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Gestern:
V.A. – Classic Rock 120
Kansas – Vinyl Confessions
Hawkwind – The Future Never Waits--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deWerbungwolfgang Hawkwind – The Future Never Waits
Ah, sie ist angekommen. Dein erster Eindruck?
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dengel
wolfgang Hawkwind – The Future Never Waits
Ah, sie ist angekommen. Dein erster Eindruck?
Ich habe sie seit Mittwoch und jetzt zweimal gehört. Ein gutes, leider kein sehr gutes Album. Den Track USB1 gab es schon auf dem letzten Livealbum. Zwei negative Punkte sind, das Dave Brock kaum noch singt und wenn, dann hört er sich nicht gut an. (Er wird bald 82) Das zehnminütige instrumentale Titelstück ist eine Frechheit. Es passiert nichts, nur das gleiche elektronische Blubbern ohne irgendeine Abwechslung, das ist selbst für Hawkwind einmalig. Wenn ich die Platte wieder höre, beginne ich mit dem zweiten Stück.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHöre sie dir öfter an…die wächst. Beim ersten Hören war ich leicht enttäuscht. Und Gesang brauche ich nicht unbedingt. Das von dir erwähnte „Blubbern“ finde ich nicht übel. Wie shon mal von mir erwäht, gute psychedelisch-sphärisch.
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dengelHöre sie dir öfter an…die wächst. Beim ersten Hören war ich leicht enttäuscht. Und Gesang brauche ich nicht unbedingt. Das von dir erwähnte „Blubbern“ finde ich nicht übel. Wie shon mal von mir erwäht, gute psychedelisch-sphärisch.
Versteh mich bitte nicht falsch, wie schon erwähnt, mag ich das elektronische Element in ihrer Musik gerne, aber auch da gibt es laut, leise, langsam und schnell. Beim Titeltrack ist es eben nichts von dem, sondern zehn Minuten Monotonie. Aber du magst ja auch viele Krautrocker aus der elektronischen Ecke, die ähnlich monoton zu Werke gingen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengelHöre sie dir öfter an…die wächst. Beim ersten Hören war ich leicht enttäuscht. Und Gesang brauche ich nicht unbedingt. Das von dir erwähnte „Blubbern“ finde ich nicht übel. Wie shon mal von mir erwäht, gute psychedelisch-sphärisch.
Versteh mich bitte nicht falsch, wie schon erwähnt, mag ich das elektronische Element in ihrer Musik gerne, aber auch da gibt es laut, leise, langsam und schnell. Beim Titeltrack ist es eben nichts von dem, sondern zehn Minuten Monotonie. Aber du magst ja auch viele Krautrocker aus der elektronischen Ecke, die ähnlich monoton zu Werke gingen.
Genau so ist es. Ich habe dich schon verstanden. Am letzten Wochenende deutete ich ja schon an, dass du leicht enttäuscht sein könntest. Denn mittlerweile kann man die Vorlieben einiger Forumianer ganz gut einschätzen.
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Wayne Shorter – Introducing (1960)
Frank Zappa – Hot Rats (1969)
Wayne Shorter – Shizophrenia (1967/69)
The Yardbirds – Having A Rave Up With the Yardbirds (1965)
The Moody Blues – In Search of the Lost Cord (1968)
The Moody Blues – On the Threshold of a Dream (1969)
The Moody Blues – To Our Children’s Children (1969)
The Moody Blues – Days of Future Passed (1967)
Family – Music In A Doll’s House (1968)
The John Coltrane Quartet – Africa / Brass (1961)
Wayne Shorter – Super Nova (1969)
John Coltrane – Olé Coltrane (1961)
Family – Entertainment (1969)--
beatgenroll
klausk
beatgenrollKlaus, warum heute ein Zwischenstopp bei PF!??
Da gibt es in der Tat gute Gründe meinerseits. Zunächst hat sich die Wertung für die Ummagumma geändert. Aus früheren Bewertungszeiten hatte ich die Animals und die Meddle mit jeweils ****1/2+ gelistet. Im Grunde genommen erfüllen beide Alben mit ihren Wertungen aber die rechnerischen Voraussetzungen für die *****er Wertung. Kommt nicht häufig vor, aber wenn, dann …
Aha! Ich komme da noch nicht mit. Da muss ich weiter drüber nachsenken.
