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Ted Nugent – Double Live Gonzo!Der lief hier Gestern auch:
Mittwoch:
Ted Nugent – Double Live Gonzo!
Ringo Starr – Look Up
The Black Hollies – Softly Towards the Light
Creedence Clearwater Revival – At The Royal Albert Hall: April 14, 1970--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 30.09.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 46: 2025 #03Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
Jimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
Michael Hutchence: Das letzte ROLLING-STONE-Interview vor seinem Tod
Whitney Houston: Der einsame Tod der Pop-Ikone
Syd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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Queensrÿche – „Rage for order“
Symphony X – „V: The new mythology suite“
Porcupine Tree – „Recordings“
Aimee Mann – „Whatever“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSuzann Köcher – Moon Bordeaux (2017)
Harp – Albion (2023)
The Avett Brothers – S/T (2024)
Lynyrd Skynyrd – Southern Knights (1996)--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Gestern:
Rick Derringer – Guitars And Women (1979)
Camel – Nude (1981)
IQ – Frequency (2009)
Rainbow – Black Masquerade – Rockpalast 1995 (2013)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang IQ – Frequency (2009)
Die schafft es einfach nicht, bei mir über **** hinauszukommen. Irgendwie ist mir das Album zu düster und melancholisch.
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Leo Kottke / Mike Gordon – Clone
Wolfgang Haffner – Silent World
Zach Bryan – The Great American Bar Scene
Free – Tons Of Sobs
Bad Company – Anthology (CD2)--
Blue, Blue, Blue over youdengel
wolfgang IQ – Frequency (2009)
Die schafft es einfach nicht, bei mir über **** hinauszukommen. Irgendwie ist mir das Album zu düster und melancholisch.
Und ich mag die gerade deswegen (****1/2).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dengel
wolfgang IQ – Frequency (2009)
Die schafft es einfach nicht, bei mir über **** hinauszukommen. Irgendwie ist mir das Album zu düster und melancholisch.
Da ist was dran, allerdings mit tollen Melodien. Ich wundere mich dann aber, das du „Brave“ so schätzt, das ist doch der Inbegriff von Düsternis und Melancholie.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengel
wolfgang IQ – Frequency (2009)
Die schafft es einfach nicht, bei mir über **** hinauszukommen. Irgendwie ist mir das Album zu düster und melancholisch.
Da ist was dran, allerdings mit tollen Melodien. Ich wundere mich dann aber, das du „Brave“ so schätzt, das ist doch der Inbegriff von Düsternis und Melancholie.
Mag sein. Aber bei „Brave“ fliesst meiner Meinung nach alles besser ineinander, während „Frequency“ mir etwas zerstückelt daher kommt. Aber ich habe beide Alben jetzt mal auf Wiedervorlage gelegt.
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Neil Young – Sleeps With Angels
Pearl Jam – Vs.--
dengelwolfgang
dengel
wolfgang IQ – Frequency (2009)
Die schafft es einfach nicht, bei mir über **** hinauszukommen. Irgendwie ist mir das Album zu düster und melancholisch.Da ist was dran, allerdings mit tollen Melodien. Ich wundere mich dann aber, das du „Brave“ so schätzt, das ist doch der Inbegriff von Düsternis und Melancholie.
Mag sein. Aber bei „Brave“ fliesst meiner Meinung nach alles besser ineinander, während „Frequency“ mir etwas zerstückelt daher kommt. Aber ich habe beide Alben jetzt mal auf Wiedervorlage gelegt.
Das ineinanderfließen lässt sich wohl mit dem Charakter eines Konzeptalbums erklären.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Rick Derringer – Guitars And Women (1979)
Du scheinst da Deine Alben durchzuhören. Der hat ja immerhin 14 Studio-Alben heraus gebracht. Habe nur die ersten beiden:
All American boy ****-
Spring fever ***1/2--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
Wishbone Ash – „Elegant stealth“
Kansas – „Masque“
Foreigner – „Agent provocateur“
Voivod – „Angel rat“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollKansas
– In the Spirit of Things (1988)
– Masque (1975)
– The Prelude Implicit (2016)
– The Absence of Presence (2020)
– The Best of Kansas (1984)
David Gilmour – Luck and Strange (2024)--
ediski – The Prelude Implicit (2016)
Bin jetzt schon etwas überrascht, dass dieses Album lediglich mit „Refugee“ vertreten ist. Da hätte ich e bissi mehr erwartet.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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