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AutorBeiträge
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Freitag:
Sisters Of Mercy – Vision Thing
Midnight Oil – Blue Sky Mining
Steely Dan – Pretzel Logic
Mazzy Star – Seasons of your Day
Pink Floyd – The Divison Bell
Nick Mason’s Saucerful of Secrets – Live at the Roundhouse
Paul McCartney & Wings – One Hand Clapping--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 17.10.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 26: 2024 #02Highlights von Rolling-Stone.deLieblingsalben der 80er: Paul Simon – „Graceland“
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
„Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg
Rocky IV und Rambo II: Lang lebe Amerika!
Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
Werbungmozza
cloudy
mozzaGestern (sehr übersichtlich): WEEZER – Weezer (The Green Album) WEEZER – Raditude
Puh, mit Weezer kann ich persönlich ja gar nichts anfangen… Habe nie verstanden, was an deren Musik so toll sein soll.
Kann doch nicht wahr sein! In erster Linie die unfassbar tollen Melodien und Hooks, die sie immer wieder einbauen. Dann die Einspielungen: Mit ordentlich Punch, prägnant, auf dem grünen Album ohne jeglichen Firlefanz. Dazu die teilweise introvertierten und nerdigen Texte von Rivers Cuomo.
Gib mir doch mal bitte ein paar Anspieltipps. Ich höre dann da gerne im Laufe der nächsten Tage mal rein (und das, obwohl ich das einzige Weezer-Album (blau), das ich je auf CD besessen habe, schon längst wieder verscherbelt habe…).
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schnief schnief di schneufZum Frühstück:
Pat Metheny Group – American Garage
Danach:
Michael Naura Quartett– Call
Für heute Nachmittag, schon bereit gelegt:
Peter Trunk – Sincerely P.T.--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)zuletzt angehört:
Lazarus A.D.: The Onslaught
Equilibrium: Waldschrein
Finntroll: Nifelvind
Finntroll: Nattfödd
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schnief schnief di schneufcloudy Gib mir doch mal bitte ein paar Anspieltipps. Ich höre dann da gerne im Laufe der nächsten Tage mal rein (und das, obwohl ich das einzige Weezer-Album (blau), das ich je auf CD besessen habe, schon längst wieder verscherbelt habe…)
Die erste Hälfte des grünen Albums ist fulminant, da ist ein Kracher nach dem Nächsten zu finden:
Tipps: „Don’t Let Go“ / „Photograph“ / „Island In The Sun“
Die sollten aber wirklich was für dein Pop-Öhrchen sein.--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Danke! Ich höre da in den kommenden Tagen auf jeden Fall aufmerksam rein.
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schnief schnief di schneufmozza
onkel-tom
mozzaGestern Abend: ELTON JOHN & LEON RUSSELL – The Union Das Album hat im Laufe der Zeit noch mal zugelegt. Ohne seine Stammband aufgenommen, dafür mit illustren Gästen, wie z. B. Jim Keltner, Don Was, Booker T. Jones, Neil Young und Brian Wilson, produziert von T Bone Burnett.
Empfand ich damals als langatmig und auch etwas langweilig. Ewig nicht mehr gehört und der Drang zum Wiederhören ist auch nicht sehr groß.
Das Album ist lang mit 16 Tracks, man könnte vielleicht 4 streichen, dann wären es 12, was immer noch reicht und dann würde ich sogar die Höchstwertung vergeben. Kompositorisch sehr stark, gesanglich auch, die Stimmen von Elton und Leon ergänzen sich wunderbar, die Arrangements und die Produktion auch stimmig.
Wie gesagt, ich finde es langweilig. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Unglaublich.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.mozzaUnglaublich.
… aber wahr.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.David Arkenstone – Atlantis (2004)
Witchcraft – Nucleus (2014)
Helén – Helén (2017)
Qoph – Freaks (2017)
InVertigo – Next Stop Vertigo (2010)
Erlend Apneseth – Nattsongar (2017)
Gazpacho – Missa Atropos (2010)
Introitus – Elements (2011)--
Red House Painters – „Ocean beach“
Richard & Linda Thompson – „I want to see the bright lights tonight“
Vanden Plas – „The empyrean equation of the long lost things“
DLF – „Corso: Das Musikmagazin“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollRyan Adams – Rock n roll (2003)
Green Magnet School – Blood music (1992)
Klaxons – Love frequency (2014)
Russ Rankin – Come together fall apart (2022)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedHabe jetzt das grüne Album angehört. Ja, stimmt, die von Dir genannten Songs gehen schon recht gut ins Ohr; am meisten hat mir aber dann doch „Hash Pipe“ gefallen. Unterm Strich bleibt es für mich allerdings wohl dabei, dass Weezer einfach keine Band ist, die für mich eine Rolle spielt / spielen wird.
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schnief schnief di schneufSupertramp – Free as a Bird
Free – s/t
Matthew Irving – Vital Organs
Manfred Mann’s Earth Band – Criminal Tango--
Bob Dylan – John Wesley Harding (1967)
Willy DeVille – Acoustic Trio In Berlin (2002)
Peter Wolf – Sleepless (2002)
Floh de Cologne – Fließbandbabys Beat-Show (1970)
Threshold – Subsurface (2004)
Chuck Prophet – No Other Love (2002)
Ted Russell Kamp – Down In The Den (2020)--
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Schlagwörter: Musik-Blog Musikalisches_Tagebuch
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