War vielleicht etwas zu unverständlich von mir ausgedrückt. Ich versuch’s mal auf einem anderen Weg. Mittlerweile hat sich folgende abgestufte Alben-Bewertung bei mir etabliert:
01. Zeitbereinigte Wertung
02. Gewöhnliche Durchschnittsbewertung
03. Anzahl der Track-Höchstwertungen / BauchgefühlIn der Vergangenheit habe ich schon mal Alben mit ***** und ****1/2+ bewertet, die zur Hälfte oder knapp unterhalb der Hälfte *****er Tracks dabeihatten. Das führte hier und da zu *****er Albenwertungen, die gleichzeitig aber eine relativ niedrige zeitbereinigte Wertung (z. B. 4,45, 4,50, 4,53) aufzeigten. Das wiederum führte dazu, dass in meinen Rankings plötzlich Alben mit einer *****er und einer zeitbereinigten Wertung von z. B. 4,50 hinter Alben platziert waren, die nur eine ****1/2er Wertung hatten, aber eine zeitbereinigte Wertung von z. B. 4,53. Das mag sich alles sehr theoretisch anhören, hat mich aber letztlich sehr genervt, da meine Rankings klar und in sich stimmig sein und keine Einzelfall-Erklärungsbedarfe erforderlich machen sollten. Sicher ist für mich auf jeden Fall, dass ich keine ****1/2+ Wertungen mehr anwende. Die Aussichten auf *****er Alben-Wertungen würden dann bedenklich schrumpfen, wenn ich meine Bewertungsskala zugrunde lege.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdzuletzt angehört:
Jennifer Rush: Movin´
Jennifer Rush: Heart over Mind
Roxette: Look sharp!
Wham: Make it big
The Dandy Warhols: Thirteen Tales from urban Bohemia
Ramones: s/t
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schnief schnief di schneufmadmartl
onkel-tom
madmartlFleet Foxes – Fleet Foxes
Wie liegen die denn bei dir? Ich finde die Band großartig, besonders das Debut.
Gar nicht so leicht zu beantworten. Als das Debut damals veröffentlicht wurde, fand ich die Platte irgendwie langweilig. Sie war, wenn ich mich richtig erinnere, beim WOM Album des Monats, konnte mich aber überhaupt nicht erreichen. Ich habe mich mit der Band dann nie wieder beschäftigt, bis vor einigen Monaten ihr Song „White winter hymnal“ auf stonefm lief und mir erstaunlicherweise sehr gut gefiel. Heute habe ich die CD dann endlich wieder ausgegraben und festgestellt, dass mir einzelne Titel schon sehr zusagen, das Album in voller Länge mich aber nicht komplett begeistert. Also besser als damals, aber dicke Freunde werden wir wohl nicht werden. Stand heute würde ich immerhin ***1/2 geben. Von den Nachfolgealben kenne ich absolut gar nichts.
Ich teile Martls Einschätzung zu diesem Album bzw. zu dieser Band. Habe nie wirklich nachvollziehen können, wieso Album und Band damals sooo hochgelobt wurden.
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schnief schnief di schneufRichard Marx veröffentlicht immer noch regelmäßig neue Alben. Zuletzt erschien im Jahr 2022 der Longplayer „Songwriter“, und der war wohl vor allem in den Staaten recht erfolgreich. Ich selber kenne durchaus noch ein paar der Songs, die nach seiner wirklich erfolgreichen Phase in den 80er und 90er Jahren erschienen sind. Insgesamt nach wie vor gutes Songwriting, gute Stimme. Aber zu einem Album-Kauf hat mich letztlich dennoch nichts mehr bewegen können.
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schnief schnief di schneufAC/DC – Who made who
Steely Dan – Can’t buy a thrill
Kiss – Kiss--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedGenesis – Foxtrot
Steve Hackett – Voyage of the Acolyte
Steve Hackett – Genesis Revisited: Seconds Out
Anthony Phillips – The Geese and the Ghost
Nad Sylvan – The Bride Said No
Lazuli – 11
Porcupine Trees – Deadwing Deluxe
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cripple-creek-ferry Lazuli – 11
Warst du am Donnerstag auch im Colos?
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The Tall Dwarfs – Weeville
Paul Weller – As Is Now
West Coast Pop Art Experimental Band – Vol.2
Zaz – Effet Miroir
Procol Harum – A Whiter Shade Of Pale
Cat Stevens – Teaser and the Firecat
New Order – Low – Life--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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