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onkel-tom Clannad – Crann Úll
Die Clannad, insbesondere der 70er Jahre, sind bei mir gut gealtert und immer noch gerne gehört. Den Ursprung zu dieser Verbundenheit kann ich auf den Tag genau festmachen. Es war der 30.04.1975, es war in der Rheinhalle in Düsseldorf und es war das 2nd Irish Folk Festival. Genialer Auftritt, geniale Songs. Und seitdem war’s um mich geschehen.
Ich habe sie erst durch „Magical Ring“ im Jahr 1983 kennengelernt. Ab da wurde ihre Musik ja auch „radiotauglicher“. Live hab ich sie dann erst gegen Ende der 80er gesehen. Muss irgendwann nach dem Album „Sirius“ gewesen sein. Ein sehr schönes Konzert in der Düsseldorfer Phillipshalle. Die früheren Alben hab ich erst dann gekauft. Mein Lieblingsalbum ist immer noch „Macalla“.
Die Zeit, wo man eine Band und ihre Songs erstmals hört und kennenlernt ist natürlich für die spätere Erinnerung und Einstufung von besonderer Bedeutung. Das sind meine Lieblingsstücke: Níl Sé Ina Lá (Níl Sé’n Lá) (Live) gefolgt von Mrs. McDermott und Down By The Sally Gardens. Unverzichtbar für mich bei jedem Alltime-Mix. Ganz intime Kost für mich
Sehr schön klausk Du hast hier absolut zielsicher auch einige meine Lieblingsstücke von Clannad angegeben mit dem absoluten Höhepunkt Nil se’n La vom Album „Clannad – In Concert“. Ein fantastischer Irish Folk Jam. Ich selbst bin ein großer Fan der frühen (gälischen) Clannad-Musik, so aus den 70igern bis Anfang der 80iger. Später wurden sie mir zu poppig, mainstreamig und auch zu esoterisch.
Ich kann mich dabei übrigens noch gut daran erinnern wie ich Anfang der 90iger in Leo’s Tavern in Crolly im County Donegal zu Gast war, der Heimstatt der meisten Clannad-Musiker. Der Pub war sehr geschmackvoll eingerichtet und die Wände übersät mit Bildern und Goldenen Schallplatten von Clannad. Natürlich hatten wir damals mit Leo (Vater einiger Clannad Musiker) sowie einer Schwester, die seinerzeit als Bedienung aushalf, interessante Gespräche zu Clannad im speziellen und zur irischen Folkmusik im allgemeinen. Mehrere Pints of Guiness schmeckten dabei besonders gutHört sich gut an. Nette Geschichte aus Deiner Reisetasche. Nil Se’n La vom Live Album kann ich nur jedem sehr nahelegen, der offen ist für anspruchsvollen Irish Folk.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungDavid Cross – Closer Than Skin (2005)
Argent – Conterpoints (1975)
Sea Level – Long Walk On A Short Pier (1979)
TesseracT – Sonder (2018)
Lindisfarne – Fog On the Tyre (1971)
Magazine – Touch and Go. Anthology 01.78 – 06.81 (2009)--
ediski Lindisfarne – Fog On the Tyre (1971)
Also gestern die „Nicely out of tune“, heute diese. Sind bei mir von der Band auch vorne.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Kinks – BBC Sessions
Tracy Chapman -s/t
John Grant – Queen Of Denmark
John Lennon – Plastic Ono Band
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Jonatha Brooke – „The works“
Andrew Bird – „Noble beast“
Lisa O Piu – „When this was the future“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollTomses, welche drei Alben würdest Du davon präferieren??
Pearl Jam, Crowded House und Sting. Wobei ich mir beim heutigen hören überlegte, ob ich „Ten“ auf der Höchstwertung halte (keine Sorge, das Sting Album hat dies nicht ).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom … Wobei ich mir beim heutigen hören überlegte, ob ich „Ten“ auf der Höchstwertung halte (keine Sorge, das Sting Album hat dies nicht ).
Gefiel Dir denn die „Ten“ nicht mehr so hervorragend!?? Hmmh. Warum sollte ich mich um das Sting-Album sorgen? Aber recht gut ist schon.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollAmanda Marshall – „Amanda Marshall“
T2 – „It’ll all work out in Boomland“
K’s Choice – „Almost happy“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollKW 16
Minutemen – Buzz Or Howl Under The Influence Of Heat (EP)
Firehose – If’n
The Brian Jonestown Massacre – Give It Back!
Bad Religion – All Ages (Best Of)
The Jimi Hendrix Experience – Axis: Bold As Love
Creedence Clearwater Revival – Gold (Best Of)
Creedence Clearwater Revival – More Gold (Best Of)
The Sound Defects – The Iron Horse--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)16. KW
The Chambers Brothers – Now!
Leonard Cohen – New Skin For The Old Ceremony
Faces – A Nod Is As Good As A Wink To A Blind Horse
Faces – Long Player
Simon & Garfunkel – The Sound Of Silence
Donovan – Sunshine Superman
David Bowie – The Rise and Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars
Television – Marquee Moon
Radio Birdman – Radios Appear (4x)
Radio Birdman – Living Eyes (2x)
Sonic’s Rendezvous Band – Live, Masonic Auditorium, Detroit, 01/14/1978
Bob Dylan – Blonde On Blonde
Van Morrison – Moondance
John Cale – Vintage Violence
The Dictators – Bloodbrothers
MC5 – High Time
The Sonics – Here Are The Sonics
The Dictators – Manifest Destiny
The Stooges – Raw Power
Dead Moon – In The Graveyard
Flamin‘ Groovies – Flamingo
The Dictators – Go Girl Crazy!
