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AutorBeiträge
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Mittwoch/Donnerstag:
Patrick Sweany – That old Southern drag
Sean Rowe – The salesman and the shark
Eagles – Hotel California
Eagles – Eagles
Alice Cooper – Killer
Robert Plant – Fate of nations
Robert Plant – Dreamland
Robert Plant – Mighty rearranger
Jimmy Page / Robert Plant – Walking into Clarksdale
The Beatles – A hard day’s night
Deep Purple – Mark I & II (LP 1)
Deep Purple – The book of Taliesyn--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungMcGeadyAmore ist so gut und noch so präsent, dass ich nach Bussi noch gar kein Verlangen hatte :sonne:
Wenn ich alleine an den Bassisten denke, mit seinem idiotischen Nasennachbarn, kriege ich schon multiple Hassgefühle.
Oder der Oberarmspacko von Drummer und vom Sänger, dessen Bieratem ich schon auf Fotos riechen kann, fange ich am besten garnicht erst an, ein unfassbar unsympathischer Haufen.
Dagegen gewinnt ihr Indie meets Schlager Rock ja fast schon an Qualität dazu.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ganz ehrlich: da kann ich gar nichts zu sagen. Ich bezog mein Wissen über die Band bislang ausschließlich aus Amore und einem Artikel aus der Süddeutschen. Die Typen sind mir ziemlich egal.
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pipe-bowl1. Alice Cooper – Killer
2. Robert Plant – Fate of nations
Robert Plant – Dreamland
Robert Plant – Mighty rearranger
3. Deep Purple – The book of Taliesyn1. Hat sich jetzt was geändert?
2. Von diesen drei mag ich die „Fate of nations“ recht gerne, die anderen beiden sagen mir kaum zu, sind für mich zuuu sperrig.
3. Ein oft übersehener Klassiker aus ihrer 1. Phase.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
I.C. WienerDazu 2 Fragen:
Magst diese wirklich ganz furchtbare Band namens Wanda wirklich, oder hast du nur mal reingehört?
und
Trifft die „Pawn Hearts“ ungefähr deine Vorstellung von düsteren Prog?Ich finde Wanda furchtbar sympathisch, was vor allem auch an ihrer Herkunft liegt. Der Wiener Dialekt zieht bei mir immer, ist er doch der einzige deutschsprachige Dialekt, der nicht nach Bauernhof, sondern mondän und lässig klingt. Von Georg Kreisler über Georg Danzer bis Ludwig Hirsch oder eben auch die EAV oder Arik Brauer: Österreich hat bei mir einen Stein im Brett.
Und „Amore“ ist doch ziemlich gute Musik, um sie angesoffen zu hören.Ja, die trifft „Pawn Hearts“ schon, wenn es mir an manchen Stellen auch viel zu frickelig ist. Ich bin eher der Freund von monoton ausgewalzten Songlandschaften.
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Elvis Costello & Burt Bacharach – „Painted from memory“
Findlay Brown – „Separated by the sea“
Anekdoten – „A time of day“
John Mellencamp – „Human wheels“
Gene Clark – „White light“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicU2 – „No line on the horizon“
Neue Erkenntnisse?
Onkel TomDie „Umsetzung“ ist aber doch Teil der Produktion.
+1
06. Januar 2016
1 mal
The Slow Show – White Water
Gaz Coombes – Matador
Broken Bells – Broken Bells
U2 – No Line On The Horizon
Goldfrapp – Felt Mountain--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams1. Nein, warum auch. Ich sage nur Platz 310 und *****.
2. Ihr alten Produktionsfuzzis. Ziemlich überbewertet.:lol:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollKurt Vile – Smoke RIng For My Halo
Blues Magoos – Psychedelic Lollipop
Eyeless In Gaza – Drumming The Beating Heart
Lee Perry – Roast Fish, Collie Weed & Corn Bread
Radiohead – OK Computer
Prince – Parade--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteindr.music1. Nein, warum auch. Ich sage nur Platz 310 und *****.
Nunja, es gab kontroverse Standpunkte in den letzten Tagen. – Manchmal verliert (oder gewinnt) eine Platte mit der Zeit.
dr.music2. Ihr alten Produktionsfuzzis. Ziemlich überbewertet.:lol:
Wir nehmen das Ganze wahr.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
07.01.2016
Buffalo Springfield – s/t
Syd Barrett – Opel
Sonny Rollins – Tenor Madness Live In Bern 1985--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.music2. Ihr alten Produktionsfuzzis. Ziemlich überbewertet.:lol:
Wie wichtig Produktion ist, hört man auf den oft völlig verhunzten Pop/Rock-Produktionen der mittleren bis späten 1980er. Grauenhaft.
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Harry RagIJa, die trifft „Pawn Hearts“ schon, wenn es mir an manchen Stellen auch viel zu frickelig ist. Ich bin eher der Freund von monoton ausgewalzten Songlandschaften.
Kann ich gut verstehen, ich hör das Album auch sehr selten, weil es mir auch zum Teil einfach zu anstrengend ist.
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Harry RagWie wichtig Produktion ist, hört man auf den oft völlig verhunzten Pop/Rock-Produktionen der mittleren bis späten 1980er. Grauenhaft.
Na klar, die bösen 80er sind wieder an allem Schuld.:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music1. Hat sich jetzt was geändert?
2. Von diesen drei mag ich die „Fate of nations“ recht gerne, die anderen beiden sagen mir kaum zu, sind für mich zuuu sperrig.
3. Ein oft übersehener Klassiker aus ihrer 1. Phase.1. Nein. „Halo of flies“ ist essentiell, der Rest eher bieder.
2. Bei mir wäre „Mighty rearranger“ vorne, vor „Fate of nations“. Allzu Sperriges höre ich da nicht, nur ein paar zusätzliche Einflüsse.
3. Oft übersehen, ja. Und auch zu Unrecht übersehen. Ein Klassiker? Hmmm? Eher nicht. Die kamen später. Mark II rules.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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