Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Neil Young – Harvest
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AutorBeiträge
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nikodemusbei dieser aussage hast du eindeutig recht…aber deine Reihenfolge der Young-alben! Da kriegt ich ja Schuppen auf der Zunge…wat soll ich da noch sagen…After The Gold Rush war aber auch mein erstes NY Album und ist heute noch neben TTN mein Liebstes…Kein schlechter Song und so viele Perlen (Goldrush, Believe In You, Birds, Tell Me Why, Southern Man…eigentlich alle.)
bitte hör dir die nochmal genauer an….diese herzzerreissenden Texte bei I Believe In You oder „Don’t let it bring you down“….vielleicht bekommt man manchmal bisschen Zahnschmerzen, aber die nehme ich doch gerne in Kauf…Werde da heute noch mal reinhören. Mal sehen, ob sich was an der Reihenfolge ändert. Die „AtG“ hat mich nie gereizt und hab sie auch ziemlich bald zur Seite gelegt.
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WerbungOkay, gebe zu sie ein bisschen unterbewertet zu haben. „Southern man“, „Oh, lonesome me“, „Dont let it bring you down“, „When you dance…“, „I believe in you“ sind beim näheren Hinhören wirklich nicht schlecht. Aber der bekannte Funken will irgendwie dennoch nicht überspringen. Sie ist sicher besser als die „Zuma“ (die ich sicher auch unterbewerte). Aber solche Songs wie „Only love…“ werden aber auch nicht besser, egal wie oft man sie hört. Werde gleich noch mal die „Zuma“ auflegen.
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pavor nocturnusDie „Zuma“ ist auch stärker als gedacht, kann vielleicht an der „Harvest“, nicht aber an dem Debut vorbeiziehen. Die Reihenfolge bleibt also wie gehabt. Würde der „Zuma“ **** und der „AtG“ ***1/2 geben. Also keine schlechten Bewertungen. Fand seine Anfangstage halt stärker.
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pavor nocturnusauf zuma find ich keinen einzigen schwachen song, lediglich stupid girl fällt etwas ab, kann ich nicht nachvollziehen….was gefällt dir denn an dem debüt so? finde ich nicht überragend…
achtung: off topic
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and now we rise and we are everywherenikodemusauf zuma find ich keinen einzigen schwachen song, lediglich stupid girl fällt etwas ab, kann ich nicht nachvollziehen….was gefällt dir denn an dem debüt so? finde ich nicht überragend…
achtung: off topic
Am Debut finde ich vor allem das Gitarrenspiel genial. Die Melodien wirken auf mich auch irgendwie tiefer. Macht irgendwie nen ganz anderen Gesamteindruck. Würde ich ****1/2 geben.
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pavor nocturnusDas Debüt hat nach meiner Meinung, höchstens zwei, drei Lieder auf ***** Niveau…alles andere ist Neil-Durchschnitts.ware, außerdem ist das ganze Album überproduziert….Höre es zwar auch noch regelmäßig, kommt aber in meinen liebsten Youngalben etwa auf Platz 10-12
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and now we rise and we are everywherenikodemusDas Debüt hat nach meiner Meinung, höchstens zwei, drei Lieder auf ***** Niveau…alles andere ist Neil-Durchschnitts.ware, außerdem ist das ganze Album überproduziert….Höre es zwar auch noch regelmäßig, kommt aber in meinen liebsten Youngalben etwa auf Platz 10-12
Die Produktion hat mich eigentlich nie gestört. Hab sie immer als angenehm empfunden. Finde auf dem Album keinen schlechten oder durchschnittlichen Song. Und „I’ve been waiting for you“ und „What did you do to my life?“ sind einer meiner persönlichen Favoriten von ihm. Ist auch einer der seltenen Fälle, dass er nen hörenswerten Opener hat. Sonst mag ich bis auf „Tell me why“ keinen Nr.1-Song von ihm.
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pavor nocturnusFinde das Debut auch nicht gerade überragend gut, da gibt`s für mich viele, deutlich bessere Debuts. Ist für mich nicht mal in der selben Liga wie „ATG“…ist aber natürlich wie immer alles Geschmackssache und ich respektiere jede andere Meinung.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoFinde das Debut auch nicht gerade überragend gut, da gibt`s für mich viele, deutlich bessere Debuts. Ist für mich nicht mal in der selben Liga wie „ATG“…ist aber natürlich wie immer alles Geschmackssache und ich respektiere jede andere Meinung.
