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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
samEin Album, welches man öfters hören muß.
Für mich ist „Time Fades Away, “ gerade wegen seiner Ungeschliffenheit , eines der intensivsten Young Alben.
Richtig. Und da xyzen „Tonight’s The Night“ und „On The Beach“ recht hoch einstuft, erstaunt mich seine niedrige Bewertung für „Time Fades Away“ umso mehr. Nicht ohne Grund werden diese Alben oft unter dem Titel „Ditch Trilogy“, „Doom Trilogy“ oder „Depression Trilogy“ zusammengefasst.
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01 After The Goldrush *****
02 Everybody Knows This Is Nowhere *****
03 Harvest ****1/2
04 On The Beach ****1/2
05 Rust Never Sleeps ****1/2
06 Comes a time ****
07 Sleeps With Angels ****
08 Mirrorball ****
09 Freedom ****
10 Ragged Glory ****
11 Neil Young ***1/2
12 Prairie Wind ***1/2
13 Zuma ***1/2
14 Tonight’s The Night ***1/2
15 Living With War ***1/2
16 Chrome Dreams II ***1/2
17 Le Noise ***1/2
18 This Note’s For You ***1/2
19 American Stars ’n‘ Bars ***
20 Harvest Moon ***
21 Old Ways ***
22 Hawks And Doves ***
23 Silver & Gold ***
24 Are You Passionate? **1/2
25 Reactor **1/2
26 Greendale **1/2
27 Fork In The Road **
28 Broken Arrow **
29 Landing On Water **Live:
Massey Hall 1971 *****
Live Rust ****1/2
Weld ****1/2
Unplugged ****
Filmore 1970 ****
Canterbury House 1968 ***1/2
Year of the Horse ***1/2
Road Rock ***
Dreamin‘ Man 1992 ***—
Buffalo Springfield Boxset ****1/2
Decade *****
Living with war – in the beginning ***1/2--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kramerRichtig. Und da xyzen „Tonight’s The Night“ und „On The Beach“ recht hoch einstuft, erstaunt mich seine niedrige Bewertung für „Time Fades Away“ umso mehr. Nicht ohne Grund werden diese Alben oft unter dem Titel „Ditch Trilogy“, „Doom Trilogy“ oder „Depression Trilogy“ zusammengefasst.
Das Album ist ja (den Titelsong und Last Dance mal ausgenommen), sehr sparsam instrumentiert. Das unterscheidet es doch ganz stark von den beiden anderen Studioalben. Und bei den Solo-Piano-Stücken kommt das ganz besonders zum tragen. Ich könnte mir vorstellen, daß es daran liegt.
Was mich angeht, ist Love in Mind einer der besten Songs von Young überhaupt.--
SouthernMan
und das Time Fades Away nur 3 Sterne (bekommt im Vergleich so mancher 4 Sterne Bewertung…
dafür dass du die komplette Sammlung hast (inklusive der Best-of!) irgendwie nicht so ganz nachzuvollziehen.Habe „Time Fades Away“ nun wegen deiner Anmerkung des öfteren gehört und muss sagen du hast Recht, manchmal trügt die Erinnerung, die Scheibe ist viel besser als ich gedacht habe und bekommt nun **** mit einer Tendenz zu ****1/2.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Update:
Neil Young (1968) ***1/2
Everybody Knows This Is Nowhere (1969) ****1/2
After The Gold Rush (1970) *****
Harvest (1972) **** 1/2
Journey through the Past (1972) ***1/2
Time Fades Away (1973) ****
On The Beach (1974) *****
Tonight’s The Night (1975) ****1/2
Zuma (1975) *****
Chrome Dreams (1976) ****1/2
American Stars’N Bars (1977) ****
Comes A Time (1978) ****1/2
Rust Never Sleeps (1979) ****1/2
Live Rust (1979) *****
(oder Live in San Francisco *****)
Hawks and Doves (1980) ***1/2
Re-ac-tor (1981) ****1/2
Trans (1982) ****
Everybody’s Rocking (1983) ***
Old Ways (1985) ***1/2
Landing On Water (1986) ***
Life (1987) ***1/2
This Note’s For You (1988) ****
Eldorado (1989) ****1/2
Freedom (1989) ****1/2
Ragged Glory (1990) *****
Weld (1991) **** / Arc (1991) **
Harvest Moon (1992) ***1/2
Unplugged (1993) ****
Sleeps With Angels (1994) ****1/2
Mirrorball (1995) ****
Dead Man (1996) ***
Broken Arrow (1996) ***1/2
Year of the Horse (1997) ***
Silver & Gold (2000) ****
Are You Passionate? (2002) **
Greendale (2003) ***
Prairie Wind (2005) ***1/2
Living With War (2006) ***
Living With War „In the Beginning“ (2006) ****
Chrome Dreams II (2007) ****
Fork In The Road (2009) ***1/2
Le Noise (2010) ****Neil Young Archives:
Road Rock Vol. 1 (2000) ***1/2
Live At The Filmore East (2006) *****
Live At Massey Hall (2007) *****
Live At Canterbury House (2008) ****
Dreamin‘ Man Live ’92 (2009) ****Best of:
Decade (1977) *****(*)
