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AutorBeiträge
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wolfgangdoc, das ist die einzige, die ich von Roger Hodgson habe, angenehm zu hören, ziemlich verwandt mit Supertramp, ohne deren Qualität zu erreichen.
Ist auch meine einzige von ihm. So weit ich mich erinnere, wechseln sich sehr gute Songs mit eher mittelmäßigen ab. Ich habe sie mir mal für morgen rausgelegt.
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25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungAlso Wolfgangs und Martls Einschätzung sind nicht gerade eine Hörempfehlung, oder?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollT()()L – Fear Inoculum (2019)
Public Enemy – Black Sky Over The Projects: Apartment 2025 (2025)
Black Sabbath – s/t (1970)
The Beatnuts -Stone Crazy (1997)
T()()L – Ænima (1996)
Slayer – Seasons In The Abyss (1990)
Bad Brains – I against I (1986)
Led Zeppelin – Celebration Day (2012)
Iron Maiden – The Number of the Beast (1982)
AC/DC – Powerage (1978)
Black Sabbath – Paranoid (1970)--
It´s better to burn out than fade awayMittwoch:
Jean-Michel Jarre – Oxygene 3
Tangerine Dream – Logos: Live
Klaus Schulze – Dig It
Brian Eno – Ambient 1: Music For Airports
Brian Eno – Before And After Science
David Bowie – „Heroes“
David Bowie – Low
David Bowie – Lodger
David Bowie – Heathen--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18cloudyzuletzt angehört: V.A.: Levi´s Rock-Festival ´83 Geier Sturzflug: Heiße Zeiten Nena: ? (Fragezeichen) Tina Turner: Private Dancer Übrigens: Heute feiere ich hier den 10. Jahrestag meiner Mitgliedschaft. Damit zähle ich natürlich noch zu den „Neuen“, aber immerhin….
Na dann Glückwünschchen
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It´s better to burn out than fade awaywolfgangdoc, das ist die einzige, die ich von Roger Hodgson habe, angenehm zu hören, ziemlich verwandt mit Supertramp, ohne deren Qualität zu erreichen.
Es ist ein Mysterium, wieso Hodgson und Davis nach der Trennung zeitnah noch genau ein akzeptables Album hinbekommen haben, um danach jegliche Kreativität einzubüßen. Aber deshalb ist es wahrscheinlich auch ganz gut, dass es nie eine Reunion gab.
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@beatgenroll @wolfgang: Ich kann da weitesgehend Wolfgang zustimmen was das Hodgson-Album angeht. Solide aber nicht essenziell. Was mich aber jedes Mal umhaut ist das Stück „Time Waits for No One“ auf dem „Rites of Passage“ Album.
Und mehr als solide waren Supertramp nach seinem Abgang auch nicht mehr, die Alben danach kann man haben muss man aber nicht.
Und ja, ich würde auch „John Barleycorn Must Die“ als ein Highlight im Traffic-Ouevre einstufen.
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Meat Loaf – „Bat out of hell“
Metallica – „Load“
Al Stewart – „Year of the cat“
Arena – „The visitor“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollrockyron T()()L – Fear Inoculum (2019) Black Sabbath – s/t (1970) T()()L – Ænima (1996) Slayer – Seasons In The Abyss (1990) Bad Brains – I against I (1986) Led Zeppelin – Celebration Day (2012) Iron Maiden – The Number of the Beast (1982) AC/DC – Powerage (1978) Black Sabbath – Paranoid (1970)
Wäre in ganz hohem Maße ebenso mein Programm.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
rockyron T()()L – Fear Inoculum (2019) Black Sabbath – s/t (1970) T()()L – Ænima (1996) Slayer – Seasons In The Abyss (1990) Bad Brains – I against I (1986) Led Zeppelin – Celebration Day (2012) Iron Maiden – The Number of the Beast (1982) AC/DC – Powerage (1978) Black Sabbath – Paranoid (1970)
Wäre in ganz hohem Maße ebenso mein Programm.
Weiß ich doch
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It´s better to burn out than fade awayGestern:
V.A. – The Greatest Pop Ballads (1999)
Philosophobia – The Constant Void (2025)
Steve Hackett – Genesis Revisited (1996/97)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangPhilosophobia – The Constant Void (2025)
So, jetzt bin ich auf deine erste Einschätzung gespannt.
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dengel
wolfgangPhilosophobia – The Constant Void (2025)
So, jetzt bin ich auf deine erste Einschätzung gespannt.
Ein bärenstarkes Album, die von dir angesprochene übermäßige Härte (der Gesang ist hier auch grenzwertig) höre ich nur bei King Of Fools, ansonsten haben sie ihre Lektionen bei Dream Theater und Vanden Plas gut gelernt, sehr abwechslungsreich zwischen Melodien und Lautstärke, die Highlights bisher sind der Zweiteiler The Forgotten (insgesamt 29 Minuten) und das fantastische Instrumental F 40 8.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengel
wolfgangPhilosophobia – The Constant Void (2025)
So, jetzt bin ich auf deine erste Einschätzung gespannt.
Ein bärenstarkes Album, die von dir angesprochene übermäßige Härte (der Gesang ist hier auch grenzwertig) höre ich nur bei King Of Fools, ansonsten haben sie ihre Lektionen bei Dream Theater und Vanden Plas gut gelernt, sehr abwechslungsreich zwischen Melodien und Lautstärke, die Highlights bisher sind der Zweiteiler The Forgotten (insgesamt 29 Minuten) und das fantastische Instrumental F 40 8.
Da bin ich aber froh und erleichtert.
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Neil Young – „Old ways“
Bon Jovi – „New Jersey“
The Tragically Hip – „Fully completely“
Robert Plant – „Fate of nations“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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