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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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naja, Jawbreaker waren auch nie eine Emoband. Aber schön mal das Thema hier im Forum vorzufinden. Den Gothic Einfluss habe ich erst Ende der 90er / Anfang der 2000er in der Szene wahrgenommen, durch Bands wie LEIAH oder AFI. Zu welcher Plage sich das dann kurze Zeit später mit Bands wie THE USED entwickeln sollte, konnte man damals allerdings noch nicht ahnen.
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Werbungangelasnaja, Jawbreaker waren auch nie eine Emoband. Aber schön mal das Thema hier im Forum vorzufinden. Den Gothic Einfluss habe ich erst Ende der 90er / Anfang der 2000er in der Szene wahrgenommen, durch Bands wie LEIAH oder AFI. Zu welcher Plage sich das dann kurze Zeit später mit Bands wie THE USED entwickeln sollte, konnte man damals allerdings noch nicht ahnen.
Für mich hat die Band da schon vieles vorweggenommen, aber ich bin in dem Genre bestimmt auch kein Kenner. Und das erste The Used Album fand ich früher sogar ganz cool, mich regten eher Pop Bands wie Panic at the Disco auf, die komischerweise auch unter den Begriff Emo geführt wurden.
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I.C. WienerUnd das erste The Used Album fand ich früher sogar ganz cool, mich regten eher Pop Bands wie Panic at the Disco auf, die komischerweise auch unter den Begriff Emo geführt wurden.
„The Taste of Ink“ und „A Box Full of Sharp Objects“ höre ich noch ganz gerne. HIM hatte ich damals auch für kurze Zeit kultisch verehrt. Für ein Tattoo reichte es zwar nicht, aber ein mit weißem Edding gemaltes Heartagram prangte damals auf meinem Rucksack.
Und Panic! At the Disco waren bzw. sind (man höre sich nur mal deren letzte Platte an) Fall Out Boy für Arme.--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburIn den 80ern, als ich tatsächlich mal jung war, hatte ich nicht das Gefühl, dass sich viele für Musik interessieren. Eher für die Musikanlagen (und die hörten dann den größten Scheiß, weil er „gut klang“). Es wurde allerdings auch nicht so nebenbei konsumiert, zum Musikhören musste man vor der Anlage hocken (Radio war in Deutschland ja nicht auszuhalten). Aber die Leute hörten Musik, ohne sich dabei etwas zu denken, es wurde kaum Presse zum Thema gelesen (Bravo zählt nicht) und auch keine Bücher – ich glaube, ich war in meiner Klasse der einzige, der den Musik Express (jaja, ich weiß) las.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich hab‘ damals die Nuvox gekauft.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch hab‘ damals die Nuvox gekauft.
Kenn ich nicht, was ist/war das?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich suche schon die ganze Zeit ein Bild, dass ich verlinken kann, finde aber nichts vernünftiges. Die Nuvox war ein Kulturmagazin, dass es Mitte der Achtziger für kurze Zeit gab.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ok, kommt mir vage bekannt vor, gelesen habe ich es nicht. Dafür kenne ich „Kowalski“…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIn den 80ern, als ich tatsächlich mal jung war, hatte ich nicht das Gefühl, dass sich viele für Musik interessieren. Eher für die Musikanlagen (und die hörten dann den größten Scheiß, weil er „gut klang“)..
kann ich mich auch noch erinnern, das waren die mit dem Nakamichi- Tapedeck und auch die ersten, die einen CD-Player hatten. Da wurde dann natürlich auch direkt auf CD umgestiegen. Die Sammlung bestand dann meistens aus U2, Tina Turner, Dire Straits und ZZ Top.
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Wenzelkann ich mich auch noch erinnern, das waren die mit dem Nakamichi- Tapedeck und auch die ersten, die einen CD-Player hatten. Da wurde dann natürlich auch direkt auf CD umgestiegen. Die Sammlung bestand dann meistens aus U2, Tina Turner, Dire Straits und ZZ Top.
Davor waren es Styx, Saga und Billy Squier, zumindest bei meinen Bekannten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.I.C. WienerDieser komische Style, den viele mit Emo verbinden, kam aber erst viel später und hat mit den Urspüngen auch garnichts zu tun.
Stimmt. Von mir gibt es ein Fotofix- Dokument mit Kajal und schwarzen Lippen. Ca. 1976, Anfang 20. War Bolan, Bowie, Reed, Alice Cooper, Ozzy und Jagger & Richards geschuldet. Und ersten Mitgrufties…
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wenzelkann ich mich auch noch erinnern, das waren die mit dem Nakamichi- Tapedeck und auch die ersten, die einen CD-Player hatten. Da wurde dann natürlich auch direkt auf CD umgestiegen. Die Sammlung bestand dann meistens aus U2, Tina Turner, Dire Straits und ZZ Top.
aber da war man dann nicht mehr jung. Jung und Nakamichi-Tapedeck gab es nicht, da stand das Geld dazwischen.
