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AutorBeiträge
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„On Leaving“ macht auf mich einen geradezu fantastischen ersten Eindruck.
Das musikalisch nicht mehr ganz so Desperate steht Nina sehr gut. Stimmlich scheint sie mir auch sehr viel zerbrechlicher zu sein als auf den letzten beiden Alben.(„Dogs“ kenne ich ja immer noch nicht)--
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WerbungJa, Du solltest Dir dann Dogs unbedingt einmal antun, denn die beiden Platten sind sich von der Grundstimmung her wirklich am ähnlichsten. Ich verliebe mich mittlerweile immer mehr in „On leaving“, obwohl mir das desperate, nachtschwarze zu Beginn doch sehr gefehlt hat. Dies ist halt eine Herbstplatte schön wie dunkel gefärbtes Laub.
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so little is funIch sollte mich mehr mit ihr beschäftigen. Die Songs auf MySpace sind
viel wärmer als alles, was ich sonst von ihr gehört habe.--
Das Cover:
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ja, ein wirklich wunderschönes Cover, passt zur dargebotenen Musik. In Vinylgröße natürlich noch herrlicher.
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so little is fun„On Leaving“ ist ein wundervolles Album geworden, das mir mit jedem Hördurchgang mehr ans Herz wächst. Wie immer sind die Tracks sehr sparsam aber wirkungsvoll arrangiert. Meistens lediglich Ninas Gesang zur Gitarre, zurückhaltendes Piano und Schlagzeug, lediglich ab und an gesellt sich mal ein Cello dazu. Diese Reduziertheit verleiht der Musik eine ungemeine Kraft und bringt die Stimme Nastasias voll zur Geltung. Ganz tolle Scheibe!
gastrisches_greinen“On Leaving“ ist ein wundervolles Album geworden, das mir mit jedem Hördurchgang mehr ans Herz wächst. Wie immer sind die Tracks sehr sparsam aber wirkungsvoll arrangiert. Meistens lediglich Ninas Gesang zur Gitarre, zurückhaltendes Piano und Schlagzeug, lediglich ab und an gesellt sich mal ein Cello dazu. Diese Reduziertheit verleiht der Musik eine ungemeine Kraft und bringt die Stimme Nastasias voll zur Geltung. Ganz tolle Scheibe!
Kann’s kaum noch erwarten, dass die Platte in meinen Briefkasten fliegt!
:liebe_2:--
Der Herbst ist da und diese Platte wird schoener und schoener. Obwohl sie doch so ganz anders ist, kann On Leaving es in meinem internen Ranking durchaus mit Run To Ruin aufnehmen.
Ich freu mich auf das Konzert am 03.11.--
so little is funUDWJa, ein wirklich wunderschönes Cover, passt zur dargebotenen Musik.
Die Soundqualität scheint auch exquisit zu sein.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Alles was ich bisher hören durfte, klang äußerst wohlig. Will hoffen, dass Caiman diesmal zuverlässiger ist.
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pavor nocturnusHeute erhalten, erst zwei Mal gehört, den düsteren Charme der „Run to ruin“ vermisse ich schon mal. Scheint in die Kategorie: „ganz nette Songwriter-Musik, aber auch nicht weiter zwingend zu fallen.“ Hoffe noch auf eine Steigerung.
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pavor nocturnusJa, so ging es mir auch am Anfang, vertrau der Platte. Es dauert, bis sie den Vergleich mit Run to Ruin als ungehoerig erweist. Die Beliebigkeit ist nur oberflaechlich.
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so little is funMich interessiert, wie ihr die Lieder dieser Platte bewertet.
Zur Besternung bitte hier entlang:
http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=21949&highlight=nina+nastasia--
Für mich eine der bisher besten LP’s dieses Jahres! Gerade in diesen Herbstmonaten, abends, mag Sie gar nicht mehr meinen Plattenteller verlassen. Zudem sehr fein aufgemachtes gatefold-cover, wunderbare Pressung sowie vorbildliche Soundqualität. Sehr sehr schön. Mindestens vier Sterne.
Werde Sie nächste Woche hier live in Nürnberg erleben. Große Vorfreude!
Gestern habe ich das Album zum ersten Mal gehört und es hat mir gleich gefallen. Wirklich gut aufgenommen, schön gesungen, sparsam arrangiert, aber nicht zu karg. „Counting up your Bones“ und den „Settling Song“ fand ich herausragend.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Nina Nastasia
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