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AutorBeiträge
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Joe Henderson – Mode For Joe (1966)
Lee Morgan – Volume 3 (1957)
Lee Morgan – Standards (1957/1998)
Manic Street Preachers – Postcards From A Young Man (2010)
Hank Mobley – A Caddy For Daddy (1966)
Freddie Hubbard – Breaking Point (1964)
Jackie McLean – Let Freedom Ring (1962)
Donald Byrd – Royal Flush (1961)
The Horace Silver Quintet – Blowin‘ the Blues Away (1959)
Art Blakey & the Jazz Messengers – Indestructible (1964)--
Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungBen Folds – „Rockin‘ the suburbs“
The Zombies – „The Singles A’s & B’s, CD 2“
Fish – „Weltschmerz“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
foxhousetwo Styx – Crystal ball
Hey, mal wieder fünf Meisterwerke darunter. Und die neue Styx mit „Crash of the crown“ müsste auch was für Dich sein, auch wenn kein Lied über vier Minuten kommt. Sehe ich als Schwierigkeit.
Warum? „Styx“ waren doch nie für überlange Epen bekannt. Das Meiste spielte sich größenteils zwischen drei und fünf Minuten ab. In ihrer Glanzzeit von 1975-1980 gibt es gerade mal vier Songs, die über sechs Minuten sind.
Gestern:
UFO – Obsession
John Wetton – King’s Road – 1972-1980
Styx – Crash Of The Crown
King Crimson – Starless And Bible Black
Helloween – Helloween--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Warum? „Styx“ waren doch nie für überlange Epen bekannt. Das Meiste spielte sich größenteils zwischen drei und fünf Minuten ab. In ihrer Glanzzeit von 1975-1980 gibt es gerade mal vier Songs, die über sechs Minuten sind.
Hey, Du hast aber genau studiert!
Aber: Zwei Zwischenspiele um 30 Sekunden, der Öffner unter 2 und ganze 5 Lieder mit gerade mal knappen 3 Minuten. Mir fiel das schwer auf.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollonkel-tom
klauskFelt – The Pictorial Jackson Review (1988) 2x – Me And A Monkey On The Moon (1989) 3x – Gold Mine Trash (1987) – Let The Snakes Crinkle Their Heads To Death (1986) – Crumbling The Antiseptic Beauty [EP] (1982) – The Strange Idols Pattern And Other Short Stories (1984)
Von der Band kenne ich tatsächlich gar nichts.
Felt ist eine Indie/Alternative-Dream-Pop-Band der 80er, dem Post-Punk zuzuordnen, aber ohne krawallig und lärmend zu sein. Typisches Soundkostüm bestehend aus dem Gesang von Lawrence Hayward begleitet von sauberen Gitarrenklängen und mitunter dominierenden Keyboards. Sehr ansprechend.
Übrigens zeigt das User-Pic von @ sommer diesen Lawrence
Nicht zu verwechseln mit der US-ProgRock Band Felt, die 1971 ein einziges Album veröffentlichte. Auch nicht schlecht, aber schon lange nicht mehr gehört.
Hattest Du eigentlich meine Empfehlung gelesen hinsichtlich der norwegischen Band Minor Majority (Pop-Folk mit Rockeinlagen)?
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenroll
wolfgang Warum? „Styx“ waren doch nie für überlange Epen bekannt. Das Meiste spielte sich größenteils zwischen drei und fünf Minuten ab. In ihrer Glanzzeit von 1975-1980 gibt es gerade mal vier Songs, die über sechs Minuten sind.
Hey, Du hast aber genau studiert!
Aber: Zwei Zwischenspiele um 30 Sekunden, der Öffner unter 2 und ganze 5 Lieder mit gerade mal knappen 3 Minuten. Mir fiel das schwer auf.