In meinen 80ern (hier gibt es ja verschiedene 80er im Forum) hatte man Technics-Anlagen (wahlweise auch was von JVC oder Kenwood) mit nem Dual Plattenspieler. Dann kam der CD-Player dazu und in den 90ern wurden die Komponenten schrittweise durch Yamaha/Denon/Marantz ersetzt. Und gehört wurde natürlich auch wegen des Klanges, die meisten kamen ja irgendwie von in der Famile vermachten und klanglich erbärmlichen Anlagen der 60er oder 70er, da war die Klangverbesserung noch hörbar…
Diese angeblich identitätsstiftende Wirkung, die hier alle der Musik in ihrer Jugendzeit zuschreiben, die gab es jedenfalls in den 80er schon nicht mehr, jedenfalls nicht herausragend oder alleinstehend. Schon damals gab es parallel dazu Computer und anderen Kram. Atari gegen Commodore hatte mehr Identität als Rocker gegen Popper oder wasauchimmer.
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Guter Post, aber das da
Elmo Ziller
Atari gegen Commodore hatte mehr Identität als Rocker gegen Popper oder wasauchimmer.
ist Quatsch. Oder warst Du so ein zurückgezogen lebender Cyber- Maulwurf?
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growElmo Zilleraber da war man dann nicht mehr jung. Jung und Nakamichi-Tapedeck gab es nicht, da stand das Geld dazwischen.
In meinen 80ern (hier gibt es ja verschiedene 80er im Forum) hatte man Technics-Anlagen (wahlweise auch was von JVC oder Kenwood) mit nem Dual Plattenspieler. Dann kam der CD-Player dazu und in den 90ern wurden die Komponenten schrittweise durch Yamaha/Denon/Marantz ersetzt. Und gehört wurde natürlich auch wegen des Klanges, die meisten kamen ja irgendwie von in der Famile vermachten und klanglich erbärmlichen Anlagen der 60er oder 70er, da war die Klangverbesserung noch hörbar…
Bis hierhin: Yep! Genau meine Erfahrung, wobei… ein Klassenkamerad hatte ein Nakamichi Tapedeck. Der wurde allerdings auch von zu Hause mit Kohle zugeschissen. Ach ja und Akai Tapedecks würde ich noch in die Liste aufnehmen.
Elmo ZillerDiese angeblich identitätsstiftende Wirkung, die hier alle der Musik in ihrer Jugendzeit zuschreiben, die gab es jedenfalls in den 80er schon nicht mehr, jedenfalls nicht herausragend oder alleinstehend. Schon damals gab es parallel dazu Computer und anderen Kram. Atari gegen Commodore hatte mehr Identität als Rocker gegen Popper oder wasauchimmer.
Nee, nee das gab’s schon noch. Da gehörte aber die entsprechende Musik zum Gesamtkonzept Popper, Rocker, Gruftie, z.B. gehörte die Popperfrisur zum teuren Walkman mit der Blow Monkeys Kassette drin.
Stormy MondayGuter Post, aber das da
ist Quatsch. Oder warst Du so ein zurückgezogen lebender Cyber- Maulwurf?
Bei meiner Mischpoke waren die Atari und C64 Jungs noch eher Außenseiter, ganz so identitätsstiftend waren die hässlichen grauen Kästen noch nicht. Ich konnte mich damals überhaupt nicht für die ganze Spielerei auf den Kisten begeistern. Wenn ich allein schon an die bescheuerte Datassette erinnere, gruselt es mich heute noch.
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Stormy MondayStimmt. Von mir gibt es ein Fotofix- Dokument mit Kajal und schwarzen Lippen. Ca. 1976, Anfang 20. War Bolan, Bowie, Reed, Alice Cooper, Ozzy und Jagger & Richards geschuldet. Und ersten Mitgrufties…
Naja, Kajal ist nicht gleich Gruftie, Mitte der 70er war es Glam, dann gab es Gothic in der Post-Punk-Zeit und irgendwann kam mal Emo dazu, das dürfte (seit den 90ern) nicht nur mit Musik, sondern auch mit Mangas, japanischen Comics zu tun haben.
Elmo Zilleraber da war man dann nicht mehr jung. Jung und Nakamichi-Tapedeck gab es nicht, da stand das Geld dazwischen.
Ob es Nakamichi war, weiß ich nicht, aber hier in der Gegend war (und ist) durchaus Geld vorhanden. Siemens-Ingenieure verdienten schon immer gut und wollten auch ihren Kindern auch was bieten. Da war dann auch etwas teures drin. Bei mir war es immer Grundig (weil mein Vater da arbeitete) und damit Dual als Plattenspieler. Die KOmpaktanlage, die es zur Konfirmation gab, hielt immerhin bis zum Ende des Zivildienstes.
Elmo Ziller
[…]
Diese angeblich identitätsstiftende Wirkung, die hier alle der Musik in ihrer Jugendzeit zuschreiben, die gab es jedenfalls in den 80er schon nicht mehr, jedenfalls nicht herausragend oder alleinstehend. Schon damals gab es parallel dazu Computer und anderen Kram. Atari gegen Commodore hatte mehr Identität als Rocker gegen Popper oder wasauchimmer.Aber erst gegen Ende der 80er, vorher war von den Dingern nichts zu sehen. Hier in der Provinz waren die Gegensätze eher Rock gegen Chartsmusik, also die die sich (aus meiner heutigen Sicht) für die falsche Musik interessierten gegen die, die gar keine Musik hörten…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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