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AutorBeiträge
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Mike Oldfield – Five Miles Out (Deluxe, 2/2)
ELO – A New World Record
Manfred Mann’s Earth Band – 2006
Supertramp – Some Things Never Change
Tower of Power – Bump City
Blood, Sweat & Tears – Mirror Image--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungBeth Gibbons – „Lives outgrown“
The Pearlfishers – „Making tapes for girls“
The Decemberists – „As it ever was, so it will be again“
Metallica – „Load“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollGrobschnitt – 2010 Live (2010)
MGMT – Loss Of Life (2024)
North Mississippi Allstars – Up And Rolling (2019)
The J. Geils Band – „Live“ Full House (1972)
Grand Funk Railroad – Good Singin‘ Good Playin‘ (1976)
Dave Edmunds – Rockpile (1972)
Imperial Crowns – Preachin‘ The Blues Live! (2005)
The 13th Floor Elevators – The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators (1966)
Eric Clapton – Backless (1978)
Rush – Rush In Rio (2003)
Drifting Sun – Veil (2024)--
beatgenroll
The Jimi Hendrix Experience – „Axis: Bold as love“
Also nochmal einige Anmerkungen zum Album. Vorhin ausführlich konzentriert gehört. Es bleibt eine ziemliche Ernüchterung und Enttäuschung zurück. Allein der „Anfang“ mit dem zweiminütigen „Exp“ hinterlässt Unbehagen: Nur Krach und Gezirpse, ein Totalausfall. Was soll das? „Up from the skies“ läuft unmelodisch und verbleibt überwiegend als harmloseres Geplänkel. Dann wenigstens mit „Spanish castle magic“ ein ordentliches Lied mit Struktur. Völlig unauffällig # 4 („Wait until tomorrow“), kann man noch halbwegs durchgehen lassen. Das recht kurze „Ain’t no telling“ erscheint mir unausgegoren und mal schnell „hingerotzt“.
Was hätte „Little wing“ wunderbar werden können, wenn es nicht schon ab 2:15 Minuten brutal abgewürgt worden wäre. Da wurde eine Großchance vertan. „If 6 was 9“ ist doch teilweise arg zerrissen, mir fehlt der Faden und es ist zu jamartig. # 8 ist durchaus ok, mit Struktur und Melodie. Folgt mit „Castles made of sand“ einer der eher raren Höhepunkte. Hätte gerne 2-3 Minuten länger sein dürfen.
Ja, und Reddings „She’s so fine“ ähnelt dem typischen 69er Britpop à la Move, Stones, Small Faces oder Creation. Netter, unterhaltsamer Song. Gut auch das relaxte, schön fließende „One rainy wish“. Hat was. Harmlos und unscheinbar folgt „Little Miss lover“ mit wenig Wiedererkennungswert.
Höhepunkt abschließend der Titelsong, der Fahrt aufnimmt und richtig Schmackes hat.
Werde das Album einen ganzen Punkt abwerten müssen.Puh, das muss ich erst einmal sacken lassen…
EXP ist ein gimmickbehaftetes Intro, das so zwar nicht notwendig gewesen wäre, aber als Intro aber auch nicht wirklich wehtut. She’s So Fine ist tatsächlich überflüssig und das gekappte Outro von Little Wing ein Jammer. Und auch Castles Made Of Sand ist zu kurz. Soweit stimme ich Dir zu. Zum Rest Deiner kritischen Anmerkungen: Nö! Das ist überwiegend immer noch alles ziemlich toll.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)beatgenroll
Iggy Pop – „Post pop depression“Jeden Tag eine Perle! Unfassbar gutes Spätwerk vom Iggy! Auch in Deinen Ohren? Das Konzert im Berliner Tempodrom, bei dem die Setlist ausschließlich aus den beiden ’77er Werken und PPD (zzgl. Repo Man) bestand, war ein absolutes Highlight.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)zuletzt:
Maggie Baird – We Sail (2009)
Paul Simon – The Rhythm of the Saints (1990)
Sonic Youth – Goo (1990)
Kula Shaker – 1st Congretional Church of Eternal Love and Free Hugs (2022)themagneticfieldBrigitte Calls Me Baby – The Future Is Our Way Out (4x)
Knaller! Wenn man damit leben kann, dass das 1:1 wie Morrissey und/oder The Smiths klingt, sollte das aber doch auf jeden Fall was für @ firecracker und @ mozza (der alte Crooner) seinNie gehört. Aber jetzt grad. Danke für den Tipp! Aus Chicago, ja spannend! Den englischen Akzent hat der Sänger nicht, die Gitarren klingen ziemlich zahm, aber der Gesangsstil ist sehr ähnlich, stimmt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dienstag:
New Model Army – Thunder And Consolation
Oysterband – Meet You There
Rolling Blackouts C.F. – Sideways to New Italy
The Hold Steady – The Price of Progress
Fontaines D.C. – A Hero’s Death
The Dream Syndicate – These Times
Mari Boine – Idjagieđas / In The Hand Of The Night
U2 – Wide Awake In America--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01gipetto
beatgenroll Iggy Pop – „Post pop depression“
…Unfassbar gutes Spätwerk vom Iggy! Auch in Deinen Ohren?
Gestern leicht gestiegen auf ****+. Auch ich höre es als sehr gelungenes Spätwerk von 2016.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollManfred Mann’s Earth Band – „Chance“
Saxon – „Hell, fire and damnation“
The Beatles – „Past masters, Volume One“
Big Big Train – „The underfall yard“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollGestern:
V.A. – The Superstars Of Glam & Glitter – CD 3+4 (1999)
Roger Hodgson – In The Eye Of The Storm (1984)
Opeth – Ghost Reveries (2005)
The Flower Kings – Unfold The Future (2002)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang The Flower Kings – Unfold The Future (2002)
Und wie hast Du die 140 Minuten stemmen können??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
ediski Witchcraft – Legend (2012)
Heute die einzige Band, die ich kenne, allerdings nur mit dem 2016er „Nucleus“. Hast Du weitere Alben von den schwedischen Doom-Metallern?
Die „Nucleus“ habe ich auch. Ihr Zweitwerk „The Alchemist“ (2007) habe ich heute zum ersten Mal im „Discogs“ gehört. Mit der sparsam instrumentierten „Black Metal“ (2020) kann ich nicht viel anfangen.
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David Arkenstone – Scetches From An American Journey (2002)
The Tangent – Comm (2011)
Accordo dei Contrari – Kublai (2011)
Vijay Iyer Trio – Accelerando (2012)
Dialeto – Pandelirium (2024)
Black Label Society – Order of the Black (2010)
Dream Theater – A Dramatic Turn of Events (2011)
Witchcraft – The Alchemist (2007)
The Church – Man Woman Life Death Infinity (2017)--
beatgenroll
wolfgang The Flower Kings – Unfold The Future (2002)
Und wie hast Du die 140 Minuten stemmen können??
War okay, mein Musikkonsum ist ja pro Tag in der Regel nicht länger als vier/fünf Stunden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMike Batt – „Schizophonia“
Bob Marley & The Wailers – „Uprising“
The Bevis Frond – „Focus on nature“
Orden Ogan – „The order of fear“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musik-Blog Musikalisches_Tagebuch
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