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nikodemusNur steht seine Liste ja auf dem Kopf!
Naja naja, also „Takk…“ ist m.E. auch nicht ihr bestes Werk, auch wenn es mit fetten **** 1/2 bei mir immernoch mehr als gut abschneidet…
P.S. pn kommt noch, kam heute nicht dazu.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungMontag / Dienstag
Paul Weller – s/t
UFO – The visitor
Cracker – Gentleman’s Blues
Cracker – The golden age
Cracker – Kerosene hat
Eileen Rose & the Holy Wreck – Luna Turista
Cracker – Sunrise in the land of milk and honey--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIrrlichtNaja naja, also „Takk…“ ist m.E. auch nicht ihr bestes Werk, auch wenn es mit fetten **** 1/2 bei mir immernoch mehr als gut abschneidet…
P.S. pn kommt noch, kam heute nicht dazu.
„Takk…“ unterscheidet nicht allzu viel von „Ágætis byrjun“ und dem tollen „með suð í eyrum við spilum endalaus“, über die genaue Reihenfolge muss ich mir noch genauer Gedanken machen. Wie und warum () das stärkste Album sein soll, ist mir noch nicht ganz klar.
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and now we rise and we are everywhereTito & Tarantula – Tarantism
Art Brut – art brut vs. satan
The Replacements – Don’t Tell A Soul
Steve Wynn – My Midnight
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Living Well Is The Best Revenge.THE FELICE BROTHERS – s/t
SHARON JONES AND THE DAP-KINGS – 100 Days, 100 Nights
GEORGE JONES AND TAMMY WYNETTE – Together Again
RANDY NEWMAN – 12 Songs
THE CLASH – Sandinista!
CONGREGATION – s/t
KEITH RICHARDS – Talk Is Cheap
JOHN COLTRANE – Black Pearls--
If you try acting sad, you'll only make me glad.nikodemus“Takk…“ unterscheidet nicht allzu viel von „Ágætis byrjun“ und dem tollen „með suð í eyrum við spilum endalaus“, über die genaue Reihenfolge muss ich mir noch genauer Gedanken machen. Wie und warum () das stärkste Album sein soll, ist mir noch nicht ganz klar.
Du hast also tatsächlich bereits alle Alben (von „Von“ vielleicht abgesehen)?
Wie dem auch sei: „( )“ ist eben das dichteste aller ihrer Werke, geschlossen wie ohnehin kaum ein zweites und auf einer ganz anderen Ebene abspielend als der Rest ihres Outputs. Da ist vieles sehr fließend und intuitiv, Songstrukturen müssen nicht lange gesucht werden, im Grunde ist das Werk ein einziges Wort auf über 70 Minuten. Experimentell zwar weiterhin in jeder Hinsicht, aber mehr spärlich, entrückt, fast minimalistisch. Das macht für mich doch einen gewissen Reiz aus.--
Hold on Magnolia to that great highway moon„Von“ habe ich bestellt, als man es nur in Island kaufen konnte und war schon damals enttäuscht. Wie Pablo Honey ein Werk, das kommende Meisterwerke nur erahnen lässt.
Außerdem:
Warren Vaché/Bill Charlap – 2gether ****1/2
Lou Reed – Coney Island Baby ****
Walter Davis Jr. – Davis Cup ****
Reggie Workman – Cerebral Caverns ***1/2
David Sylvian – Manafon
Warren Zevon – The Wind ***
Keith Jarrett – Shades ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke für die Einschätzung. Nun kenne ich von „Von“ nur den Titeltrack, den schätze ich aber sehr. Eine Ausnahme?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch erinnere mich an einen oder zwei gute Tracks, muss aber nochmal nachhören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Prodigal SonUnspannende Gäste? Wer wäre denn aus Deiner Sicht hier ein spannender Gast gewesen? . . .
Christina Aguilera haben wir schon besprochen. Jack White ist leider auch überhaupt nicht meine Baustelle, auch wenn sein Auftritt besser war als die White Stripes. Buddy Guy sagt mir auch wenig. Der Punkt ist aber: Die Gastauftritte haben dem Film nichts Wesentliches hinzugefügt, außer das C.A. ein sexy Anblick ist.
Wenn man so hermetisch wie die Stones musiziert, wäre es vielleicht am klügsten, auf Gäste zu verzichten. Hätte den Konzertfilm als solchen nicht geschmälert.
13. Oktober 2009
1 mal
Janove Ottesen – Francis‘ Lonely Nights
The Havalinas – The Havalinas
Red Hot Chili Peppers – Blood Sugar Sex Magik
Anna Domino – Mysteries Of America
Anna Domino – Colouring In The Edge And The Outline--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSwimming With Dolphins – Ambient Blue
Tocotronic – K.O.O.K.
Moritz Von Oswald Trio – Vertical Ascent
Tom Waits – Rain Dogs
Lord Finesse – Return Of The Funky Man
Yoko Ono with The Plastic Ono Band – Feeling The SpaceCracker – Greenland
Camper Van Beethoven – Key Lime Pie--
smash! cut! freeze!Henri Texier – Mad Nomad(s)
Richard & Linda Thompson – I want to see the bright lights tonight
Wynton Kelly – Kelly Blue
Kirk Lightsey – Estate
Tomasz Stanko – Leosia--
.IrrlichtDu hast also tatsächlich bereits alle Alben (von „Von“ vielleicht abgesehen)?
Wie dem auch sei: „( )“ ist eben das dichteste aller ihrer Werke, geschlossen wie ohnehin kaum ein zweites und auf einer ganz anderen Ebene abspielend als der Rest ihres Outputs. Da ist vieles sehr fließend und intuitiv, Songstrukturen müssen nicht lange gesucht werden, im Grunde ist das Werk ein einziges Wort auf über 70 Minuten. Experimentell zwar weiterhin in jeder Hinsicht, aber mehr spärlich, entrückt, fast minimalistisch. Das macht für mich doch einen gewissen Reiz aus.Ja, außer „Von“ kenne ich alle Alben, inklusive „Heim/Hvarf“. Dicht empfinde ich alle ihre Alben, auch wenn () vielleicht mehr fließt, mir fehlt etwas an dass ich mich heften kann. Vielleicht ein Werk was Zeit braucht und v.a. Geduld. Songstrukturen müssen aber schon gesucht werden, hast du dich da verschrieben?
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and now we rise and we are everywhereCortney Tidwell – Boys
Theresa Andersson – Hummingbird, Go!
Joseph Arthur – Come To Where I’m From
Divinyls – Essential
Harrys Gym – s/t
Element Of Crime – Immer Da Wo Du Bist Bin Ich Nie--
Living Well Is The Best Revenge.Wishbone Ash – „Wishbone Ash“
King Crimson – „Red“
Steve Winwood – „Back in the high life“
Kansas – „Leftoverture“
ZZ Top – „Deguello“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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