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AutorBeiträge
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dr.music
2. Schwere Kost. Als Cover sind die Lieder kaum zu erkennen. Aber ansonsten pompös-bombastisch ansprechend. Ordentliches Alterswerk eben.Schwer nicht……nur langweilig.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Songs von Willie Nelson
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Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
WerbungEl Goodo – Coyote
The Flaming Lips – Yoshimi Battles The Pink Robots
Lesley Duncan – Everything Changes/Moon Bathing
Earth and Fire – Reality Fills Fantasy--
pink-niceSchwer nicht……nur langweilig.
Empfinde ich leider ähnlich.
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Carpenters – Now and then
Bryan Adams – Reckless
Bryan Adams – Cuts like a knife
Findlay Brown – Love will find you
Thalia Zedek – Hell is in hello
Meat Loaf – Blind before I stop
Meat Loaf – Midnight at the lost and found
Glasvegas – s/t
Sparks – Gratuitous Sax & Senseless violins--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll04. März 2010
1 mal
Lloyd Cole – Love Story
Mott The Hoople – Mott
Gorillaz – Gorillaz
Héroes Del Silencio – Senderos De Traicion
Billy Idol – Whiplash SmileMozza
Findlay Brown – Love will find you
Glasvegas – s/tDeine Einschätzungen?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates
Das Album von Glasvegas gefällt mir gut (mindestens * * * *), fast nur überzeugende Titel, mir gefällt der Gesang, die Instrumentierung, der Spannungsaufbau im Opener ist sehr sehr gut.
„love will find you“ habe ich heute zum ersten Mal gehört, Tendenz zu knappen * * * 1/2. Sein Debut kenne ich nicht, sein aktuelles Album ist poppig, aber gesanglich und auch kompositorisch nicht ohne Schwächen (nett ausgedrückt).
Wie gefallen dir die beiden Alben?
„Reckless“ bei mir übrigens auch * * * *.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@ Mozza:
Verdächtig: Ich habe Glasvegas lange nicht gehört. Schon zu Beginn fiel es mir schwer, die Songs zu unterscheiden, aber ich mochte den Schwung und das Pathos. Im Rückblick kann ich die Kritik, es handele sich, zugespitzt formuliert, zehn Mal um dieselbe Komposition besser nachvollziehen. Ich hatte im Stillen gehofft, Deine Besternung werde etwas niedriger ausfallen, das hätte meinen Verdacht genährt.
Von Findlay Browns Debut war ich sehr angetan (****1/2), von der Diskussion um das neue Album hier im Forum irritiert. Ich kenne es noch nicht, gegen Pop ist generell nichts einzuwenden, kommt drauf an, wie’s gemacht ist.
„Reckless” gebe ich ohne Zögern ****1/2. Sehr gute Rockplatte. Nicht von den gängigen Klischees vermiesen lassen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates
Der Schwung und das Pathos haben mich bei Glasvegas auch auf Anhieb begeistert. Ich finde, die Songs unterscheiden sich durchaus, ich empfinde das Album als abwechslungsreich und zu kurz… mindestens die Hälfte der Titel sind in meinen Ohren richtige Ohrwürmer, ich kenne das Album jetzt ein halbes Jahr und höre es immer noch sehr gerne.
Was Findlay Brown angeht: Ich mag das Album (Note: 2-3), aber was er auf „Love will find you“ macht, können andere besser…
„Reckless“ lasse ich mir definitiv nicht vermiesen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll05.03.
Elis Regina – In London
Henry Flynt – New American Ethnic Music Vol. 2: Spindizzy
Pylon – Gyrate
John Cale – Helen Of Troy
Lindsay Cooper – Music For Other Occassions
David Thomas Broughton – Boating Disasters EP
Jorge Ben – Samba Esquema Novo
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Simon & Garfunkel – Bridge Over Troubled Water
Selig – Selig
Rio Reiser – Rio I.
K.I.Z. – Das RapDeutschlandKettensägenMassaker
Trigga Music – Coffeeshop Mafia--
David Bowie – Low
David Bowie – Reality
Transatlantic – The Whirlwind
Chicago – II
Steely Dan – Pretzel Logic
Mitch Ryder – La Gash
Robert Plant & Jimmy Page – Walking Into Clarksdale--
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.Alison Moyet – „Alf“
Glen Campbell – „The essential, Volume 3“
David Bowie – „Live Santa Monica ’72“
Big Star – „Radio City“
Sugar – „Copper blue“
Leonard Cohen – „I’m your man“
David Bowie – „Young Americans“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe WistlerTransatlantic – The Whirlwind
Überraschung: Bei diesem Genre bist Du mir bisher nicht aufgefallen. Wie kommt’s!??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll05. März 2010
1 mal
Nerina Pallot – Fires
Josh Rouse – Nashville
Brett Dennen – So Much Here
Peter Gabriel – Scratch My Back--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesPeter Gabriel – Scratch My Back
Hey, das ging ja ratzfatz!! Dann bin ich wirklich mal auf Deine Einschätzung gespannt. Ich habe da allerdings meine Zweifel…;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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