Auf die Tracklist verzichte ich hier mal. Die tragische Geschichte über eine toxische Beziehung und deren dramatisches Ende, und welche Rolle diese Beziehung zu der langen Pause seit Nina Nastasias letztem Album beigetragen hat, und wie alle diese Erfahrungen in dieses Album einfließen, ist in dieser Review gut beschrieben.
Das Ergebnis ist ein intensives Album, nur Nastasia mit Gitarre und Gesang, das mit jedem Hören weiter wächst. Wer immer über die ganzen Jahre ein neues Album von Nina Nastasia erwartet hat wird nicht enttäuscht werden. Haunting.