Versteh bis heute das Geheimniss der „Goldrush“ nicht. Auch die Harvest mit diesem fiesen „Are you ready for the country“ muss ich nicht immer hören.
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pavor nocturnusBlueziferVersteh bis heute das Geheimniss der „Goldrush“ nicht. Auch die Harvest mit diesem fiesen „Are you ready for the country“ muss ich nicht immer hören.
Vielleicht ist es ein Unterschied, „Goldrush“ in den 70igern zum ersten mal gehört zu haben oder viele Jahre später?? Keine Ahnung, aber ich mochte es jedenfalls immer sehr. Und „only love can break your heart“ übrigens auch.
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Keep on Rocking!BlueziferDie Produktion hat mich eigentlich nie gestört. Hab sie immer als angenehm empfunden. Finde auf dem Album keinen schlechten oder durchschnittlichen Song. Und „I’ve been waiting for you“ und „What did you do to my life?“ sind einer meiner persönlichen Favoriten von ihm. Ist auch einer der seltenen Fälle, dass er nen hörenswerten Opener hat. Sonst mag ich bis auf „Tell me why“ keinen Nr.1-Song von ihm.
die beiden von dir genannten sind absolute durchschnittsongs von uncle neil, viel besser auf dieser Platte z.b . „loner“ oder „tulsa“…und ganz im gegensatz zu dir, finde ich dass Young fast immer sehr starke opener hat…beispiele?
-cinnamon girl
-tell me why
-out of the weekend
-tonights the night
-don’t cry no tears
-my my hey hey
-rocking in the free world (freedom)
-little wing (hawkes+doves)übrigens hörte ich Goldrush erst jahrzente nach der VÖ.
und bluezifer…unbedingt die sammlung erweitern!--
and now we rise and we are everywhereAmadeusVielleicht ist es ein Unterschied, „Goldrush“ in den 70igern zum ersten mal gehört zu haben oder viele Jahre später??
Ich besitze das Album seit 2002 und liebe es, auch wenn es mir vorkommt, als kannte ich es schon seit 28 Jahren… :rolleyes:
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!nikodemusund ganz im gegensatz zu dir, finde ich dass Young fast immer sehr starke opener hat…beispiele?
-cinnamon girl
-out of the weekend
-tonights the night
-don’t cry no tears„Out on the weekend“ find ich grausam, „Tonights the night“ sehr gewöhnungsbedürftig. „Cinnamon Girl“, „Don’t cry no tears“ haben bei mir nie auch nur einen Funken Begeisterung hervorgerufen. Schätze an Neil die weniger rockigen Sachen.
nikodemus
und bluezifer…unbedingt die sammlung erweitern!
Das sowieso, muß aber erstmal mit meinen Archivierungsarbeiten bis Y vordringen. Im Moment hänge ich noch im Buchstaben D und hab mir selber auferlegt, nur noch bis D einkaufen zu dürfen. :(
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pavor nocturnusnikodemusdie beiden von dir genannten sind absolute durchschnittsongs von uncle neil, viel besser auf dieser Platte z.b . „loner“ oder „tulsa“
!„Loner“ find ich auch nicht schlecht. An „Tulsa“ kann ich mich aus dem Stehgreif gar nicht mehr erinnern. :o Aber nichts geht auf dem Album über „WDYDTML“. Mir gefällt an dem Album überhaupt das folkige und das die Melodien im kleinen entstehen und erst bei genauerem Hinhören entdeckt werden.
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pavor nocturnusBei Songs läuft das bei mir ohnehin immer anders ab. Als Beispiel: Die vielgeschätzten „Mr. Tambourine Man“, „Blowing in the wind“ und „The times are a-changing“ von Dylan langweilen mich zu Tode. Mit Young’s „Heart of gold“ kann ich auch nichts anfangen. Glaube, Cohen ist der einzige, bei dem ich anerkannte Perlen wie „Avalanche“, „Suzanne“ oder „Famous blue raincoat“ mag. Daher kommt es auch, dass ich ganz andere Alben bevorzuge.
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pavor nocturnus -
Schlagwörter: 1972, Ben Keith, Elliot Mazer, Harvest, Henry Lewy, Jack Nitzsche, Kenny Buttrey, Neil Young, Reprise, The Stray Gators, Tim Drummond
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