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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-niceTja, länge ist nicht alles.
Ich gebe dir ja völlig recht. Die geniale Länge von Echoes ist unerreicht
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WerbungOnkel Tom“Driftin‘ Back “ z.B. ist indeutig zu lang geraten und wiederholt nach hinten heraus immer wieder das gleiche Thema. Da hätte eine Kürzung um 7 bis 8 Minuten nicht geschadet.
Ich finde daß Driftin‘ Back gerade nach hinten raus wieder Schwung nimmt. Die letzten 3 – 4 Minuten zieht der Song nochmal intensiv an.
Das Thema ist genaugenommen über die ganze Länge immer das gleiche, was mich aber (ähnlich wie bei Ramada Inn) aufgrund der tollen Gitarren überhaupt nicht stört.Bin ich der Einzige, dem die Phaserversion von Psychedelic Pill besser gefällt, als die Bonusvariante?
Bisherige Höhepunkte: Driftin Back, Ramada Inn, She’s always dancing, Walk like a giant.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Krautathaus
Bin ich der Einzige, dem die Phaserversion von Psychedelic Pill besser gefällt, als die Bonusvariante?Nein, mir machen die Phasingeffekte auch viel Spaß.
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Krautathaus
Das Thema ist genaugenommen über die ganze Länge immer das gleiche, was mich aber (ähnlich wie bei Ramada Inn) aufgrund der tollen Gitarren überhaupt nicht stört.Stimmt natürlich. Also hätte es für mich auch die Hälfte der Spielzeit getan. Du wirst es kaum glauben aber ich (als Prog Fan!!) bin kein großer Freund von Titeln mit Spielzeiten von um oder über 20 Minuten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Für mich macht die lange Spielzeit einen Teil der Faszination für Driftin‘ Back aus.
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Wenn er nicht so einen Blödsinn singen würde……und „For the love of man“ könnte auch von Nino de Angelo sein……ich weiß noch nicht, ob ich das gut finde.
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Käse ist gesund!Harry RagNein, mir machen die Phasingeffekte auch viel Spaß.
mir nicht, dachte zuerst an einen fehler auf der cd oder am player, klingt für mich so wie früher auf lp wenn die nadel nicht mehr die rille richtig abtastete, schrecklich und ein echtes Brechmittel,werd ich wohl immer skippen…
das ist aber auch schon der einzige kritikpunkt, der rest hat eine nicht erwartete klasse
weiter oben erwähnte kritik am chor bei 1:20 in driftin‘ back kann ich nicht teilen, ich denke das ist so gewollt als stilmittel, die brücke zum „driftin‘ back“, weg vom gesäusel hin zum alten stil mit crazy horse…
habe gestern nach der heimfahrt die letzten 9min von driftin’back im auto sitzen bleibend genossen, da ist nix zu lang, passt schon…erster eindruck: cd1 ****, cd2 ****1/2+
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
weiter oben erwähnte kritik am chor bei 1:20 in driftin‘ back kann ich nicht teilen, ich denke das ist so gewollt als stilmittel, die brücke zum „driftin‘ back“, weg vom gesäusel hin zum alten stil mit crazy horse…Es ist nicht der Übergang selbst kritisiert worden, sondern das nicht 100%ig saubere Andocken des akustischen an den elektrischen Teil.
Mich stört’s nicht.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausEs ist nicht der Übergang selbst kritisiert worden, sondern das nicht 100%ig saubere Andocken des akustischen an den elektrischen Teil.
Mich stört’s nicht.und genau davon denk ich, dass es so gewollt ist! und stören tuts mich erst recht nicht….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottaund genau davon denk ich, dass es so gewollt ist! und stören tuts mich erst recht nicht….
Das halte ich für absolut nicht abwegig, mich hatte es beim Ersthören nur irritiert, so als ob der Player skippt oder so, ich werde das nächste mal mit anderen Ohren hinhören, mit deiner Interpretation im Hinterkopf, aber bis zum Wochenende muss ich mich wohl gedulden…
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living is easy with eyes closed...KrautathausIch finde daß Driftin‘ Back gerade nach hinten raus wieder Schwung nimmt. Die letzten 3 – 4 Minuten zieht der Song nochmal intensiv an.
Das Thema ist genaugenommen über die ganze Länge immer das gleiche, was mich aber (ähnlich wie bei Ramada Inn) aufgrund der tollen Gitarren überhaupt nicht stört.Bin ich der Einzige, dem die Phaserversion von Psychedelic Pill besser gefällt, als die Bonusvariante?
Bisherige Höhepunkte: Driftin Back, Ramada Inn, She’s always dancing, Walk like a giant.
„Driftin‘ Back“ ist mein Gewinner der ersten Woche. Anfangs in erster Linie lang, wird das Stück mit zumehmender Dauer und in mehrfacher Wiederholung zu einem mantraartigen Brocken mit einer ganz eigenen Wirkung.
Und natürlich ist die Phaser-/Flangerversion von „Psychedelic Pill“ die bessere. Die Bonusvariante ist das einzige Stück, auf das ich problemlos verzichten kann.
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lotterlottaund genau davon denk ich, dass es so gewollt ist!
Aber natürlich ist das so gewollt
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Von KrolockAber natürlich ist das so gewollt
Das Problem ist halt, dass der Chor weder zum Beat des Intros noch zum Beat des eigentlichen Stücks passt. Das wirkt dann einfach total daneben und ist sicherlich nicht so gewollt, sondern einfach nicht anders machbar gewesen. Man hatte das Intro und das Hauptstück und wollte das verbinden. Die Narbe war zu groß, also schnitt man noch die Crazy-Chöre raus. Leider passten die rhythmisch nicht… Ist ja auch nicht schlimm, wundere mich nur, dass Soundfanatiker Young so schlampig arbeitet. Das Stück wird aber in der Tat immer besser. Länge stört mich kaum noch, herrlich, wie am Ende kurz Dampf rausgenommen wird….
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Do you believe in Rock n Roll?Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass Neil noch einmal solch ein Meisterwerk gelingt. Mindestens so gut wie „Ragged Glory“. Von der Reihenfolge her erscheint es mir fast ratsam, zuerst die 2. CD aufzulegen, um sich besser auf das epische Gitarrengewitter des openers vorzubereiten. „Walk like a Giant“ ist ähnlich famos. Sind 27 Minuten zu lang für einen Track? Normalerweise ja, aber „Driftin‘ back“ fesselt mich viel zu sehr, um Langeweile aufkommen zu lassen. Großartig!
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Keep on Rocking!captain kiddDas Problem ist halt, dass der Chor weder zum Beat des Intros noch zum Beat des eigentlichen Stücks passt.
Natürlich nicht, aber ich denke, man darf Herrn Young so viel musikalisches Verständnis unterstellen, dass er das auch hört und es trotzdem so gemacht hat. Im übrigen kenne ich eine ganze Reihe von Stücken, in denen das „Fade In“ in einem anderen Takt läuft und erst später angedockt wird.
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