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AutorBeiträge
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The Byrds – „Farther along“
The Dear Hunter – „Act III: Life and death“
The Soft Machine – „Volume One“
Johnny Winter – „John Dawson Winter III“
Neil Young – „Ragged glory“--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Woche:
Black Sabbath – Paranoid
Blindside Blues Band – Generator
Colosseum – Those Who Are About To Die Salute You
dungen – Tio Bitar
Embryo – Embryo’s Rache
EMTIDI – Saat
Family – Anyway
Rory Gallagher – TATTOO
Hidria Spacefolk – Balansia
Steve Hillage – Motivation Radio
King Swamp – same
Mad Season – Above
Soulsavers – Broken
Stone Temple Pilots – purple
Walkinbird – same
White Denim – corsicana lemonade--
Dienstag bis Donnerstag:
Deep Purple – Shades of Deep Purple
Deep Purple – Deep Purple
Seven Mary Three – Rock crown
T. Rex – Electric warrior
Eagles – Desperado
David Bowie – Station to station
David Bowie – Live Nassau Coliseum ’76
Mindrocker – Anthology of 60s US-Punk Garage Psych (CD 8)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill20. Januar 2016
1 mal
James Bay – Chaos and the Calm
Heather Nova – Blow
Emily Jane White – Victorian America
Paolo Nutini – These Streets@Doc: Du solltest Dir statt „Blackstar“ lieber James Bay zulegen – die müsste Dir liegen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesDu solltest Dir statt „Blackstar“ lieber James Bay zulegen – die müsste Dir liegen.
James Bay sagt mir bislang gar nichts. Nur, dass Du und Tomses ihn ziemlich gern mögen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicJames Bay sagt mir bislang gar nichts. Nur, dass Du und Tomses ihn ziemlich gern mögen.
Dann hast Du was verpasst. Kurz die Fakten: Album Nr. 1 in England, Single „Hold Back the River“ für einen Grammy nominiert und Bay selbst bei den kommenden Brit Awards, ich glaube, als Newcomer des Jahres. Markante Stimme, gefühlvoller Vortrag, eingängige Kompositionen. Ein bisschen Rock, aber keine breiten Beine. Dafür ein paar Balladen, aber kein Kitsch. Und ein Hut, wie sie ihn in den Siebzigern trugen – DAS Einstiegsargument für Dich.
Sieben Euro, und Amazon liefert ins Haus. P.S. Und halb so geschraubt wie Bowie.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kansas – Point Of Know Return (2x)
Wanda – Bussi
Eagles – Hotel California
Pet Shop Boys – Electric--
Sokrates… P.S. Und halb so geschraubt wie Bowie.
Was soll das nochmalige Dissen jetzt gegen Bowie!??;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWas soll das nochmalige Dissen jetzt gegen Bowie!??;-)
Das ist kein Dissen, sondern ein konstrastreicher Zusammenhang, den ich zwischen beiden herstelle.
Wir haben neulich über Bowie gesprochen, und ich schloss mit den Worten, dass ich nicht glaube, dass sie Dir gefällt. (Ich meine, Du hast sie auch noch immer nicht.) Ich wollte Bowie auch schon da mit meiner zurückhaltenden Einschätzung nicht dissen, sondern nur realistisch sein.
Mit Bay wirst Du glücklicher, weil die Musik auf den Siebzigern, Deinem favorisierten Jahrzehnt, fußt. Bowie würdest Du nur aus alter Loyalität und dem öffentlichen Meinungsbild kaufen, ohne mit der Musik glücklich zu werden. Du würdest höfliche ***½ geben. Ich würde lieber der Musik folgen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsThe Ozark Mountain Daredevils – „It’ll shine when it shines“
Kadavar – „Berlin“
Johnny Winter – „Johnny Winter and“
Glenn Frey – „Solo collection“
Rod Stewart – „Never a dull moment“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDavid Bowie – Stage
Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
David Bowie – Heathen
The Decemberists – What A Terrible World, What A Beautiful World
P-Funk All Stars – Urban Dance Floor Guerillas--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
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ben howard – every kingdom
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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21.01.2016
Ray Davies – The Storyteller
David Bowie – Reality
Jaco Pastorius – Word Of Mouth
Phenias Newborn – Fabulous Phineas--
STEVEN WILSON – 4 1/2
STEVEN WILSON – Hand.Cannot.Erase
STEVEN WILSON – The Raven That Refused To SingBin noch ganz hin und wech vom Konzert. STEVEN und seine Band waren klasse. Die erste Hälfte des Gigs gehörte komplett „Hand.Cannot.Erase“. Nach der Pause brachte er einige Stücke vom ‚Raben‘, „Catalogue.Preserve.Amass“ und von seinem aktuellen Mini-Album „4 1/2“ (Stark: „My Book Of Regrets“). Besonderes Schmankerl für mich waren die PORCUPINE TREE Tracks „Don’t Hate Me“ (Neufassung von „4 1/2“), „Open Car“ und „Let’s Sleep Together“. Mein insgeheimer Wunsch „Even Less“ blieb leider ein solcher.
Alles in allem jedoch ein großartiger Abend mit exzellenter Musik. Danke, Steven.
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sol lucet omnibus -
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