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AutorBeiträge
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Finde Muse ganz gut. Absolution ist jedoch für mich eher das schwächste Album bisher.
Trotzdem: „Endlessly“ ist klasse und „Blackout“ könnte durchaus in einem Film verwendet werden. In Sternen wäre die Platte bei mir eine ***mit der bewertung stimme ich überein, aber „blackout“ und „endlessly“ sind meiner meinung nach neben „ruled by secrecy“ die schlechtesten songs. Ich finde beide recht seelenlos, vor allem „“endlessly“ mit der kühlen billigelektronik, aber auch die beliebigen streicher von „blackout“ sind meiner meinung nach misslungen
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Werbungich halte die stimme von matthew bellamy kein album am stück durch. das neue album habe ich gestern gehört und es schien mir erträglicher als „origin of symmetry“.
Die Stimme vom Sänger tut mir arg weh! Der kann gar nicht singen, das geht ja voll auf die Eier.
Ich habe die oftmals hochgelobte „Origin of symmetry“, finde aber nach mehrmaligem ganzen Durchhören keine rechte Freude an ihr…Damit kann ich leider keine Absolution erteilen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollEines haben alle 3 Alben gemeinsam:“ Es sind ein paar gute Songs drauf und der Rest ist belanglos“. Bei solchen Fällen kauft man dann irgendwann ein Greatest Hits Album! Sagt eigentlich eh schon alles, oder?
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausAbsolution ist wieder ein typisches Musealbum,vielleicht etwas ruhiger als die Vorgänger.Staunen muss ich immer über die Gitarrenparts von Bellamy,der diese barocken Akkordpickings fehlerlos runterspielt.Von der technischen Seite sind Muse ein sehr interessante Band (und deshalb kauf ich wohl auch ihre Alben) aber trotzdem fehlt ihren Songs etwas essentielles,Wahrhaftigkeit in Text und Stimme.Sie klingen so künstlich und überladen wie ein James Bond- Film und Bellamy hat glaube ich in einem Interview gesagt das die Texte nicht so wichtig seien und das hört man einfach.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againKomisch, ich war jahrelang der Meinung, Muse sind Radiohead-Kopierer und was für heulende Kinder und Matthew nervt und der Elektro-Sound nervt usw, aber vor einiger Zeit, also vor ein paar Monaten hat’s plötzlich einfach klick gemacht und seitdem fahr ich total drauf ab und besonders von dem Konzert bin ich immer noch total begeistert.. lasst euch drauf ein, schaltet den kritischen Musiker-Verstand ab und denkt eben nicht an heulende Kinder, vielleicht,.. vielleicht, irgendwann.. bitte nicht als Radiohead-Nachmacher bezeichnen, bitte nicht.. Radiohead ist echt was anderes.. Radiohead sind teils viel disharmonischer und Muse sind teils auch einfach härter. Nicht zu vergleichen. !!
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Bin ich jetzt depressiv, weil ich Popmusik höre oder höre ich Popmusik, weil ich depressiv bin ? ;-) (H.F.)Finde Muse auch verdammt gut. stimmt aber leider, dass die Stimme von Matthew Bellamy mit der Zeit, recht nerven kann :)
Absolution ist baer mit Abstand, nicht das beste Album von den Muse. Origin und Showbiz klar davor.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAmuse sind eine band für nervöse,weinende kinder.
leider mit bedauernswerter musik. (Napoleon Dynamite)Nervös habe ich auf das neue Album gewartet und geweint bei dem Dream Theater-Zitat am Anfang von „Stockholm Syndrom“…wow!
Die kitschigen Melodien mit 80´er Flair, klasse in Szene gesetzt von Synthesizer oder Piano haben in Kombination mit Gitarre und der herausfordernden Stimme etwas sehr Besonderes…
Zudem hat Muse etwas, was vielen Bands abgeht: Leidenschaft! Und die fand ich bei Musikern noch nie bedauernswert.
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Ich find die Platte, wie alle anderen auch, fantastisch.
Überhaupt ist Muse für mich die Beste Band dies derzeit gibt.
Und Matthew ist ein verdammter Musikgott.--
Long live Rock n Roll! -
Schlagwörter: Absolution, Muse
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