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dengel
sokrates
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sokrates Franco Battiato – L’imboscata
Und sagt die dir zu?
Fast ein bisschen mehr als Gommalocca. Vielleicht liegt es daran, dass ich ab und zu was vom Text verstanden habe?! Ich mag auf jeden Fall das Melodiöse und die einfallsreichen Arrangements. GH erkenne ich zwar, aber er spielt songdienlich und drückt der Musik nicht seinen Stempel auf. Interessant, dass Musik, die mir neu ist, auch schon wieder mehr als 25 Jahre auf dem Buckel hat. Zeigt aber im Grunde nur, wie wenig man aus dem europäischen Raum mitkriegt.
Das dachte ich mir. Schade, dass der Onkel wegbleibt. Und ja, in den 1970ern war Battiato einer der führenden Vertreter des Italo-Prog!
Ich nehme, der Onkel ist ebenfalls im Jahresendcheck.
10. Dezember 2023
1 mal
Madeleine Peyroux – Careless Love
Exit North – Book of Romance and Dust
Ben De la Cour – Sweet Anhedonia
Peter Gabriel – i/oGabriel besser als erwartet. Ich hatte überhaupt keine Lust drauf, aber es war positiver und kompositorisch besser als erwartet. Was sagst Du, @beatgenroll? Und zu boygenius? Habe gesehen, du hast beide gerade aufgelegt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
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Werbungsokrates Peter Gabriel – i/o
Gabriel besser als erwartet. Ich hatte überhaupt keine Lust drauf, aber es war positiver und kompositorisch besser als erwartet. Was sagst Du? Und zu boygenius? Habe gesehen, du hast beide gerade aufgelegt.Beim zweiten Lauf war i/o schon etwas besser. Brauche da noch 3-4 weitere Versuche. boygenius gefiel mir auf Anhieb nicht besonders. Habe gelesen, dass sie Dich positiv überrascht haben.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRiverside – ID.Entity (2023)
Motorpsycho – Yay! (2023)
Amplifier – Hologram (2023) 2x
Alice Cooper – Road (2023)
Tinariwen – Amatssou (2023)
Lord Of The Lost – Blood & Glitter (2023)
Greta Van Fleet – Starcatcher (2023)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdrockyron Tom Petty – Full Moon Fever (1989) Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon (1973) R.E.M. – Automatic for the People (1992)
Da haste ja mal drei wahre Meisterwerke von mir gehört.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollklausk Greta Van Fleet – Starcatcher (2023)
Da bin ich weggeblieben. Aber immerhin die derzeitige Nr. 1 der eclipsed-Leser.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang Ayreon – The Human Equation (2004)
Du führst es bandintern an dritter Stelle. Nach „The theory of everything“ und „The sourve“. Bleibt es so?
Höre sie gerade nochmal, wird wohl die Pole Position übernehmen. Das Album ist insgesamt deutlich songorientierter und weniger bombastisch als die anderen Alben vom Arjen, hervorheben möchte ich den Beitrag von James LaBrie, der seine Parts mit seiner schönen Stimme veredelt, darf er bei Dream Theater selten, außerdem das Vintage Orgel Solo von Ken Hensley bei Loser. Auch die Beiträge von Mostly Autumn Sängerin Heather Findlay sind toll.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNa, das hört sich wirklich gut an, Wolfgang. Bei mir # 265 nach der Into the electric castle # 226.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk Greta Van Fleet – Starcatcher (2023)
Da bin ich weggeblieben. Aber immerhin die derzeitige Nr. 1 der eclipsed-Leser.
Wird auch bei einem weiteren Hördurchgang nicht besser. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Meeting The Master und Farewell For Now, beide am Ende des Albums, reichen nicht für mehr als ***1/2. Ich fand ihr 21er Album da schon insgesamt ansprechender ****-. Werde sie aber dennoch in Auge und Ohr behalten.
Marek Arnold‘s Artrock Project steht auch noch auf meiner Liste. Ist ja (mal wieder) ein 77 Minuten-Brocken. Hmm. Der 90 Minüter von Overhead war für mich auch schon sehr anstrengend. 30 Minuten weniger hätten da nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Die Mystery 74 Minuten, die Peter Gabriel gar 2x 70 Minuten, die Gov’t Mule weit über 70 Minuten. To be continued
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
beatgenroll
klausk Greta Van Fleet – Starcatcher (2023)
Da bin ich weggeblieben. Aber immerhin die derzeitige Nr. 1 der eclipsed-Leser.
