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Das Album hat in der Zwischenzeit etwas gewonnen, gebe nun ***1/2.
„Paris“ bleibt aber leider der einsame Höhepunkt.
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WerbungIch bin Morrissey-technisch bei Viva Hate und noch weiter vorher hängengeblieben und muss sagen daß ich ernüchtert bin. Die Leichtigkeit und die schmissigen Melodien sind ihm abhanden gekommen. Was nicht als Kritik gewertet werden soll, schliesslich habe ich nicht erwartet daß ich VHII erhalte. Aber ein paar Durchläufe werde ich wohl noch brauchen.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Prince Kajuku Die Leichtigkeit und die schmissigen Melodien sind ihm abhanden gekommen. Was nicht als Kritik gewertet werden soll …
Aha, als was dann?
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Include me out!das ist alles so fürchterlich altbacken, dass ich es gar nicht hören mag. hab das album in einem monat vielleicht zweimal gehört.
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God spits on my soul, there's something dead inside my hole.wernerAha, als was dann?
Vielleicht hat das Album ja andere „Qualitäten“, die ich nur noch nicht entdeckt habe. Vielleicht ist diese Scheibe ja eine, die Du nach Ewigkeiten wieder ausgräbst und dann macht es „peng“. Vielleicht auch nicht, wer weiß das schon.:wave:
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Warm Leatherettedas ist alles so fürchterlich altbacken, dass ich es gar nicht hören mag. hab das album in einem monat vielleicht zweimal gehört.
Vielleicht so „altbacken“, dass es schon nicht mehr „altbacken“ ist?
Morrisseys musikalische Vorlieben galten doch schon immer älteren Sachen. In Interviews und Song- und Soundzitaten hat er doch schon immer zum Ausdruck gebracht, dass er sich für Musik begeistern kann, deren „große Zeit“ schon längst vorbei ist (siehe New York Dolls, Bowie etc.). Insofern ist es nur konsequent und aus meiner Sicht logisch, dass auch „Years of refusal“ nicht durch innovative Sounds und Songs auffällt. Was mir auffällt ist, dass hier jemand auf alle Trends pfeift und tut, was er will.--
Everyone is a setting sun.KukolorumVielleicht so „altbacken“, dass es schon nicht mehr „altbacken“ ist?
Morrisseys musikalische Vorlieben galten doch schon immer älteren Sachen. In Interviews und Song- und Soundzitaten hat er doch schon immer zum Ausdruck gebracht, dass er sich für Musik begeistern kann, deren „große Zeit“ schon längst vorbei ist (siehe New York Dolls, Bowie etc.). Insofern ist es nur konsequent und aus meiner Sicht logisch, dass auch „Years of refusal“ nicht durch innovative Sounds und Songs auffällt. Was mir auffällt ist, dass hier jemand auf alle Trends pfeift und tut, was er will.ja, so kann man es sich auch schönreden. und natürlich gibt es platten, die so altbacken klingen, dass es nicht mehr altbacken ist, nur years of refusal gehört nicht dazu.
außerdem erscheint es nicht konsequent und logisch aus einer begeisterung für bowie langweilige songs zu schreiben.--
God spits on my soul, there's something dead inside my hole.Warm Leatherette…außerdem erscheint es nicht konsequent und logisch aus einer begeisterung für bowie langweilige songs zu schreiben.
Nicht zwangsläufig zumindest. Bowies Output der letzten Jahre hat mich nicht unbedingt umgehauen.
Ich empfinde die Songs von „Years of refusal“ nicht als langweilig und muss sie mir deshalb auch nicht schön reden.
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Everyone is a setting sun. -
Schlagwörter: Morrissey, Stadionrock?
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