzipiell finde ich, das jedes Album der Nits ein absolutes Kleinod ist.
Wie hier schon öfters geschrieben, das volle „Verständnissgefühl“ für diese Musik erschließt sich dem Protagonisten erst nach mehrmaligem Hören.
Ich finde immer noch neue Sachen, auch in Stücken, die ich meine wie meine Westentasche zu kennen.
Aber ich gehöre auch zu der Spezies Mensch die irgendwie dem Nits-Virus erlegen ist!
Gruss Rolf
„Alankomaat“ ist sicher im Kanon der großartigen Alben ein schwächeres – aber schlecht ist es dennoch nicht. Am Besten gefällt mir allerdings die SINGLE-VERSION von „Sister Rosa“ ( auf Nits Hits ) gefolgt von „Robinson“, die anderen Lieder sind etwas arg depressiv !
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In love we are and the thrushes know they're unable to keep in the news so they're singing ( Copyright Rupert 2007 )wow…da bin ich gespannt. ich habe die kleinen DTD-making ofs auf youtube verfolgt und war nach anfänglichem „Auweia“ dann doch sehr angetan. Heute wollte ich sie bestellen, bei amazon.de eiskalt herabgesetzt von 60,99 auf 59,99 EUR – donnerwetter…
Ich mag eigentlich alle ihre Alben bis auf 1974 und „Wool“ war mir, obwohl hübsch, dann doch zu soulig. Je seltsamer sie auftreten, desto lieber hab ich sie. Mein Favorit ist nach all den Jahren immer noch Giant Normal Dwarf. Ting, Hjuvi….so klang wirklich niemand. Diese wunderbaren Pausen und Löcher in der Musik, wie sie es schaffen, musikalische Skulpturen zu machen…ahh.. Irgendjemand muss Henk Hofstede dann irgendwann einmal gesagt haben, dass es gut klingt, wenn er auf jedem Song auf der akustischen Gitarre vor sich hinschrubbt… Les Nuits fand ich trotzdem toll…“The Launderette“ war für mich DER Song 2005… Ich werde mal wieder die frühen Sachen rausholen. Nichts schlägt „Five Hammering Men“ beim Autofahren…
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...because strange is what we need...Die NITS unter Geheimtipps und Verkannte … wie bitte?
Das liegt doch sehr daneben.
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Ich habe heute von einem Bekannten der in Amsterdam lebt, zwei LP´s zugeschickt bekommen, die er dort in einem Antiquariat für billig Geld erstanden hat, es handelt sich um zwei Alben von Robert Jan Stips.
„Greyhound“ und“U.P.“
Ich werde berichten wenn ich mich eingehört habe.Gruss Rolf
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Ich habe den Thread jetzt mal von seinem „Geheimtipp“-Status erlöst. :wave:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaIch habe den Thread jetzt mal von seinem „Geheimtipp“-Status erlöst. :wave:
Es machte große Freude die Nits konzertant zu erleben, schon 1988 in der Batschkapp, weiter 1989, 1992 und 2000.
Wenn die NITS mal wieder von ihren Dutch mountains absteigen, und es in der Nähe auch zeitlich klappt, bin ich wieder dabei.
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Hmmm…“Doing the Dishes“ ist nett, aber ich erwarte von den Nits was anderes. Eine Nits-Platte hat für mich zu sein:
– ganz komisch
– sehr, sehr seltsam
– äußerst merkwürdigDTD poprockt so fröhlich vor sich hin, nett und fröhlich, mit ein paar feinen Melodien. Wo ist der Wille zur Überraschung, zum eigentümlichen, schrägen Widerhaken? OK, Kloet ist einer der besten Rockdrummer der Welt, Stips ist auch voller Ideen, nur: Hofstede mag ein guter Maler, passabler Sänger und interessanter Texter sein, aber ein lausiger Gitarrist. Genau in dieser Rolle spielt er sich auf DTD aber permanent in den Vordergrund.
Ich werd noch ein paar Male dranbleiben…
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...because strange is what we need...@ fandorin:
Was ist der Unterschied zwischen „sehr, sehr seltsam” und „äußerst merkwürdig”?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates@ fandorin:
Was ist der Unterschied zwischen „sehr, sehr seltsam” und „äußerst merkwürdig”?
Und was ist so „ganz komisch“ an Nits-Musik?:-)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)> Was ist der Unterschied zwischen „sehr, sehr seltsam” und „äußerst merkwürdig”?
gar keiner.
sehr seltsam: die wunderbar-klare Instrumentation von TING
ganz komisch: Texte darüber, in der Unendlichen Schuhcreme zu verschwinden
äußerst merkwürdig: die Hintergrundgeräusche in „Spirits Awake“
recht verschroben: der Pseudo-Holzschuhtanz in „Mountain Jan“
einigermaßen kauzig: die mittelalterliche Mehrstimmigkeit in „Around The Fish“
höchst spleenig: Five Hammering Men
ganz einzigartig: die kunstvollen Arrangements von „Hjuvi“Ich wäre gern ein bisschen mehr überrascht worden. Schöne Platte, klar, aber sehr glatt, gerade und „normal“ und ohne ausgeprägt eigene, ungehörte „Klangwelt“, mit für meinen Geschmack zu großem Akzent auf Henk Hofstedes hausbackenem Gitarrenspiel. Werde aber noch längere Zeit mit ihr ringen, erfahrungsgemäß erschließt sich mir die Pracht von Nits-Alben nach einer ganzen Weile erst richtig.
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...because strange is what we need... -
Schlagwörter: Nits
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