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Auf die Tracklist verzichte ich hier mal. Die tragische Geschichte über eine toxische Beziehung und deren dramatisches Ende, und welche Rolle diese Beziehung zu der langen Pause seit Nina Nastasias letztem Album beigetragen hat, und wie alle diese Erfahrungen in dieses Album einfließen, ist in dieser Review gut beschrieben.
Das Ergebnis ist ein intensives Album, nur Nastasia mit Gitarre und Gesang, das mit jedem Hören weiter wächst. Wer immer über die ganzen Jahre ein neues Album von Nina Nastasia erwartet hat wird nicht enttäuscht werden. Haunting.
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Werbungewaldsghost[…]Haunting.
Nichts anderes habe ich nach den Vorberichten erwartet.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Bin sehr gespannt und sehnsüchtigst erwartet…zusammen mit dem neuen Album von den Sadies. Vinyl für beide kommt leider erst verspätet.
zuletzt geändert von hurley--
Well...you like flowers and I like liqourKein easy-listening indeed. Die tik tok kids auf RYM die am Releaseday schon eine Wertung raushauen müssen scheinen auch überfordert zu sein. Diesmal ohne Band, ohne Overdubs und sonstigem Gedöns, nur Gitarre und Gesang. Spröde, rauh, hart. Kongenial von Albini eingefangen. Wächst mit jedem Hören, auch wenn das Thema schon sehr an die Substanz geht. Next Spin aber erst bei Vinyl Release.
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Well...you like flowers and I like liqour -
Schlagwörter: Nina Nastasia
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