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Als Freund von TWIAG find ich Lucky im Vergleich bisher eher weniger prickelnd. Vielleicht kommt der Kick noch.
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Werbungich wette „lucky“ ist richtig gut, besser noch als „the weight“, das sich ja fast durchgängig auf dem niveau von „let go“ befindet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Vor ein paar Minuten gelesen: Joachim Hentschels Kritik ist ja vernichtend! Auch wenn es die 3 Sterne am Ende gar nicht vermuten lassen.
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C'mon Granddad!schreibt er, dass nada surf eine nette, aber harmlose band mit belanglosen liedern wären?
immerhin kann die aktuelle review nicht vernichtender sein als die zu „the weight is a gift“ (von einem anderem autor, weiß nicht mehr von wem).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Nada Surf sind seiner Meinung nach inzwischen „Hundertprozent-Abfüller für genuine Mädchenmusik, staatlich geprüfte Manieristen, Revolutionsberuhiger“ und Matthew Caws würde ein Hasenkostüm gut stehen.:-) Früher seien sie die „Revolte des Schönen“ gewesen.
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und was für kostüme tragen die anderen beiden?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ja, an der Stelle ist das nicht zu Ende gedacht.;-) Ich bleibe trotzdem gespannt, kenne die früheren Alben auch nicht. Was empfehlt ihr?
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Den vernichtendsten aller Sätze hast du noch nicht zitiert: „… kann einen […] ausgesprochen aggressiv machen mit ihrer ganzen ekelhaften Positivität“. Allerdings schreibt er auch „auf Lucky ist praktisch kein einziger Song, der nicht früher oder später zünden würde“. Irgendwoher muss die gute Bewertung ja auch kommen …
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C'mon Granddad!und ich wollte gerade noch schreiben: nada surf go moldy peaches? warum nicht… obwohl das auftreten dann im starken kontrast zu den doch überwiegend sehr ernsthaften songtexten stehen würde.
gibt’s songs von nada surf, die dir besonders gefallen?
ursa minorDen vernichtestendsten aller Sätze hast du noch nicht zitiert: „… kann einen […] ausgesprochen aggressiv machen mit ihrer ganzen ekelhaften Positivität„. Allerdings schreibt er auch „auf Lucky ist praktisch kein einziger Song, der nicht früher oder später zünden würde“. Irgendwoher muss die gute Bewertung ja auch kommen …
interessante these.
sieht dieser autor ein bischen anders:
Nada Surf, Lucky. Jumpin‘ the gun a bit with this one, because it’s not officially out until Feb. 5. Still, this bittersweet gem from the guys who brought you „Popular“ all those years ago before turning into a consistent, jangle-adoring indie-pop outfit might be their best yet. A little more sombre, expansive and Midwestern-earthy than we’ve come to expect from Nada Surf, making this a successful bid for artistic „maturity.“ Rich, harmonious popcraft that really creeps up on you.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackergibt’s songs von nada surf, die dir besonders gefallen?thestar.com
See These Bones ist großartig. Ansonsten hab ich nur „Popular“ ganz dunkel in Erinnerung und war daher ziemlich überrascht. Im ME ist übrigens ein schöner Artikel von Jan Wigger.
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und auf spiegel.de eine schöne rezension von ihm…
würde zu „let go“, „the weight is a gift“ oder eben zum neuen raten. „see these bones“ würde auf keinem dieser alben sonderlich aus dem rahmen fallen (obwohl „let go“ das am „wenigsten produzierte“ album ist).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr RossiSee These Bones ist großartig. Ansonsten hab ich nur „Popular“ ganz dunkel in Erinnerung und war daher ziemlich überrascht. Im ME ist übrigens ein schöner Artikel von Jan Wigger.
Popular ist natürlich großartig. Ich würde das erste Album aber an deiner Stelle ignorieren und mit „The Proximity Effect“ anfangen, das finde ich im Nachhinein am besten und du könntest chronologisch weitermachen…
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Dick LaurentPopular ist natürlich großartig. Ich würde das erste Album aber an deiner Stelle ignorieren und mit „The Proximity Effect“ anfangen, das finde ich im Nachhinein am besten und du könntest chronologisch weitermachen…
dann aber darauf achten, dass der bonus-track „spooky“ drauf ist.
„the proximity effect“ ist aber doch (überwiegend) rock, und noch kein (indie-)pop…
obwohl „amateur“, „80 windows“ und „bacardi“ natürlich für das album sprechen…--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Danke für die Tipps. Popular gefiel mir damals nicht so, war mir zu „amerikanisch“. Gerade eben „Whose Authority“ gehört, auch sehr schön.
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Nada Surf wäre eine tolle Singles Band, wenn sie denn Singles veröffentlichen würde. Zumindest die letzte Vinylsingle der Band dürfte schon einige Jährchen alt sein.
Die Alben enthalten mir alle zu viele Füller.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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