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Also ich kenne nur die Alben Sunshine Superman und Mellow Yellow sowie den Hurdy Gurdy Man als Einzeltrack. Demnach ist Donovans Ruf deutlich schlechter, als seine Musik wirklich ist. Die Alben sind auf gutem Niveau mit vereinzelten Perlen und der „Drehorgel-Mann“ ist ohnehin genial.
PS:
Atlantis ist mir natürlich auch bekannt.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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cloudy
omalley
cloudy
omalleyjudas priest – firepower judas priest – unleashed in the east editors – violence marillion – f.e.a.r.
Du bist doch ziemlich großer Editors-Fan. Welchen Stellenwert hat denn nun deren neueste Scheibe bei Dir inzwischen? Der wievielte Hördurchgang war das jetzt bei Dir?
Hab jetzt ca. 5 Durchgänge und der Stellenwert wird eher gering sein. Die ersten drei Platten konnte man an einem Stück hören ohne gravierende Qualitätsunterschiede. Besonders in this light… finde ich ein Meisterwerk von vorne bis hinten. Danach hatte jede Platte Highlights. the weight of your love hat klasse Momente (two hearted spider, the phone book, bird of prey, vielleicht auch hyena und honesty. Die Gassenhauer a ton of love + formaldehyde brauche ich nicht und sind mir zu plump. sugar ist ok, wenn es läuft, aber ich spiele es nie an. Ich höre es ja andauernd live im Konzert. nothing ist eine Macht, aber nicht diese Studioversion. Das Problem der Editors: Zu überproduziert und erst live wächst es zu wahrer Größe heran. Wie auf der neuen Platte. Zu viel Studio, zu wenig rohe Energie, zu poliert. Katastrophal der Bonustrack the pulse. Live mit dieser unendlich geilen Gitarre, im Studio tausend Sounds, aber nichts was annähernd daran kommt. Das verstehe ich nicht, wie man das so verbocken kann, was man 2 Jahre live schon getestet hat. in dreams ist wieder ähnlich. Einige herausragende Stücke, die aber live nochmal besser sind (marching order), ein überragendes no harm, einen Ohrwurm mit ocean of night und der Rest ist ok, aber nicht gut genug um einen Klassikerstatus zu erlangen und nach der Tour wieder in den Set zu kommen.
Besten Dank für die ausführliche Antwort! Ich werde die Editors nächstes WE auch live sehen – zum ersten Mal überhaupt. Bin mächtig gespannt, und meine Erwartungshaltung ist schon ziemlich hoch. Hoffe, dass diese nicht allzu sehr enttäuscht wird. Die aktuell beiden letzten Alben halten nämlich nicht unbedingt das, was ich mir so von den Editors wünsche, verspreche etc. Wir werden sehen…!
Live sind sie immer hervorragend. Ich war schon seit 2007 auf 8 – 9 Konzerten und es war jedesmal einwandfrei. Das könnte man als Nachteil empfinden, weil sie professionell ihre 100 Minuten abreissen. Tom Smith ist kein großer Erzähler, aber hat dennoch einen großen Unterhaltungswert auf der Bühne. Alleine schon das Finale mit papillion + marching orders ist unglaublich geil! marching orders schlägt live die Studioversion um Welten im Finale. Sobald das Trömmelche in der Mitte beginnt, gehen meine Nackenhaare hoch!
Wir sind in Köln am Sonntag und Du?
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klausk Ist die Want That Life nicht von 2003?
Sage mal ja, da ich diese Quelle fand.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollKansas – „The best of Kansas“
The Sadies – „Northern passages“
Beck – Sea change“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Rainbow – Long Live Rock’N’Roll
Rainbow – Rainbow
Rainbow – Straight Between The Eyes
Rainbow – RisingNun ja, was damals wie eine erfrischende Fortsetzung von Deep Purple klang, ist doch ein wenig in die Tage gekommen. Inzwischen bevorzuge ich dann doch eher wieder die Frühwerke von DP. Wohlgemerkt die Frühwerke und nicht den Scheiß nach Come Taste The Band!
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talking-head Rainbow
Nun ja, was damals wie eine erfrischende Fortsetzung von Deep Purple klang, ist doch ein wenig in die Tage gekommen.Catch The Rainbow in Studio- und 77er Liveversion darf’s aber gerne ab und zu noch sein
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk Catch The Rainbow in Studio- und 77er Liveversion darf’s aber gerne ab und zu noch sein
Das sowieso. Aber sie haben insbesondere mit „Rising“ ihren Höhepunkt gehabt. Bei mir ziemlich weit oben. Und dann natürlich das Debut. Bei mir gibt es keine Abnutzung.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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klausk
talking-head Rainbow
Nun ja, was damals wie eine erfrischende Fortsetzung von Deep Purple klang, ist doch ein wenig in die Tage gekommen.Catch The Rainbow in Studio- und 77er Liveversion darf’s aber gerne ab und zu noch sein
Ja, der Klassiker vom Debut geht auch mir nach wie vor recht gut ins Ohr.
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18. März 2018
1 mal
Tindersticks – The Something Rain
Prinzen – D
Harry Chapin – Living Room Suite
Deacon Blue – When The World Knows Your Name
Eagles – Hotel California--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSamstag bis Montag:
Plainsong – In search of Amelia Earhart
+/- (Plus/Minus) – Xs on your eyes
Procol Harum – The definite collection
Queensryche – Live evolution
Rilo Kiley – More adventurous
Rilo Kiley – Under the blacklight
Tom Petty – Wildflowers
The Sadies – Favourite colours
The Sadies – New seasons
The Sadies – Darker circles
The Michael Schenker Group – Assault attack
Muddy Waters – Hard again--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKING CRIMSON: In the court of the crimson king
KING CRIMSON: Red--
Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@gipetto: Ja, Donovans Ruf wird seinem Output in keinster Weise gerecht. Erst als Dylan-Kopie verschmäht, dann als Wegbereiter von Psych-Folk und Raga-Rock verkannt. Man tut gut, die Unkenrufe zu ignorieren und zumindest die Releases zwischen 1965 und 1970 ins Regal zu stellen.
Kennst du denn die beiden Alben „Cold Fact“ und „Coming From Reality“ von Rodriguez? Die bewegen sich zwischen Donovan und Dylan mit einem schönen Schuss Psych. Falls Donovan doch zu sanft sein sollte.--
Scott Walker – „Scott 2“
The Byrds – „Younger than yesterday“
Pain Of Salvation – „Remedy Lane“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Masters Of Reality – Sunrise On The Sufferbus
Alexis Korner – Get Off My Cloud
Cream – Royal albert Hall (Disc 2)
Allman Brothers Band – At Fillmore East--
klausk
ediski King Crimson – In the court of the Crimson King (1969)
… weil das Besternen in einem aktiven Thread mehr Spaß macht.
Wahrscheinlich hast Du damit recht. Aber das schaffe ich einfach nicht. Da kann ich mit Deinem „Tempo“ nicht mithalten. Bin jetzt gerade noch dabei, die Camel-Alben zu ranken. Da ich nicht alle Alben vorrätig hatte, musste ich da erstmal tätig werden und das war z. B. bei der A Nod… nicht ganz so einfach.
Bei Camel bin ich auch noch nicht ganz durch. Ein, zwei Alben werde ich noch mal kritisch überprüfen müssen. Was in die Top-50 soll, weiß ich inzwischen ungefähr, allerdings habe ich mal wieder nicht genug Zeit, um die verschiedenen in etwa gleich starken Tracks unmittelbar miteinander zu vergleichen.
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Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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