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AutorBeiträge
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Rainbow – „Straight between the eyes“
Deep Purple – „Machine head“
The Beach Boys – „All summer long“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungBrian Wilson – Brian Wilson (1988)
Brian Wilson – I Just Wasn’t Made for These Times (1995)
Unicorn – Uphill All The Way (1971)
Lily Allen – Alright, Still… (2006)
Diana Ross – One Woman – The Ultimate Collection – CDONE 1 (1993)
Jeanette – Undress To The Beat (2009)
Al Jarreau – All I Got (2002)
Al Jarreau – Tomorrow Today (1999)
Leonard Cohen – The Future (1992)
Tom Petty and The Heartbreakers – Into The Great Wide Open (1991)
Rage Against The Machine – Evil Empire (1996)
Guns’N’Roses – Use Your Illusion 1 (1991)--
CAT FOOD, CAT FOOD, CAT FOOD ... again
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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30.8-31.8:
PAPA M- Whatever, Mortal * * * *
LYDIA LOVELESS- Real * * * 1/2
JEFF MCDONALD- Jeff McDonald * * * *
MICHAEL HURLEY- Bad Mr. Mike * * * 1/2
CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS- One Of Us * * * *
REDD KROSS- Born Innocent * * * *
VINCE MARTIN- If The Jasmine Don’t Get You…The Bay Breeze Will * * * * 1/2
WILCO- (The Album) * * *
RICHARD DOBSON- The Big Taste * * * * 1/2--
Silverchair – „Neon ballroom“
Lene Marlin – „Playin‘ my game“
Bad Religion – „Suffer“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollThe Rifles – „No love lost“
Procol Harum – „30th anniversary anthology, CD 1“
Helen Hoffner – „Wild about nothing“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollKent: Vapen & Ammunition
The Black Angels: Passover
The Black Angels: Directions to see a Ghost
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schnief schnief di schneufPavement – „Brighten the corners“
zuletzt geändert von beatgenroll
Chicago – „VIII“
The Charlatans – „Tellin‘ stories“
Madder Rose – „Panic on“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Night James Brown Saved Boston [DVD]
Gonjasufi – Callus [x2]
Coup – Der Holland Job [x2]
Bob Dylan – The Bootleg Series Vol. 12: The Best Of The Cutting Edge (1965-1966)
Bladi – Am Ende Des Tages
Bob Dylan – Pat Garrett & Billy The Kid (OST)
K.I.Z. – Hahnenkampf
Bloody Blade – Mit Geschwollener Brust Und Erhobenem Haupt
The Beatles – Beatles For Sale
The Beatles – Please Please Me--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@cloudy: Danke für deine Ausführungen zu „Howl“. Wie sieht’s denn mit den Black Angels aus?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@irrlicht: Alpha Galates, Animals As Leaders, Baroness, Crippled Black Phoenix und Pain of Salvation sind mir aufgefallen, wobei aber nur Crippled Black Phoenix ein wirklich hervorragendes Album gemacht haben. Die anderen Bands dümpeln so im Mittelfeld vor sich hin. Neo-Prog und Progressive Metal sind also keine favorisierten Genres. Überhaupt stagniert der Progressive-Teil meiner Sammlung und wird meistens nur in Kombination mit Psychedelic Rock angeschleppt. (Großartige Ausnahmen wie Van Der Graaf Generator mal außen vor.)
Von den NIN gefielen mir „The Downward Spiral“ und „The Fragile“ sehr, sehr gut. Alles, was ich danach hörte, war dem ähnlich, aber mit weitaus weniger Energie und viel beliebiger.--
@ Harry Rag
Also, zu den Black Angels: Die machen Psychedelic-Rock / Garage Rock, der sehr druckvoll daher kommt. Ich selber kenne allerdings nur die ersten drei Alben und kann nichts zur weiteren, neueren Entwicklung der Band sagen. Die ersten 3 Alben sind allerdings absolut hörenswert, und so wie ich Deinen Musikgeschmack hier kennengelernt habe, dürften die auch was für Dich sein. Geh am besten chronologisch vor (= fang mit „Passover“ an), wenn Du Dir einen Eindruck verschaffen willst. Mein Fave ist jedoch das zweite Album („Directions to see a Ghost“) mit meinem Lieblingssong „You on the Run“ und dem ca. 15 Minuten langen „Snake in the Grass“. Da solltest Du mal reinhören. Kannst ja mal Bescheid geben, was Deine (ersten) Eindrücke sind.
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schnief schnief di schneuf
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich besitze einige Alben der Black Angels, mich hat dein Urteil interessiert, weil das ja eher eine exotische Richtung ist, wenn ich mich nicht täusche.
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The The – „Soul mining“
The Detroit Cobras – „Baby“
Nick Drake – „Bryter layter“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHarry Rag Von den NIN gefielen mir „The Downward Spiral“ und „The Fragile“ sehr, sehr gut. Alles, was ich danach hörte, war dem ähnlich, aber mit weitaus weniger Energie und viel beliebiger.
Ich kenne bei weitem nicht alles, was Trent gemacht hat, mag seine Sachen aber auch sehr. NIN bekommt ja bisweilen so einen kruden Emo-Stempel angeheftet, was aber letztlich wenig Sinn ergibt. Denn im Gegensatz zur besagter Szene ist Reznors Kunst alles andere als leer und plakativ (davon ab, dass er textlich vermutlich besser ist, als zwei Drittel des Metalcamps zusammen gerechnet). Mir hats ja derzeit „Year zero“ wieder ziemlich angetan. „The fragile“ muss ich irgendwann mal nachkaufen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ach, was soll man schon auf Leute geben, die „Emo“ oder „Hippie“ als Schimpfwort benutzen? Kennst du „The Fragile“ noch gar nicht? „Hesitation Marks“ war meine letzte Begnung mit NIN. Immer noch gut, aber halt viel harmloser, gehemmter und leergesaugter als meine Favoriten.
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