Death – …For The Whole World To See
The Stooges – Fun House
The Modern Lovers – The Modern Lovers
Jonathan Richman And The Modern Lovers – Jonathan Sings!
Gorillas – Message To The World
John Cale – Paris 1919
Faces – Ooh La La
The Rolling Stones – Let It Bleed
Hanoi Rocks – Self Destruction Blues
New York Dolls – Too Much Too Soon
Witchfinder General – Death Penalty
Faster Pussycat – Faster Pussycat
Poison – Look What The Cat Dragged In
Mötley Crüe – Too Fast For Love
The Real Kids – The Real Kids
Johnny Thunders & The Heartbreakers – L.A.M.F.
Riot – Narita
Tygers Of Pan Tang – First Kill
Bitches Sin – The First Temptation
The Stooges – The Stooges--
choosefruit
The Stooges – Raw Power
The Stooges – Fun House
The Stooges – The StoogesUnd, wie ging Fun House rein? War ja überrascht von Deiner Aussage, dass Du Raw Power aufgrund der Dynamik als den besten Stooges-Output erachtest. Gerade auf dem Album gibt es doch keinerlei Dynamik, sondern immer nur das volle „Soundmatsch-Brett“, sieht man von den beiden Halbballaden mal ab. Das gilt in verschärfter Form noch einmal für den Iggys 96er-Remix.
The Rolling Stones – Let It Bleed
Meine Lieblingsscheibe der Stones. Wie schaut es bei Dir aus?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Gipetto…
Doch, „Raw Power“ verkörpert allein wegen des Tempos vieler Stücke eine andere Dynamik als die Vorgänger. Zwar ist der Fuzz auf den Vorgängeralben stärker aufgedreht, doch empfinde ich das 3. Werk im Vergleich zu „The Stooges“ und „Fun House“ straighter. Und es ist für mich durchgängig gelungen. Unglaublich, was die Band noch für Stücke im Repertoire hatte, wenn ich beispielsweise an „I Got A Right“ oder „Cock In My Pocket“ denke. Mehr Punk geht nicht. Iggys „Raw Power“-Abmischung ist jedoch schon ein kleines Manko.
Schwierig die Stones zu ranken. Aus dem Stehgreif würde ich das 65er Album „Out Of Our Heads“ als Favoriten benennen. Aber die Viererreihe von 1968 bis 1972 steht natürlich auch gewissermaßen für sich allein. Könnte gut hinkommen, dass „Let It Bleed“ neben „Beggars Banquet“ die meisten Spins bei mir hat.
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Magenta – „Metamorphosis“
The Walkabouts – „Death valley days“
Pure Prairie League – „Two lane highway“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollchoosefruit
Doch, „Raw Power“ verkörpert allein wegen des Tempos vieler Stücke eine andere Dynamik als die Vorgänger. Zwar ist der Fuzz auf den Vorgängeralben stärker aufgedreht, doch empfinde ich das 3. Werk im Vergleich zu „The Stooges“ und „Fun House“ straighter. Und es ist für mich durchgängig gelungen. Unglaublich, was die Band noch für Stücke im Repertoire hatte, wenn ich beispielsweise an „I Got A Right“ oder „Cock In My Pocket“ denke. Mehr Punk geht nicht. Iggys „Raw Power“-Abmischung ist jedoch schon ein kleines Manko.Naja, wenn man Dynamik mit Geschwindigkeit gleichsetzt, mag das passen. Dynamik im eigentlichen Sinne findet auf Raw Power eigentlich nicht statt, die Platte ist vielmehr die zugehörige Antithese. Und was meinst Du mit „Fuzz weiter aufgedreht“? Klar, Williamson spielt ohne Effekte direkt in die Röhre, was in diesem Fall aber nicht für weniger Zerre sorgt. Aber lassen wir das…
Aber in der Tat ist das Post-Raw Power-Material über weite Strecken vorzüglich. Neben den von Dir genannten „Punk“-Stücken (wobei I Got A Right vor Raw Power entstand), gefallen mir auch die zurückgenommen Titel sehr gut. Insbesondere Open Up And Bleed und I’m Sick Of You sind nicht von dieser Welt, aber auch No Sense Of Crime und viele mehr sind wirklich hervorragend. Es ist wirklich schade, dass diesem Stoff keine Studioehre mehr zuteil wurde, wobei der Demo- und/oder Livecharakter der bekannten Aufnahmen den Songs schon mehr als gerecht wird.
Ansonsten: Team Fun House!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)beatgenroll
onkel-tom … Wobei ich mir beim heutigen hören überlegte, ob ich „Ten“ auf der Höchstwertung halte (keine Sorge, das Sting Album hat dies nicht ).
Gefiel Dir denn die „Ten“ nicht mehr so hervorragend!?? Hmmh. Warum sollte ich mich um das Sting-Album sorgen? Aber recht gut ist schon.
Das war ja das Problem. Bei diesem Hördurchgang gefielen mir nur noch knapp die Hälfte der Songs richtig gut. Ich ändere jetzt aber nichts, sondern lasse das erst mal sacken.
Sting hat ja kein besonders gutes Standing im Forum. Die Bemerkung war allgemein gedacht und nicht speziell an dich gerichtet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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