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AutorBeiträge
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Steven Wilson – „To the bone“
Porcupine Tree – „Closure/continuation“
Steven Wilson – „The raven that refused to sing (and other stories)„
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deCourtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Beatles-Hit „She Loves You“: Anfang der „Beatlemania“
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
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Die 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
WerbungDas passt, doc. Denn beim Durchhören von „Closure…“ wird man doch recht oft an Stevens Soloalben erinnert. Oder bei „Dignity“ an sein Mitwirken bei BLACKFIELD.
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibuspinkgenesis Ich bin immer so früh auf den Beinen. Allerdings hatte ich den 24. Juni seit Monaten fest im Blick. Schon ewig war ich nicht mehr so neugierig auf eine Albumveröffentlichung wie diese. Mein erster Eindruck nach 2 1/2 Durchläufen: Das Warten hat sich gelohnt!
Gut, nach zweimal intensivem Hören geht momentan der Daumen nach oben.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollVan Halen – Diver Down (1982)
Howard Jones – Cross The Line (1989)
Echo & the Bunnymen – Siberia (2005)
Chicago – 17 (1984)
Steeleye Span – Back In Line (1986)
Gang of Four – Hard (1983)
Dirty Looks – Dirty Looks (1980)
Gamma – Gamma (1980)
Porcupine Tree – Closure / Continuation (2022)
The Dregs – Unsung Heroes (1981)--
Bin schon extrem gespannt auf PT in Oberhausen. Hoffentlich bleibt uns CORONA vom Hals!!
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sol lucet omnibusediski Porcupine Tree – Closure / Continuation (2022)
Und!?? Bereits eine erste, vorsichtige Meinung?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJane’s Addiction – Nothing’s shocking
Echo and the Bunnymen – Crocodiles
Def Leppard – Pyromania--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedbeatgenroll
madmartl Ich muss mal beizeiten nachzählen, aber schätzungsweise zwischen 80 und 100 Alben haben bei mir die Höchstwertung. Zu inflationär soll es ja auch nicht sein.
Danach würde ich mich (als ein Kriterium) niemals richten. Hast Du vielleicht mitbekommen, wie viele Meisterwerke (prozentual zur Gesamtzahl) manche hier in einem vernünftigen Rahmen sehen?
Nein. Aber solange ich meinen Bewertungsstandard für mich gleich halte, ist das auch nicht entscheidend.
zuletzt geändert von madmartl--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedHugh Banton – The Planets
Hugh Banton – HB Plays JSB on HB3
Journey – Escape
Boston – s/t
Van der Graaf Generator – Do Not Disturb
Van der Graaf Generator – Live at the Paradiso (1/2)Bin wohl endgültig im AOR-Strudel gefangen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
thesidewinder Bin wohl endgültig im AOR-Strudel gefangen.
Du bist ja wohl auch erwachsen!
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plattensammler
thesidewinder Bin wohl endgültig im AOR-Strudel gefangen.
Du bist ja wohl auch erwachsen!
Ja, aber doch nicht SO erwachsen!
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Jake Holmes – The Above Ground Sound Of Jake Holmes
Jake Holmes – A Letter to Katherine December
Jackson C. Frank – Jackson C. Frank--
Montag bis Freitag:
The Dream Syndicate – Ultraviolet battle hymns and true confessions (3x)
The Wave Pictures – When the purple emperor spreads his wings (3x)
Rory Gallagher – Cleveland Calling (2x)
Rory Gallagher – Cleveland Calling Pt. 2
Taste – What’s going on / Live at the Isle of Wight
Echo and the Bunnymen – Heaven up here
Don Covay & The Jefferson Lemon Blues Band – The house of blue light
Denison Witmer – Denison Witmer
Porcupine Tree – In absentia
Toto – Toto
Toto – Hydra
Counting Crows – Somewhere under wonderland
Bob Dylan – World gone wrong
Bob Dylan – Time out of mind--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDoyle Bramhall II – Welcome
Lou Reed – Set The Twilight Reeling
Charlie Musselwhite – Stand Back!
R. L. Burnside – Burnside On Burnside
The Chamber Strings – Month Of Sundays
The Jeff Beck Group – Beck-Ola
The Jimi Hendrix Experience – Axis: Bold As Love
Continental Drifters – Better Day
R.E.M. – Automatic For The People
Dave Matthews Band – Everyday
Iron Maiden – Piece Of Mind
Saga – In Transit
Willy DeVille – Horse Of A Different Color
Grand Funk Railroad – On Time
Drive-By Truckers – Welcome 2 Club XIII
The Cyberiam – Forging Nations Live!--
Van Morrison – Common One (1)
The Jeremy Days – ST/ (2)
Gary Moore – Wild Frontier (3)(1) Weiß gar nicht mehr, warum mir gerade „Summertime in England“ mal so gut gefallen hat. Das mäandert, wie der Schlusstrack doch arg vor sich hin. Definitiv keine Lieblingsplatte von Van und da gibt es doch einige mit ***** bei mir.
(2) Gut gemachter Pop mit catchy Melodien. Warum ist die Band damals an mir vorbei gelaufen. Danke nochmal an sokrates.
(3) Heute nochmal gehört. Gefällt mir musikalisch ziemlich gut aber die Soundqualität der remasterten CD empfand ich als ziemlich grässlich. Viel zu viele scharfe Höhen und zu wenig Mitten/Bässe. Hab im Auto die Höhen fast auf den niedrigsten Stand gedreht um das überhaupt hören zu können. Habe ich mich vor Tagen noch so lobend über das Remaster von Saga’s „In Transit“ geäußert ist das hier das andere Ende der Fahnenstange. Da klingt die Original CD bestimmt besser.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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