Lucky Thirteen (1993) ***
Greatest Hits (2004) ***--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Neil Young * * * * 1/2
Everybody Knows This Is Nowhere * * * * 1/2
After The Gold Rush * * * * 1/2
Harvest * * * *
Time Fades Away * * * *
On The Beach * * * * *
Tonight’s The Night * * * * *
Zuma * * * * 1/2
American Stars ’n‘ Bars * * * *
Comes A Time * * * * 1/2
Rust Never Sleeps * * * * 1/2
Live Rust * * * * 1/2
Hawks and Doves * * * 1/2
Reactor * * *
Trans * * 1/2
Everybody’s Rocking * *
Old Ways * * * *
Landing on Water * *
This Note’s for you * * * *
Freedom * * * 1/2
Ragged Glory * * * *
Harvest Moon * * * *
Sleeps With Angels * * * 1/2
Mirrorball * *
Dead Man O.S.T. * * *
Broken Arrow * * 1/2
Silver & Gold * * * *
Are You Passionate? * * * 1/2
Prairie Wind * * * *
Living With War * * * 1/2
Living With War (In The Beginning) * * * *
Chrome Dreams II * * * *
Fork In The Road * * *
Le Noise * * *--
Nachvollziehbare Liste, manche der Spätwerke kommen etwas gut weg (Are You Passionate, Chrome Dreams, Fork), ansonsten liegen wir sehr nah bei einander.
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kramerSoll das ein Witz sein?
Nein, wieso?
ich seh‘ gerade, daß ich „Time Fades Away“ ganz vergessen hatte. Hab’s nachgeholt.--
.Irrlicht1970: After the gold rush (*** 1/2)
Immerhin. Zum Einstieg vielleicht doch nicht ganz das richtige Album. „Rust never sleeps“ hätte vielleicht eine bessere Chance bei dir.
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Keep on Rocking!AmadeusImmerhin. Zum Einstieg vielleicht doch nicht ganz das richtige Album. „Rust never sleeps“ hätte vielleicht eine bessere Chance bei dir.
Erstmal abwarten, ich werde „After the gold rush“ vorher noch einige Durchläufe gewähren (auch wenn es mittlerweile über zehn gewesen sein müssten) – denke, solange der Opus Magnum sogar mit seinen *** 1/2 noch auf Sand steht, ist das mit der weiteren Beschäftigung erstmal eher wenig sinnvoll.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMichaelCorleoneAfter The Gold Rush *** 1/2
Harvest ****
On The Beach **** 1/2
Zuma ****Irrlicht die Gold Rush finde ich jetzt auch nicht so überragend wie du hier siehst! Mit der schönen On The Beach kannst du nichts falsch machen!
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifIrrlichtErstmal abwarten, ich werde „After the gold rush“ vorher noch einige Durchläufe gewähren (auch wenn es mittlerweile über zehn gewesen sein müssten) – denke, solange der Opus Magnum sogar mit seinen *** 1/2 noch auf Sand steht, ist das mit der weiteren Beschäftigung erstmal eher wenig sinnvoll.
„Opus Magnum“ ist bei Neil verfänglich, da er sehr unterschiedliche Alben gemacht hat. Gibt es einzelne Songs darauf, die dir besser gefallen als der Rest? Wie gefällt dir z.B. „Southern Man“ und wie „Don’t let it bring you down“? Hintergedanke: gefällt die „Southern Man“ besser, könntest du es z.B. mit dem rockigen, „Everybody knows, this is nowhere“ versuchen. Ich hoffe, die Neil Young Fans nerven dich nicht zu sehr mit den Missionarsversuchen. .
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Keep on Rocking!Bei mir hat es auch ca. 10 Jahre und letztendlich ein Konzert von ihm mit Crazy Horse (1996) gebraucht, bis ich ihn richtig zu schätzen (und lieben) gelernt habe.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluesamEin Album, welches man öfters hören muß.
Nö, bei mir hat’s sofort „geschnackelt“.
@irrlicht
Dir empfehle ich mal „Massey Hall 1971“, am besten auf DVD. Wenn es dann nicht funkt, wird es auch nichts mit Neil Young. Die Platte gab mir den letzten Kick.--
IrrlichtErstmal abwarten, ich werde „After the gold rush“ vorher noch einige Durchläufe gewähren (auch wenn es mittlerweile über zehn gewesen sein müssten) – denke, solange der Opus Magnum sogar mit seinen *** 1/2 noch auf Sand steht, ist das mit der weiteren Beschäftigung erstmal eher wenig sinnvoll.
ATG hat zwei, drei gute Songs, ist aber keinesfalls Neils „Opus Magnum“. Es lohnt sich wirklich, Tips wie „Everybody Knows This Is Nowhere“, „Zuma“ oder „Rust Never Sleeps“ zu beherzigen.
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Schlagwörter: Neil Young
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