Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
1. Rammstein-Reise, Reise **** 1/2
2. Element of crime-Mittelpunkt der Welt **** (-)
3. Farin Urlaub-Endlich Urlaub ! *** 1/2 (+)
4. Laibach-Let it be--
Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.de„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
Das sind die spießigen Hobbys von Neil Young, Eric Clapton und Co.
Disco: Die Geschichte der 12-Inch-Single, und wie sie die die Popmusik für immer veränderte
Eine kurze Geschichte der Fender Jaguar: Die E-Gitarre von Kurt Cobain und Carl Wilson
„Dark Star“-Interview mit John Carpenter: „Dude. Das Alien war doch nur ein Gummiball mit Farbe drauf“
Rückblick auf „Trainspotting“: Cool Britannia im Heroin-Rausch
WerbungPortishead – Third
Tindersticks – Waiting For The Moon
Sarabeth Tucek – s/t
Duffy – Rockferry
The Young Republic – 12 Tales From Winter City
Neil Young – On The Beach
Van Morrison – Moondance--
26. April 2008
1 mal
Adele – 19
The Notwist – Neon Golden
David Gray – Flesh
Henri Salvador – Chambre Avec Vue
Lucinda Williams – Sweet Old World
Holly Cole – Temptation
Brenda Kahn – Epiphany In Brooklyn
Gisbert Zu Knyphausen – Gisbert Zu Knyphausen
R.E.M. – Green--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokra, kein Portishead gehört? Nicht hysterisch??;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBrenda Kahn ist aber auch nicht schlecht
--
Sokrates26. April 2008
1 mal
Lucinda Williams – Sweet Old World
R.E.M. – Green
„Sweet Old World“ kenne ich noch nicht. Wo steht sie bei dir im Gesamtwerk?
„Green“ natürlich immer wieder gerne (du bringst mich da auf eine Idee …..).
:wave:
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Tom:
Es sind einige sehr starke Stücke auf „Sweet Old World”, darunter der Titelsong, den später Emmylou Harris auf „Wrecking Ball” gecovert hat. Williams ist schon auf dem Weg zu ihrem „Leider-Sound”, ist aber noch nicht ganz da.
Zum einen gibt es in der zweiten Hälfte ein paar Tracks, die genretypisch nach Countryrock klingen, zum anderen ist die ganze Produktion ziemlich höhenlastig. Eine Platte, die nicht enttäuscht, aber von den Klassikern wie Car Wheels klar übertroffen wird.
„Green” erlebt – wie „Document” – bei mir gerade ein Comeback. Was für fabelhafte Platten: R.E.M. waren in ihrer Phase mit Scott Litt als Produzenten fast nicht zu schlagen. Die Songs und ihre Umsetzung in dieser Phase zeigen den Unterschied zu „Accelerate”.
:wave:
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsdr.musicSokra, kein Portishead gehört? Nicht hysterisch??;-)
Nach allem, was ich gelesen habe, kann ich nur sagen: :zitter:
Ich werde aber sicher reinhören.
SandheadBrenda Kahn ist aber auch nicht schlecht
Danke, Sandy (Du gestattest). Tolle Platte, aber mein Eindruck ist, dass die damals praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit erschien. Hast Du sie? Wie gefällt sie Dir?
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ sokrates: Wie schneidet Adele bei dir im unmittelbaren Vergelcih zu Duffy ab?
--
@ Songbird:
Besser. Erstens, weil sie die schönere Stimme hat, unglaublich für das Alter. Zweitens, weil ich Duffy mit ihrem 60er-Retrosound nicht leiden kann. Das gefällt mir auch schon an Winehouse oder Candie Payne nicht. Du würdest doch auch keinen Film im Stil der 60er drehen, sondern die Mittel von heute verwenden. Warum kann Duffy nicht nach dem 21. Jahrhundert klingen, woher kommt der nostalgisch verklärte Drang, warum muss sie sich an diesem dämlichen Trend hängen? Ich verstehe es nicht, und finde Adele erheblich zeitloser.
Was sagst Du?
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Danke, Sandy (Du gestattest).Ja, klar.
Tolle Platte, aber mein Eindruck ist, dass die damals praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit erschien. Hast Du sie? Wie gefällt sie Dir?
Ich habe sie zum Veröffentlichungszeitpunkt gekauft und finde sie nach wie vor klasse, **** oder mehr.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sokrates@ Songbird:
Besser. Erstens, weil sie die schönere Stimme hat, unglaublich für das Alter. Zweitens, weil ich Duffy mit ihrem 60er-Retrosound nicht leiden kann. Du würdest doch auch keinen Film im Stil der 60er drehen, sondern die Mittel von heute verwenden. Warum kann Duffy nicht nach dem 21. Jahrhundert klingen, woher kommt der nostalgisch verklärte Drang, warum muss sie sich an diesem dämlichen Trend hängen? Ich verstehe es nicht, und finde Adele erheblich zeitloser.
Was sagst Du?
Anfangs Punktvorteil für Duffy, but don´t believe the hype. Selbst beim songwriting höre ich bei Adele mittlerweile das deutlich abwechslungsreichere Album. Stimmlich hat sie mir von Beginn an ohnehin besser gefallen, da ist wesentlich mehr Volumen und Variation. Wäre mal interessant, beide im unmittelbaren Vergleich auf der Bühne zu sehen. Das Konzert von Adele vor einigen Wochen hier im Stage-Club (meines Wissens ausschliesslich zu Piano) habe ich leider verschlafen.
--
Sandhead
Ich habe sie zum Veröffentlichungszeitpunkt gekauft und finde sie nach wie vor klasse, **** oder mehr.:bier:
Mir nach wie vor unverständlich, dass die bei der Qualität nicht mehr Erfolg hatte.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamssongbirdAnfangs Punktvorteil für Duffy, but don´t believe the hype. Selbst beim songwriting höre ich bei Adele mittlerweile das deutlich abwechslungsreichere Album. Stimmlich hat sie mir von Beginn an ohnehin besser gefallen, da ist wesentlich mehr Volumen und Variation. Wäre mal interessant, beide im unmittelbaren Vergleich auf der Bühne zu sehen. Das Konzert von Adele vor einigen Wochen hier im Stage-Club (meines Wissens ausschliesslich zu Piano) habe ich leider verschlafen.
Auch hier: :bier:
Mir gefällt die Vielfalt auf Adeles Album auch, ganz klar ein Grower, dessen Vorzüge sich erst nach und nach ergeben, weil darauf viel zu entdecken ist.
„Hometown Glory” war schon ein paar Mal Song des Tages, übrigens, fast schon eine Hymne, und mit enormer Wucht vorgetragen. Apropos: Der Soloauftritt zu Piano wäre sicherlich einen Besuch wert gewesen. Ich könnte mir vorstellen, dass Adele live nochmal gewinnt.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates„Hometown Glory” war schon ein paar Mal Song des Tages, übrigens, fast schon eine Hymne, und mit enormer Wucht vorgetragen.
Dürfte sich in meinen Jahrescharts der Songs sicherlich ganz ganz weit oben wiederfinden. Perfekter Song. Punkt.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.