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AutorBeiträge
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Travis – Ode to J. Smith
Oasis – Dig out your soul
Dirty Pretty Things – Romance at short notice
Nik Freitas – Sun down
Brimstone Howl – We came in peace--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
„The Walking Dead“: Die besten Songs aus der Zombie-Serie
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Jack White und Hasselhoff: Die Geschichte von „Looking for Freedom“
Werbungdr.musicOder auch mal Deine! Ich weiß immer noch nicht, wie sie bei Dir ankommt.;-)
Lasch. Läuft durch die Gehörgänge, aber nichts bleibt hängen. Butterweich, beim Hören gefällt sie, aber nach einer halben Stunde ist schon wieder alles vergessen.
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Renaissance – Renaissance
Rolling Stones – Let It Bleed
Santana – Santana
Shocking Blue – At Home
Spirit – The Family That Plays Together
Spooky Tooth – Spooky Two
Stemhammer – Mk II
Sunnyland Slim – Midnight Jump--
07. Oktober 2008
1 mal
James – Hey Ma
Morcheeba – Dive Deep
Veranda Music – Secret Scenes
Mary Chapin Carpenter – Come On Come On
Heather Nova – The Jasmine Flower--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsParenthetical Girls – Entanglements
Anne Clark – The Smallest Acts Of Kindness
Friendly Fires – s/t
Amanda Palmer – Who Killed Amanda Palmer
Nick Cave – Dig Lazarus Dig!!! ***1/2
Simone White – I Am The Man ****
Edison Woods – 7 Principles Of Leave No Trace ***1/2--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Byrds – Ballad Of Easy Rider
Buck Owens -I´ve Got A Tiger By The Tail
Van Morrison – Common One
Lovin´ Spoonful – Do You Believe In Magic--
aco-braco
Amanda Palmer – Who Killed Amanda PalmerWie macht sich Ben Folds als Produzent?
Von seinem neuen Album bin ich enttäuscht – die Scheidung scheint ihm nicht gut getan zu haben. Nur Ansätze sind brauchbar.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBrimstone Howl – We came in peace
Joe Ely – Twistin‘ in the wind
Joe Ely – Silver City
James Yorkston – When the haar rolls in (2x)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dengelLasch. Läuft durch die Gehörgänge, aber nichts bleibt hängen. Butterweich, beim Hören gefällt sie, aber nach einer halben Stunde ist schon wieder alles vergessen.
Stimmt auch! Habe noch keinen Ohrwurmeffekt verspürt. Trotzdem, in diesem Jahre mit das Beste für meinen CD Player und meine Ohren. Keine Sektor Musik wie ich als unbeteiligter Hörer im 1 Live Gebiet des WDR bekennen muss (fahre jeden Morgen und Abend in einer Firmengemeinschaft von RE nach K). Etwas weichgespülter Zappa und Flöten, mochte ich schon immer (Flöten). Rundum, die meist gehörte CD der letzten 3 Wochen. In Sternen zwischen sehr guten *** 1/2 bis **** 1/2 ist bis Jahresende noch als offen.
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Free – „Fire and water“
Kate Bush – „Hounds of love“
The Lemonheads – „Car button cloth““
U2 – „War“
R.E.M. – „Automatic for the people“
Queen – „News of the world“
Firefall – „Elan“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gestern:
Ramones – same
Muse – Black Hole & Revalations
Jeavestone – Spices, Species and Poetry Petrol
imperial drag – sameheute:
Van Morrison – No Guru.no Method.no Teacher
Dick Heckstall-Smith – blues and beyond
Chris Duart Group – Sugar Texas / Strat Magik
The Doors – same--
08. Oktober 2008
1 mal
The Auteurs – Now I’m A Cowboy
Bap – X Für ‚E U (geht ja überhaupt nicht mehr)
Tom Kimmel – Circle Back Home
Candi Staton – His Hands
Kansas – Two For The Show
Thomas Feiner & Anywhen – The Opiates Revised--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesWie macht sich Ben Folds als Produzent?
Von seinem neuen Album bin ich enttäuscht – die Scheidung scheint ihm nicht gut getan zu haben. Nur Ansätze sind brauchbar.
Seine Handschrift ist auf dem Album sehr deutlich zu spüren, das Ben Folds typische Piano ist ein markanter Bestandteil der Arrangements (die zum Teil mit Streichern recht geschmackvoll geraten sind).
Allerdings erreicht mich das Album nicht, hier und da sind ganz schöne Momente zu entdecken, Amandas Gesang empfinde ich als allzu maniriert, ihr Indie-Cabaret-Gesang ist mir zu gewollt theatralisch.„Way To Normal“ stagniert bei mir weiter vor sich hin, es ist nicht ein Song auf dem Album, bei dem ich den Drang verspüre ihn nochmal hören zu wollen, ich hoffe dass es nur eine temporäre Krise ist, aber sein kreativers Pulver scheint er zur Zeit verschossen zu haben.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.SokratesBap – X Für ‚E U (geht ja überhaupt nicht mehr)
Nein!!:roll: Vor einigen Monaten lief sie bei mir noch recht gut rein. War selber e bissi überrascht!:-) Auch die beiden 2008er Scheiben.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicNein!!:roll: Vor einigen Monaten lief sie bei mir noch recht gut rein. War selber e bissi überrascht!:-) Auch die beiden 2008er Scheiben.
Es war ein Überprüfungsdurchgang, um zu erkunden, wie mir BAP heutzutage gefallen. Schon länger hatte ich den Verdacht, dass sie mir nichts mehr sagen, zuletzt, als die neuen Alben herauskamen und ich überhaupt keine Lust hatte, auch nur reinzuhören.
Ich entdeckte bei jedem Track das Bemühen, internationale Produktionsstandards zu verwenden: Gitarrensounds, Keyboardsarrangements, Backgroundgesang, Drummachines etc. Das klang glatt und künstlich, wirkte aufgesetzt, darüber haben BAP ihren Charakter verloren. Was auf den früheren Alben bei aller Unvollkommenheit charmant und sympathisch war, geht X fürs U hier völlig ab, wird neutral und gesichtslos. Dass Niedecken mit Heuser, der für die Entwicklung damals verantwortlich war, darüber in Streit geriet, deckt sich mit meinem gestrigen Erlebnis.
Ich stelle fest, dass ich BAP-Platten nicht mehr hören, sondern nur noch anschauen möchte: Die Artwork gefällt mir am besten. :lol:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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