Wird auch bei einem weiteren Hördurchgang nicht besser. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Meeting The Master und Farewell For Now, beide am Emde des Albums, reichen nicht für mehr als ***1/2. Ich fand ihr 21er Album da schon insgesamt ansprechender ****-. Werde sie aber dennoch in Auge und Ohr behalten. Marek Arnold‘s Artrock Project steht auch noch auf meiner Liste. Ist ja (mal wieder) ein 77 Minuten-Brocken. Hmm. Der 90 Minüter von Overhead war für mich auch schon sehr anstrengend. 30 Minuten weniger hätten da nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Die Mystery 74 Minuten, die Peter Gabriel gar 2x 70 Minuten, die Gov’t Mule weit über 70 Minuten. To be continued
Mein Vorschlag für dich, einfach weniger Alben hören, dann kommen dir die langen Alben kürzer vor. Bei Overhead, Gabriel und Mystery bin ich bei dir, da hätte man einige Füller weglassen können. Marek Arnold ist spannend, da vergeht die Zeit wie im Fluge.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
beatgenroll
klausk Greta Van Fleet – Starcatcher (2023)
Da bin ich weggeblieben. Aber immerhin die derzeitige Nr. 1 der eclipsed-Leser.
Wird auch bei einem weiteren Hördurchgang nicht besser. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Meeting The Master und Farewell For Now, beide am Emde des Albums, reichen nicht für mehr als ***1/2. Ich fand ihr 21er Album da schon insgesamt ansprechender ****-. Werde sie aber dennoch in Auge und Ohr behalten. Marek Arnold‘s Artrock Project steht auch noch auf meiner Liste. Ist ja (mal wieder) ein 77 Minuten-Brocken. Hmm. Der 90 Minüter von Overhead war für mich auch schon sehr anstrengend. 30 Minuten weniger hätten da nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Die Mystery 74 Minuten, die Peter Gabriel gar 2x 70 Minuten, die Gov’t Mule weit über 70 Minuten. To be continued
Mein Vorschlag für dich, einfach weniger Alben hören, dann kommen dir die langen Alben kürzer vor. Bei Overhead, Gabriel und Mystery bin ich bei dir, da hätte man einige Füller weglassen können. Marek Arnold ist spannend, da vergeht die Zeit wie im Fluge.
Deine weisen Worte in meinen Ohren
Stimmt schon. Das war ein sehr intensives und extremes Hörjahr wie auch schon 2022. Die 80er, 90er, 60er und 70er. Wird sich in der Form auch nicht wiederholen. Habe aber heute nochmal meine Festplatte durchforstet und ca. 50 bis 60 Alben aus den 70ern in die Session-Liste nachgereicht, was eigentlich abzusehen war. Dagegen sind die 23er Alben peanuts. Überhaupt ein sehr bescheidener Jahrgang 2023.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdMorsche..
Monday i bumped:
Candlebox – s/t (1993)
Machine Head – Bloodstone & Diamonds (2014)
Scott Weiland – 12 Bar Blues (1998)
Ministry – Filth Pig (1996)
Cause & Effect – Another Minute (1991)
House of Pain – Truth Crushed to Earth Shall Rise Again (1996)--
It´s better to burn out than fade awaymadmartl Helmet – Meantime (1992) Suicidal Tendencies – Lights camera revolution (1990)
2 echte Classics aus meiner Jugend
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It´s better to burn out than fade awaybeatgenroll
rockyron Tom Petty – Full Moon Fever (1989) Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon (1973) R.E.M. – Automatic for the People (1992)
Da haste ja mal drei wahre Meisterwerke von mir gehört.
Aber Hallo
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It´s better to burn out than fade awayklausk Depeche Mode – Memento Mori (2023)
Wie liegt Dir die neuste DM VÖ?
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It´s better to burn out than fade awayTravis – „12 memories“
Subsignal – „A poetry of rain“
Ace – „Five-a-side“
Poor Genetic Material – „Elsewhere“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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