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AutorBeiträge
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klausk Poverty’s No Crime – A Secret To Hide (2021) The Notwist – Vertigo Days (2021) The Bevis Frond – Little Eden (2021)
Wo liegen denn in etwa diese Alben in Deiner Einschätzung? Poverty bei mir stark (****+), die Notwist gefiel mir eher wenig (***-). Die Bevis Frond lief leider irgendwie an mir vorbei, weiß auch nicht warum, nur teilweise mal reingehört.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungTriumvirat – Mediterranean Tales (1972)
Brinsley Schwarz – Please Don’t Ever Change (1973)
Rush – Power Windows (1985)
Mystery – Delusion Rain (2015)
Volker Kriegel – With A Little Help From My Friends (1968)
Led Zeppelin – In Through The Out Door (1979)
IQ – The Road Of Bones (2014)
The Kinks – Face To Face (1966)
Hawkwind – Sonic Boom Killers (Best Of Singles A’s And B’s From 1970 To 1980)--
Mensch dengel, da hast du mal eine Hawkwind, die ich nicht habe.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySamstag bis Montag:
Deep Purple – Machine head
Phoebe Killdeer and the Short Straws – Innerquake
American Aquarium – Lamentations
AC/DC – Powerage
Bob Dylan – Planet waves
The Wrens – Meadowlands--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killMetallica – „Garage Inc.“
Black Sabbath – „Sabbath bloody sabbath“
No Doubt – „Tragic kingdom“
Fairport Convention – „Rosie“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollwolfgangMensch dengel, da hast du mal eine Hawkwind, die ich nicht habe.
Nachdem du oft von dieser Band geschwärmt hast und ich nur Alben bis Mitte der 1970er von Hawkwind hatte, war dies der „Wiedereinstieg“.
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Montag:
Al Di Meola – Splendido Hotel
Al Di Meola – Elegant Gypsy
Volker Kriegel – Spectrum
The United Jazz+Rock Ensemble – Live Im Schützenhaus
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18dengel
wolfgangMensch dengel, da hast du mal eine Hawkwind, die ich nicht habe.
Nachdem du oft von dieser Band geschwärmt hast und ich nur Alben bis Mitte der 1970er von Hawkwind hatte, war dies der „Wiedereinstieg“.
Auf dem Album sind aber leider nur vier Stücke, die nach 1975 entstanden sind. Einen guten Überblick bietet die 3 CD Compilation Epocheclipse – 30 Year Anthology von 1999. Discogs hat 104 verschiedene Compilations gelistet, irre.
Gestern:
Eagles – On The Border (1974)
Electric Light Orchestra – Secret Messages (1983)
The Kinks – UK Jive (1989)
Eloy – The Tides Return Forever (1994)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengel
wolfgangMensch dengel, da hast du mal eine Hawkwind, die ich nicht habe.
Nachdem du oft von dieser Band geschwärmt hast und ich nur Alben bis Mitte der 1970er von Hawkwind hatte, war dies der „Wiedereinstieg“.
Auf dem Album sind aber leider nur vier Stücke, die nach 1975 entstanden sind. Einen guten Überblick bietet die 3 CD Compilation Epocheclipse – 30 Year Anthology von 1999. Discogs hat 104 verschiedene Compilations gelistet, irre. Gestern: Eagles – On The Border (1974) Electric Light Orchestra – Secret Messages (1983) The Kinks – UK Jive (1989) Eloy – The Tides Return Forever (1994)
Das mit den vier Liedern habe ich erst später gemerkt, aber teilweise unterscheiden sich die Singlesversionen doch von denen auf den Alben.
Diese Kinks kenne ich nur vom Hören bei einem Bekannten. Glaube, ich habe sie damals als zwiespältig empfunden. Teils Hardrock, teils soft.
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Da war bei den Kinks insgesamt die Luft raus, das Album hat aber einige schöne Songs, ebenso die letzte Kinks Platte Phobia von 1993. Ich habe sie zweimal Live gesehen, eben bei der UK Jive Tour 1989 in Münster und The Road Tour 1987 in Düsseldorf, da waren sie sehr gut drauf, das konnte auch anders aussehen bei den Davies Brüdern.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrybeatgenroll
ediski Das neue ist das dritte Album von Coheed and Cambria, in das ich bisher reingehört habe. Ist ja ein Bisschen eine Mischung aus Ritual und Mars Volta. Sie sind ihrem Stil treu geblieben und wirken damit wie ein Anachronismus, da diese Art Emo-Rock irgendwie nicht mehr ganz in der Mode zu sein scheint. Gut gefallen mir auf „Vaxis III“ die titellosen Instrumentals zu Beginn und am Ende sowie „Searching For Tomorrow“ und der Titeltrack „The Father of Make Believe“ wegen der ausgezeichneten Gitarrenarbeit.
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Anachronismus und aus der Mode interessieren mich lediglich am Rande, gut muss die Musik in meinen Ohren klingen…
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Da sind wir uns einig. Es ist halt immer wieder beeindruckend, wie manche Bands es schaffen, sich zu behaupten, auch wenn ihr Genre in Vergessenheit zu geraten scheint …
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Louis Sclavis – Characters On a Wall (2019)
Blowzabella – Strange News (2013)
Avishai Cohen – Cross My Palm With Silver (2017)
Nik Bärtsch’s Ronin – Llyria (2010)
Anouar Brahem – After the Last Sky (2025)--
ZZ Top – „Antenna“
Rod Stewart – „Smiler“
Courtney Barnett – „Tell me how you really feel“
IQ – „Dominion“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMontag
LEE KONITZ – Spirits
MASSIVE ATTACK – Blue Lines
MASSIVE ATTACK – Protection
MASSIVE ATTACK – Mezzanine
MASSIVE ATTACK – 100th Window
MASSIVE ATTACK – Heligoland--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wie ich ja nebenan schrieb, kenne ich mich mit Massive Attack nicht besonders gut aus, @atom. Mit welchem Album sollte ich mich nach Mezzanine unbedingt intensiver beschäftigen?
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil! -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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