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AutorBeiträge
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nail75Ich schwanke zwischen **** und ****1/2.
Das Album liegt mir ähnlich. Habe mich schließlich für * * * * 1/2 entschieden.
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Going down in KackbratzentownHighlights von Rolling-Stone.deWerbungWie schneidet das Debüt bei Dir ab?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wie schneidet das Debüt bei Dir ab?
Auch * * * * 1/2, allerdings nicht knapp wie bei ihrem 2. Album.
Das Debut hat für mich mit „Psycho Killer“ und „Pulled up“ zwei herausragende Stücke am Ende des Albums, die ihr Nachfolgealbum in meinen Ohren nicht bieten kann. Das Debut wirkt auf mich energischer, mitreissender.
Danach haben sie ja dann mit „Fear of music“ und „Remain in light“ einen anderen Weg eingeschlagen…--
Going down in Kackbratzentownnail75Wie gefällt Dir die?
Astral Weeks freut mich auch immer.
Sehr gutes Album. Nicht ganz so schwer verdaulich wie Kid A oder Hail to the Thief und entfaltet nach und nach seine Schönheit.
Mich auch. „Between the viaducts of your dream“ :liebe:
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.nail75
Toll. Das hat mich dazu motiviert, sie auch mal wieder herauszukramen. Eines meiner Lieblingsalben der 1980er. Lustigerweise wurde mir gerade beim Anhören klar, wovon „The Pan Within“ handelt! :lol:
The Waterboys – This Is The Sea *****
Freut mich. Klarste *****. :bier:
Und Platz 59 in meinen All-Time-Faves. Unfassbar beseelter Vortrag, der seinen Höhepunkt im Schlussstück findet.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsFletcherSehr gutes Album. Nicht ganz so schwer verdaulich wie Kid A oder Hail to the Thief und entfaltet nach und nach seine Schönheit.
Das ist interessant. Ich finde „Astral Weeks“ „unverdaulicher“ als die genannten Radiohead – Alben. Bis heute habe ich zu „Astral Weeks“, das ich seit mehr als 7 Jahren besitze, keinen Zugang gefunden. „Moondance“ hingegen hat mich direkt überzeugt.
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Going down in KackbratzentownMozzaAuch * * * * 1/2, allerdings nicht knapp wie bei ihrem 2. Album.
Das Debut hat für mich mit „Psycho Killer“ und „Pulled up“ zwei herausragende Stücke am Ende des Albums, die ihr Nachfolgealbum in meinen Ohren nicht bieten kann. Das Debut wirkt auf mich energischer, mitreissender.
Danach haben sie ja dann mit „Fear of music“ und „Remain in light“ einen anderen Weg eingeschlagen…Das sehe ich ganz genauso. Bei RYM schneidet das 2. Album aber komischerweise besser ab als das Debüt.
FletcherSehr gutes Album. Nicht ganz so schwer verdaulich wie Kid A oder Hail to the Thief und entfaltet nach und nach seine Schönheit.
Mich auch. „Between the viaducts of your dream“ :liebe:
Ich finde „In Rainbows“ auch zugänglicher als die anderen beiden Alben.
:liebe:
SokratesFreut mich. Klarste *****. :bier:
Und Platz 59 in meinen All-Time-Faves. Unfassbar beseelter Vortrag, der seinen Höhepunkt im Schlussstück findet.Tag der Zustimmung hier. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@mozza: Mein von dir zitierter Satz bezog sich auf „In Rainbows“.
Dennoch finde ich „Astral Weeks“ überhaupt nicht schwierig. Das Album ist so schön, dass erschliesst sich einem fast von selbst.--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Fletcher@Mozza: Mein von dir zitierter Satz bezog sich auf „In Rainbows“.
Dennoch finde ich „Astral Weeks“ überhaupt nicht schwierig. Das Album ist so schön, dass erschliesst sich einem fast von selbst.Upps, stimmt, ich hatte das falsch gelesen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, warum sich mir „Astral weeks“ nicht erschlossen hat. Ich muss zugeben, dass mir Van Morrisons Gesang schon nicht so zusagt auf diesem Album. Für mich ufern die Stücke irgendwie aus.
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Going down in KackbratzentownDonnerstag / Freitag:
Deadstring Brothers – Sao Paulo
Eleni Mandell – Artificial fire
Cut In The Hill Gang – Cut down
The Beatles – Abbey Road
The Veils – Sun gangsThe Low Anthem – Oh my God, Charlie Darwin
The Ettes – Do you want power
The Decemberists – The hazards of love
The Beatles – Let it be--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killnail75
Tag der Zustimmung hier. :lol:Leider nicht in allen Threads. :lol:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMozzaFür mich ufern die Stücke irgendwie aus.
Tun sie ja auch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMozzaFür mich ufern die Stücke irgendwie aus.
Das macht das Album für mich so einzigartig. Und für mich ist die Gesangsleistung eine der besten die ich kenne.
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.@ Irrlicht, Fletcher
Dieses Ausufern wirkt auf mich nicht in positivem Sinne auf „Astral Weeks“. Für mich verliert sich sein Vortrag, er bleibt nicht hängen.
In meinem internen Van Morrison Ranking daher ziemlich weit hinten.
„Common one“ hingegen gefällt mir recht gut, eine meditative Stimmung, die für mich wirkt.--
Going down in KackbratzentownBei mir ist Astral Weeks leider gefallen. Zwischen * * * * und * * * * 1/2.
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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