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AutorBeiträge
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11. Februar 2008
1 mal
Joni Mitchell – Blue
Joe Jackson – Rain
Crosby, Stills, Nash & Young – Déjà Vu
Badfinger – No Dice
Bruce Springsteen – Magic
Bad English – Bad English--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.de„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Die 100 besten Debütsingles aller Zeiten
Werbung@klienicum & gastrisches greinen: Danke für die Infos! Was ich auf myspace höre überzeugt. „Walk on the moon“ vom Debüt gefällt mir um eine Spur besser als „Thursday“, obwohl dieser Song bei weiten nicht schlecht ist….
Habe mir die Band mal notiert!--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausKai BargmannBadfinger – No Dice
Bad English – Bad EnglishHey, hey, hey! Du kleiner Nachahmer, Du!!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Das Forum regt halt immer wieder mal zu Platten an. Fand übrigens BE viel stärker als Badfinger, die eine regelrechte Enttäuschung waren. Da blieb kein einziger Song hängen, während Bad English zu den Bands gehören, bei denen ich mich frage, warum ich sie nicht öfter höre. Sehr griffige Songs! Wahrscheinlich sind es die Haare und die Pose, die abschreckend wirken. :lach:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai, Deine Einschätzung macht mir Kopfzerbrechen! Du hörst „Badfinger“ zuuuu schlecht, „BE“ dagegen fast schon zuuuu gut!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Nicht doch. Du schriebst doch auch, „Straight Up” sei das beste Badfinger-Album. Und dass Bands wie BE schnell als AOR oder gar Stadionrock abgetan werden, ist doch auch nichts Neues.
Ich könnte sie auch nicht jeden Tag hören, aber wenn man derlei Aspekte ausblendet und sich auf die Musik konzentriert, stellt man fest, dass die Platte durchgehend gut rockt – mich jedenfalls. :wave:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams4.Durchgang…
edit: Sorry, kann man das evtl. verschieben oder ggf. löschen ? Danke schonmal.
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Hold on Magnolia to that great highway moon12.02.
Phil Ochs – Pleasures Of The Harbor
A Taste Of Ra – Morning Of My Life
Giuseppe Ielasi – August
Clifford Brown – Brown & Roach Incorporated
Maria Bethânia – Recital Na Boite Barroco
Nara Leão – s/t (1968)
Nelson Cavaquinho – s/t (1973)„Celebrating Alela“-Nachmittag anläßlich dreier in Aussicht gestellter Tourtermine für Deutschland :dance::
Alela Diane – The Pirate’s Gospel (2x)
Alela Diane – Daytrotter Sessions 1 & 2
Alela Diane – Forest Parade
Alela Diane – Songs Whistled Through White TeethAC/DC – Dirty Deeds Done Dirt Cheap
Dusty Springfield – A Girl Called Dusty
Elton John – Madman Across The Water
Lee Hazlewood – For Every Solution There´s A Problem
Lloyd Cole – S/T--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Blue Öyster Cult – „Spectres“
Harmonia – „Deluxe“
Deep Purple – „Purpendicular“
Lynyrd Skynyrd – „Street survivors“
The Who – „Live at Leeds“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDi
Colosseum – Valentyne Suite
Uriah Heep – Salisbury
Uriah Heep – Return To Fantasy
Eloy – Dawn--
SandheadColosseum – Valentyne Suite
Uriah Heep – Salisbury
Uriah Heep – Return To Fantasy
Eloy – DawnSandy, eine doch für Deine „heutigen Zeiten“ überraschende Platten-Liste.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa, das war ein ziemlich hanebüchenes Programm heute.
Aber ich habe ja die alten Kamellen nie ganz beiseite gelegt, da wäre von der lückenhaften Geschichte meiner Musikrezeption ein großer Teil futsch. Die „Valentyne Suite“ finde ich nach wie vor uneingeschränkt großartig, „Dawn“ mag ich auch noch, vor allem die erste Viertelstunde. Uriah Heep können mich immerhin mit dem Titeltrack von „Salisbury“ und mit „A Year Or A Day“ begeistern. Ich versuche momentan etwas aufzuräumen (evtl eine TOP n zu erstellen) und stelle dabei fest, daß sich gar nicht allzuviel verändert hat, nur daß halt die Wertschätzung mehr auf Erinnerungswert beruht als auf aktuellen Hörgewohnheiten. Sicher kein Idealzustand.
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Howard Riley – Singleness
Marvin Gaye – The Master CD1 *****
Roy Orbison – The Legendary CD3 ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.12. Februar 2008
1 mal
Cheap Trick – Busted
Pearl Jam – Yield
Cream – Disraeli Gears
Marshall Crenshaw – Good Evening
Maroon 5 – Songs About Jane
Adrian Belew – Mr. Music Head
Coldplay – A Rush Of Blood To The Head
Coldplay – Parachutes
Coldplay – X&Y
David Munyon – Some Songs For Mary--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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