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AutorBeiträge
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The Killers – Day & age (Tendenz zu knappen * * * * )
Richard Hawley – Cole’s corner
Fleetwood Mac – Say you will (* * * *; aber viiiiel zu langes Album, weniger wäre in diesem Fall „mehr“ gewesen)--
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungBlind Faith – Blind Faith
Tom Waits – Mule Variations
David Lindley – Very Greasy
Beatles – Revolver
Neil Young – Fork In The Road
Flock – The Flock
Wishbone Ash – Bona Fide
Beau Brummels – Bradley´s Barn
Iron Maiden – Live After Death
Van Morrison – Astral Weeks: Live At The Hollywood Bowl
James Gang – Yer´ Album
Steve Wynn – Live Tick
Nick Lowe – Jesus Of Cool--
dengelBeatles – Revolver
Wirst du jetzt zum Beatles- Fan? Oder zumindest Sympathisanten ?
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Going down in Kackbratzentown
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MozzaSehe ich ähnlich. Von würdevollem Altern kann man bei Jagger wirklich nicht sprechen.
Wie ein Altern in Würde verlaufen kann, zeigen zb Bryan Ferry oder Leonard Cohen.Naja, Leonard Cohen sah aber immer schon wie ein älterer Herr aus…ähnlich wie Udo Jürgens…
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MozzaWirst du jetzt zum Beatles- Fan? Oder zumindest Sympathisanten ?
Glaube ich nicht. Aber die „Revolver“ u. „Abbey Road“ sind nicht übel.
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Harry RagNaja, Leonard Cohen sah aber immer schon wie ein älterer Herr aus…ähnlich wie Udo Jürgens…
Cohen ist Jahrgang 1934. Also ist er schon seit längerer Zeit ein älterer Mann. Das ändert aber nichts an seinem Charisma und seinem würdevollem Umgang mit dem Alter. Er besitzt noch immer eine unglaubliche faszierende Ausstrahlung. Was sicherlich auch damit zusammenhängt, dass er auf jegliche unpassenden Mätzchen verzichtet hat.
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Going down in KackbratzentowndengelGlaube ich nicht. Aber die „Revolver“ u. „Abbey Road“ sind nicht übel.
Das ist doch schon mal ein Anfang.
Hast du dir auch das Weiße Album und „A hard day’s night“ zugelegt?--
Going down in Kackbratzentown
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MozzaCohen ist Jahrgang 1934. Also ist er schon seit längerer Zeit ein älterer Mann. Das ändert aber nichts an seinem Charisma und seinem würdevollem Umgang mit dem Alter. Er besitzt noch immer eine unglaubliche faszierende Ausstrahlung. Was sicherlich auch damit zusammenhängt, dass er auf jegliche unpassenden Mätzchen verzichtet hat.
Das bestreite ich ja alles nicht. ;) Aber er sieht halt eher „klassisch-konservativ“ aus als Mick Jagger.
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Harry RagDas bestreite ich ja alles nicht. ;) Aber er sieht halt eher „klassisch-konservativ“ aus als Mick Jagger.
Ich würde sagen: Cohen sieht niveauvoller aus als Jagger.
Das ist aber natürlich eine Frage der persönlichen Präferenz--
Going down in KackbratzentownMozzaDas ist doch schon mal ein Anfang.
Hast du dir auch das Weiße Album und „A hard day’s night“ zugelegt?Das „Weiße“ noch. Hatte es aber aus meiner längst vergangenen Jugendzeit in besserer Erinnerung.
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Harrys Gym – s/t
Sandy Dillon – Pull The Strings
World Party – Bang!
Wilco – The Album
Yeah Yeah Yeahs – It’s Blitz!
One Hundred Highways – 60 Years Under The Stars
The King Blues – save the world, get the girl
Primal Scream – Give Out But Don’t Give Up--
Living Well Is The Best Revenge.Enrico Rava – Easy Living ***1/2
Don Cherry – Complete Communion ****
Keane – Hopes And Fears ***
Gene Clark – No Other ****1/2
Loretta Lynn – Van Lear Rose ****
Keith Jarrett – Standards Vol. 1
Neil Young – Live At Canterbury House 1968 ***1/2
Joni Mitchell – The Hissing Of Summer Lawns ****
Enrico Rava – Enrico Rava Quartet ****
Eleni Mandell – Snakebite ***1/2--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Art Ensemble of Chicago – Urban Bushmen
John Cale – Paris 1919
James Yorkston & The Big Eyes Family Players – Folk Songs
Chris Garneau – Music for Tourists--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Wie gefällt Dir denn „Urban Bushmen“ und „Universal Syncopations“? Und „Paris 1919“?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Urban Bushmen“ ist sehr interessant. Für einen Jazz Neuling sehr speziell, dennoch gefällt es mir und weckt meine Neugierde an dieser Formation.
„Universal Syncopations“ ist großartig und von den mir bekannten Jazzalben nach Duke Ellington & John Coltrane meine Liebste.
Mit „Paris 1919“ tu ich mich noch etwas schwer, denke aber, dass es nach ein paar mehr Durchläufen gewinnen wird.--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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