Da hast du natürlich recht. Als ich gesehen habe, das auf dem Album 15 Stücke sind, habe ich gedacht, ob das nicht mal zu lang ist.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMidnight Oil – „Head injuries“
The Rain Parade – „Emergency third rail power trip“
Isolation Years – „Inland traveller“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollklausk
onkel-tom
klauskFelt – The Pictorial Jackson Review (1988) 2x – Me And A Monkey On The Moon (1989) 3x – Gold Mine Trash (1987) – Let The Snakes Crinkle Their Heads To Death (1986) – Crumbling The Antiseptic Beauty [EP] (1982) – The Strange Idols Pattern And Other Short Stories (1984)
Von der Band kenne ich tatsächlich gar nichts.
Felt ist eine Indie/Alternative-Dream-Pop-Band der 80er, dem Post-Punk zuzuordnen, aber ohne krawallig und lärmend zu sein. Typisches Soundkostüm bestehend aus dem Gesang von Lawrence Hayward begleitet von sauberen Gitarrenklängen und mitunter dominierenden Keyboards. Sehr ansprechend. Übrigens zeigt das User-Pic von @ sommer diesen Lawrence
Nicht zu verwechseln mit der US-ProgRock Band Felt, die 1971 ein einziges Album veröffentlichte. Auch nicht schlecht, aber schon lange nicht mehr gehört. Hattest Du eigentlich meine Empfehlung gelesen hinsichtlich der norwegischen Band Minor Majority (Pop-Folk mit Rockeinlagen)?
Gelesen ja, bisher aber noch nicht reingehört. Mach ich aber noch.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
klausk
onkel-tom
klauskFelt – The Pictorial Jackson Review (1988) 2x – Me And A Monkey On The Moon (1989) 3x – Gold Mine Trash (1987) – Let The Snakes Crinkle Their Heads To Death (1986) – Crumbling The Antiseptic Beauty [EP] (1982) – The Strange Idols Pattern And Other Short Stories (1984)
Von der Band kenne ich tatsächlich gar nichts.
Felt ist eine Indie/Alternative-Dream-Pop-Band der 80er, dem Post-Punk zuzuordnen, aber ohne krawallig und lärmend zu sein. Typisches Soundkostüm bestehend aus dem Gesang von Lawrence Hayward begleitet von sauberen Gitarrenklängen und mitunter dominierenden Keyboards. Sehr ansprechend. Übrigens zeigt das User-Pic von @ sommer diesen Lawrence
Nicht zu verwechseln mit der US-ProgRock Band Felt, die 1971 ein einziges Album veröffentlichte. Auch nicht schlecht, aber schon lange nicht mehr gehört. Hattest Du eigentlich meine Empfehlung gelesen hinsichtlich der norwegischen Band Minor Majority (Pop-Folk mit Rockeinlagen)?
@ klausk Gelesen ja, bisher aber noch nicht reingehört. Mach ich aber noch.
Da war ich mir nicht ganz sicher. Ansonsten natürlich up to you
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdApril Wine – „The nature of the beast“
Shocking Blue – „The very best of ( Part one: The A-sides)“
War – „All day music“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollNirvana – Nevermind
Agnostic Front – Something’s Gotta Give
DOS – Justamente Tres
Articles of Faith – Complete, Vol. 1: 1981-1983
Void – Sessions 1981-83
Fugazi – The Argument
Mars – Archives Vol. 3: N.N. End--
Styx – „Crash of the crown“
Kansas – „Monolith“
Ten Years After – „Ten Years After“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSamstag bis Montag:
Buried Alive!! Demented Teenage Fuzz From Down Under 1965-1970 (CD1)
Parker Millsap – Be here instead (2x)
The Apartments – A life full of farewells
Scorpions – Love at first sting
Arc Angels – Arc Angels
John Coltrane – Blue train
McCoy Tyner – The real McCoy
The Posies – Every kind of light
The See See – Late morning light--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill20. Juni 2021
1 mal
Toto – Toto
The Alarm – Declaration
Supertramp – Crime Of The Century
John Hiatt – The Tiki Bar Is Open@Doc: Gefällt mir die neue Styx auch?
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Gefällt mir die neue Styx auch?
Hmmh, kann es noch nicht sagen. Gestern und heute neu gehört. Müsste dann hinhauen, wenn Du Fan bist und die letzte 2017er „The mission“ schätzt. Ich melde mich diese Woche dazu noch mal.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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