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AutorBeiträge
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Ja, die Liveplatte ist wirklich gut. Neben dem „Highway Driver“ sind noch weitere Lieder dieses Kalibers zu hören („You’ve Got The Power“, „Mirage…Europlane“, „Like A Fart In The Bucket“).
Du scheinst überrascht zu sein, weil ich Randy Pie höre?--
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WerbungGeorge Harrison
– Gone Troppo (1982)
– Somewhere In England (1981)
Little River Band
– Playing To Win (1985)
– No Reins (1986)
Marillion
– Radiation (1998)
– Marillion.Com (1999)
– Somewhere Else (2007)
Shawn Phillips
– Spaced (1977)
– Rumplestiltskin’s Resolve (1976)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdSpock’s Beard – Noise floor
Arena – Double vision
Yes – Fragile
Rolling Stone: New voices Vol. 26 – div. Interpreten
Blue Öyster Cult – Secret treaties
Calexico – The thread that keeps us
Wobbler – Rites at dawn
Iron Butterfly – Metamorphosis
Black Sabbath – Sabotage
The Impressions – We’re a winner
Prince – 1999
Heart – Dog & butterfly
Mystery – Lies & butterflies
Blue Öyster Cult – Tyranny and mutation
Counting Crows – August and everything after--
KnappeDonnerstag bis Sonntag:
Holmes – Wolves
Evening Hymns – Spectral dusk
Jason Collett – Reckon
Van Morrison – His band and the street choir
Bad Company – Desolation angels
Led Zeppelin – IV
Thin Lizzy – Live and dangerous--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBob Dylan – Bootleg Series Vol. 1-3 (disc2: Vol.2)
Pink Floyd – A Saucerful Of Secrets
The Moody Blues – On the Treshold Of A Dream--
Secret Affair – „Glory boys“
Temples – „Sun structures“
Santana – „Inner secrets“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPink Floyd – Animals (1977)
Pink Floyd – A Momentary Lapse of Reason (1987)
Eyesberg – Claustrophobia (2021)
Evergrey – Escape of the Phoenix (2021)
Pink Floyd – Atom Heart Mother (1970)--
Buzzcocks – „Operation manual“
Chet Baker – „Chet Baker sings“
Van Halen – „Women and children first“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollediski
wolfgang
ediski Eyesberg – Claustrophobia (2021)
Außer mir, noch einer der sie gehört hat. Dein Urteil?
Da muss ich noch mal ran. Sicher nicht schlecht, aber es sind mir beim ersten Hören auch keine besonderen Höhepunkte im Ohr haften geblieben.
Inzwischen habe ich das Teil noch mal gehört. Die Band entwickelt durchweg gute Ideen, was Rhythmus und Gitarrenarbeit anbelangt, andererseits nerven mich auf Dauer die Stimme und die hin und wieder eingestreuten Samples, ab und zu klingen mir die Keyboards zu künstlich. Ingesamt hapert es etwas an der Struktur der Kompositionen, d. h. die Wechsel zwischen den verschiedenen Parts sind oft zu abrupt, sodass das Album als Ganzes keinen angenehmen Flow entwickeln kann.
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klausk
beatgenroll
klausk Shawn Phillips – Bright White (1974)
Von ihm kenne ich nichts. Der ging an mir vorbei. Sind 2-3 Alben von ihm lohnenswert? Die beiden „Contribution“?
Eine sehr hohe Empfehlungsstufe kann ich einzig und allein der Second Contribution (1970) aussprechen. Da kommen die anderen Alben nicht dran. Das Album hat alles, was Shawn Phillips im positiven ausmacht.
Die Empfehlung für „Second Contribution“ kann ich bestätigen. Und das Album gibt es ja recht günstig als Doppelpack mit der „Contribution“. Allerdings möchte ich schon noch ergänzen, dass auf sämtlichen Alben, die er zwischen 1970 und 1978 herausgebracht hat, dieses oder jene Highlight enthalten ist. Werde mir nachher noch mal die „Transcendence“ aus dem Jahr 1978 vornehmen, die ich, wenn ich meinen Notizen Glauben schenken darf, auch nicht schlecht gefunden habe.
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dengel
ediski Tusmørke – Nordisk Krim (2021)
Die müsste diese Woche bei mir ankommen. Kannst Du schon was über dieses Doppelalbum sagen?
Die spielen ihren Stiefel weiter. Das Album beginnt gut, dann kommt ein etwas hektischerer Track, der mir nicht so sehr zusagt, aber die längeren Tracks in der zweiten Hälfte des Albums sind gut. Meine Highlights: „Black Incubation“ und „Et Moselik“ .
„Nordisk Krim“ kämpft bei mir momentan um den Platz des Albums des Monats Februar. Konkurrenten sind die aktuellen Scheiben von King Gizzard & the Lizard Wizard, God Is An Astronaut, Evergrey, des Akustikgitarristen Andrew Marlin und – etwas abgeschlagen – des Oak-Wobbler-Ablegers Caligonaut.
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ediski
ediski
wolfgang
ediski Eyesberg – Claustrophobia (2021)
Außer mir, noch einer der sie gehört hat. Dein Urteil?
Da muss ich noch mal ran. Sicher nicht schlecht, aber es sind mir beim ersten Hören auch keine besonderen Höhepunkte im Ohr haften geblieben.
Inzwischen habe ich das Teil noch mal gehört. Die Band entwickelt durchweg gute Ideen, was Rhythmus und Gitarrenarbeit anbelangt, andererseits nerven mich auf Dauer die Stimme und die hin und wieder eingestreuten Samples, ab und zu klingen mir die Keyboards zu künstlich. Ingesamt hapert es etwas an der Struktur der Kompositionen, d. h. die Wechsel zwischen den verschiedenen Parts sind oft zu abrupt, sodass das Album als Ganzes keinen angenehmen Flow entwickeln kann.
Das sehe ich in großen Teilen genauso, aber Potenzial ist vorhanden.
Gestern:
Rainbow – Straight Between The Eyes
Theo – Figureheads
Schiller – Zeitreise – CD 2
Hawkwind – Into The Woods--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNachlese von gestern:
Pink Floyd – Dark Side Of The Moon
Pink Floyd – Obscured By Clouds
V.A. – RS New Noises Vol. 156
V.A. Eclipsed Music From Space And Time Vol. 76Heute:
zuletzt geändert von onkel-tom
Pink Floyd – Atom Heart Mother
Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Solomon Burke – „Don’t give up on me“
David Bowie – „Pin ups“
Michael Nesmith & the First National Band – „Magnetic South“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMORRISSEY – World Peace Is None Of Your Business
DAVID NANCE – Negative Boogie
SIMONE FELICE – Strangers
CONOR OBERST & THE MYSTIC VALLEY BAND – Outer South--
...see i ain't getting better, i am only getting behind... -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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