Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
The Killers – Hot fuss (2004)
The Sisters of Mercy – A slight case of oberbombing (1993)
Metallica – Metallica (1991)
Matt Bianco – Samba in your casa (1991)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Werbungmadmartl The Sisters of Mercy – A slight case of oberbombing (1993) Metallica – Metallica (1991)
Diese Compi der SoM ist wahrlich fein. Und die schwarze Metallica bei mir in den TOP50.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
madmartl The Sisters of Mercy – A slight case of oberbombing (1993) Metallica – Metallica (1991)
Diese Compi der SoM ist wahrlich fein. Und die schwarze Metallica bei mir in den TOP50.
Eine sehr schöne Ergänzung zu den leider nur wenigen Alben der Sisters.
Die Metallica verharrt bei mir auf ****1/2.
--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedThe Lightning Seeds – „Sense“
DLF – „Corso: Das Musikmagazin“
Wolf Alice – „Blue weekend“
Bon Jovi – „New Jersey“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollLake Haze – Geonomic Fusion
Robert Lamm – Skinny Boy 2.0
Booker T. & The MG’s – Green Onions
Chicago – Chicago VI
Bob Marley & The Wailers – Exodus
Fleetwood Mac – Then Play On
Mike & The Mechanics – Living Years (Deluxe, 1/2)
Peter Cetera – Solitude/Solitaire
Genesis – And Then There Were Three--
Iggy Pop – Brick By Brick (1990)
J. J. Cale – Shades (1981)
Jethro Tull – Curious Ruminant (2025)
UFO – Force It (1975)
Hawkwind – All Aboard The Skylark (2019)
Magic Pie – Maestro (2025)
Albert Collins – Ice Pickin‘ (1978)
Keb‘ Mo‘ – Keep It Simple (2004)--
thesidewinder Robert Lamm – Skinny Boy 2.0 Chicago – Chicago VI Peter Cetera – Solitude/Solitaire
Da hat ja Chicago zusammen mit Lamm und Cetera wieder ordentlich Fahrt aufgenommen.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
thesidewinder Robert Lamm – Skinny Boy 2.0 Chicago – Chicago VI Peter Cetera – Solitude/Solitaire
Da hat ja Chicago zusammen mit Lamm und Cetera wieder ordentlich Fahrt aufgenommen.
Jep, da rutsche ich immer wieder gerne rein.
--
Edguy – „Theater of salvation“
Kiss – „Destroyer“
Alice Cooper – „Billion dollar babies“
Smokie – „Greatest hits“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
V.A. – Empire Art Rock 160 (2025)
Jacob Roberge – The Passing (2025)
Maestrick – Espresso Della Vita Lunare (2025)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Maestrick – Espresso Della Vita Lunare (2025)
Kannst du eine Empfehlung aussprechen?
--
dengel
wolfgang Maestrick – Espresso Della Vita Lunare (2025)
Kannst du eine Empfehlung aussprechen?
Jein, ich glaube, das dir das Album nur zum Teil gefallen würde. Es sind einige Elemente, die an Ayreon erinnern, auch Devin Townsend mit seiner Ziltoid Story fällt mir ein, ebenso viele Soundeffekte und Musicalartige Passagen. Dann wiederum sind zwei Longtracks absolute Bombe, wechseln zwischen Heavy und Melodie und der Sänger hat wohl viel James LaBrie gehört. Es passiert in den knapp 80 Minuten unglaublich viel und ich brauche sicherlich noch einige Durchgänge.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDanke, Wolfgang. Ob es sich lohnt das Album wegen der Longtracks zu kaufen? Das werd ich mir überlegen.
--
Richard Hawley – „Standing at the sky’s edge“
Wishbone Ash – „Locked in“
Felt – „Me and a monkey on the moon“
Bangles – „All over the place“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RolldengelKann mich wieder erinnern, Wolfgang: Als ich las“Für Fans von Steven Wilson, Neal Morse….“ habe ich abgeschaltet. Und Gilmour solo ist auch nicht mein Ding.
Versucht habe ich es mit all seinen Soloalben. Aber nach seinem selbstbetitelten Debut und „About Face“ war ich bei DAVID GILMORE auch erstmal raus. Mit der Doppel-DVD „Remember That Night“ – Live At The Royal Albert Hall (2006/07), auf der er neben Solosongs hauptsächlich Titel von PINK FLOYD spielt, habe ich mich wieder abgeholt gefühlt. Für sein jüngstes Album „Rattle That Lock“ hat’s dann aber leider wieder nicht gereicht.
Egal, is‘ halt so…--
sol lucet omnibus -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.