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AutorBeiträge
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LuckyLisphi, wie würde deine bewertung dieses meisterwerkes aussehen?
Oh total übersehen, sorry! Die LP ist ganz neu, daher noch keine Wertung. Sie gefiel mir aber nach dem ersten Durchhören. Ich werde sie gleich mal wieder rausstellen. Beschreib doch Du mal, was sie für Dich zu einem Meisterwerk macht!
Und dann:
Van Morrison – Astral Weeks *****
Miles Davis – Complete Live At Montreux CD 18, 19 und 20 (gegen Ende wird es schwächer, dennoch insgesamt ****
The Band – The Band *****
The Stones Roses – s/t *****
Howard Riley / Keith Tippett – Interchange
The Kinks – Are The Village Green Preservation Society *****
The Kinks – ATVGPS Delxue CD 3 ****
John Coltrane – First Meditations *****
John Coltrane – Sun Ship ****1/2--
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Werbung09. Februar 2010
1 mal
Manfred Mann’s Earth Band – Criminal Tango
Patricia Kaas – Kabaret
Kings Of Convenience – Riot On An Empty Street
Rickie Lee Jones – Rickie Lee Jones--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75
Van Morrison – Astral Weeks *****Da es gerade um Meisterwerke geht, was macht denn für dich Astral Weeks zu einem? Hab das Album am Wochenende erstmalig gehört und war nicht so angetan. Stellenweise fand ichs sogar recht langweilig.
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Slept through the screening but I bought the DVDShanksHab das Album am Wochenende erstmalig gehört und war nicht so angetan. Stellenweise fand ichs sogar recht langweilig.
Ich hab´s mehrfach gehört (auch schon vor Jahren) und kann dich so gut verstehen. Aber Vorsicht, es gehört zu den „quasi Unantastbaren“ hier im Forum. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.VAN MORRISON – A Night in San Francisco
VAN MORRISON – Poetic Champions Compose
NICK DRAKE – Pink Moon * * * * 1/2
NICK DRAKE – Bryter Layter * * * * 1/2
NICK DRAKE – Five Leaves Left * * * * *--
09. Februar 2010
1 mal
Bruce Springsteen – Darkness On The Edge Of Town
Elvis Costello And The Attractions – Armed Forces
Lightning Dust – Infinite Light
Mark Knopfler – Get Lucky
Otis Redding – Otis Blue: Otis Redding Sings Soul
Pixies – Pixies („The Purple Tape“)
Tom McRae – The Alphabet of Hurricanes
Tom Petty – Full Moon Fever
Weezer – Weezer--
ShanksDa es gerade um Meisterwerke geht, was macht denn für dich Astral Weeks zu einem? Hab das Album am Wochenende erstmalig gehört und war nicht so angetan. Stellenweise fand ichs sogar recht langweilig.
Volle Zustimmung!!!!
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Klaus Schulze – But Beautiful (Cyborg Bonus)
Hot Tuna – Double Dose
Roy Harper – Work of Heart
Gil Evans – The Individualism of Gil Evans
Miles Davis – Milestones
The Groundhogs – Scratching the Surface
Guy Clarke – Texas Cookin´--
Onkel TomIch hab´s mehrfach gehört (auch schon vor Jahren) und kann dich so gut verstehen. Aber Vorsicht, es gehört zu den „quasi Unantastbaren“ hier im Forum. :sonne:
Hoffentlich gewinnt es den Titel des besten Forums-Albums. Würde zu diesem Forum passen.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollShanksDa es gerade um Meisterwerke geht, was macht denn für dich Astral Weeks zu einem? Hab das Album am Wochenende erstmalig gehört und war nicht so angetan. Stellenweise fand ichs sogar recht langweilig.
Dann ist ja noch nicht alle Hoffnung verloren.
Astral Weeks ist ein einzigartiges Werk. Und da es einzigartig ist, muss man erst einen Zugang finden, denn es liegt außerhalb der Hörerfahrungen der meisten Menschen. Es unterscheidet sich in seiner Struktur vollkommen von gängiger Popmusik. Es folgt überwiegend keinem Strophe/Refrain-Schema, sondern gleicht einer Meditation. Aber das Album lohnt die Beschäftigung, denn wenn man einen Zugang findet, erschließen sich einem neue musikalische Welten.
Wenn man Musik mag, in der ständig etwas passiert, wenn man Bombast schätzt, 20 Leute auf der Bühne, lange Soli und überhaupt Musik, die regelrecht überquillt vor Geschehen, dann wird man mit Astral Weeks Probleme haben. Wer aber die Ruhe sucht und es schätzt, wenn Musik Raum und Tiefe gewinnt, in dem sie innehält und sich öffnet, der wird an dem Album viel Freude haben,
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Shanks:
. . . „Astral Weeks” hat eine besondere, um Nails Adjektiv aufzugreifen, einzigartige Atmosphäre, die sich vielleicht nicht unmittelbar gefühlsmäßig erschließt, aber selbst von denen nicht bestritten wird, denen sie sich nie erschlossen hat.
M.a.W.: Wahrnehmen tun sie alle, aber nicht jeder mag sie.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsnail75Astral Weeks ist ein einzigartiges Werk. Und da es einzigartig ist, muss man erst einen Zugang finden, denn es liegt außerhalb der Hörerfahrungen der meisten Menschen. Es unterscheidet sich in seiner Struktur vollkommen von gängiger Popmusik. Es folgt überwiegend keinem Strophe/Refrain-Schema, sondern gleicht einer Meditation. Aber das Album lohnt die Beschäftigung, denn wenn man einen Zugang findet, erschließen sich einem neue musikalische Welten.
Wenn man Musik mag, in der ständig etwas passiert, wenn man Bombast schätzt, 20 Leute auf der Bühne, lange Soli und überhaupt Musik, die regelrecht überquillt vor Geschehen, dann wird man mit Astral Weeks Probleme haben. Wer aber die Ruhe sucht und es schätzt, wenn Musik Raum und Tiefe gewinnt, in dem sie innehält und sich öffnet, der wird an dem Album viel Freude haben,
Schöne Beschreibung, nail. Ich muss mir das Album nochmal zu Gemüte führen, momentan liegt es „nur“ bei * * * *.
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Meat Loaf – „Bat out of hell“
The Bee Gees – „Main course“
Wishbone Ash – „Front page news“
Status Quo – „Piledriver“
Dream Theater – „Black clouds and silver linings“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBodacious CowboySchöne Beschreibung, nail. Ich muss mir das Album nochmal zu Gemüte führen, momentan liegt es „nur“ bei * * * *.
Achte mal auf die einzelnen Elemente der Musik, die Streicher, die Drums, den Bass, die Gitarre, Saxophon, Flöte, Vibraphone. Alle sind individuell fantastisch (kein Wunder, sind ja allesamt Jazzmusiker) und gleichzeitig fügen sie sich perfekt zusammen!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Montag bis Mittwoch:
Minor Majority – Either way I think you know (2x)
Alejandro Escovedo – Bourbonitis Blues
David Olney – Deeper well (2x)
Jeffrey Foucault – Ghost repeater (3x)
David Olney – The wheel
The Shins – Wincing the night away
Tim O’Reagan – Tim O’Reagan
Bob Dylan – Bringing it all back home
Delbert McClinton – Never been rocked enough--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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