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AutorBeiträge
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berlin:war toll, voll. und sehr warm…..gut sehen konntne auch nur die wenigsten…knackevoll
mikrofon ins publikum gehalten
sweden loves you“ wo er drauf ntwortete „well thats an easy one, i,love sweden too“
ausserdem ein pole und ein australier die ihn fragten wann er zu ihnen kommt..8wenn ich mich recht erinner)
ein anderer kommentar zum beginn“after all Im german“ …
und noch ein kommentar zu berlin
ND EIN L KOMMENTAR noch vom jemanden aus dem publikum zu moz als das mikrofon rumging;“i have bruises bigger than (or big as ) dinner plates“
moz :“was it worth it?“hat noch einiges mehr vom stapel gelassen , kann mich aber nicht mehr an alles erinnern
ein ppar zeilen vom cabaret song(vom film cabaret) a hat er zum beginn von first of the gang to die gesungen
and ein paar zeilen eines anderen songs als er sich sich selbst vorstelle als letzter nach der bandvorstellung, song kamm mir bekannt vor konnte ihn aber nicht identifizieren
-irgend jemand?mehrere stage invader alle weiblich ,
aftershowparta im silbver wings war toll , einer der djs , robert-auf dem kleinen floor- der normalerweise die montaliche morrisseylicious party im ackerkeller schmeisst, hatte auch die etwas selteneren stücke (statt nur der üblichen hits (a la how soon is now)gespielt:
reel around the fountain, a swallow on my neck, skin storm, nobody loves us,
und shr viel smiths /moz songs am stück, (90 prozent vor allem die letztens stunden)anders als bei der letzten aftershowparty 2006 in berlinzur neuen version zu this charming man: ich denke das war bewusst von ihm so gemacht(das es in einer anderen version gespeilt wird) umes in den yor sound anzupassen ..ausserdem vermute ich das er evtl zu viele erinneringen mit dem song verbindet in der ursprünglichen version (die smiths haben diesen song auch relative früh rausgenommen aud ihrer setlist (siehr www.passionsjustlikemine.com.. .ich glaube nicht das dies am unvermögen von jesse tobias liegt diesen song spielen zu können, wie ich mal gehört habe
ich würde ihn auch gerne in der orginalversion hören aber wird seine gründe habenEDIT:
ch und der song den er inn der bandvorstellung gesungen hat war höchstwahrscheinlich, wurde ich von anderer seite informiert: „falling in love again“
habe es nuR bruchstückhaft gehört)--
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WerbungScheiß Vorband. Morrissey selber sehr nahbar und solide. So zerrockt This Charming Man war, es hat mir doch eine Gänsehaut verursacht. Abwechslungsreiches Set. Freue mich auf morgen…
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Unser rechtzeitiges Erscheinen vor der Columbiahalle hat sich gelohnt, auch wenn uns die Security pünktlich zum einsetzenden Regen von den gering schützenden Toren und Wänden weg, hinter das Flatterband verwiesen hat. Wenn man die „Macht hat“ darf man das natürlich
Wir haben es trotzdem in die erste Reihe geschafft, direkt in die Mitte vor der Bühne.
Sicher ist Kunst – und damit auch Musik – Sache des Geschmacks. Die Vorband „Doll & The Kicks“ war definitiv nicht nach meinem. Die Dame hat eigentlich nicht gesungen. Es war ein unmelodisches Schreien des Textes in verschiedenen Stimmlagen. Leider hatte keines der (10?) gespielten Stücke einen Wiedererkennungswert für mich. Hat Morrissey einen Hang zu derartigen Vorbands? 2006 mit Christine Young vorab war für mich ähnlich „daneben“.
Fast „deutsch pünktlich“ um 21 Uhr kam Morrissey & Co. auf die Bühne. Spielte Morrisseys Bemerkung („Am Ende bin ich deutsch“) etwa darauf an?
Die Stimmung vor der Bühne kochte. So muss es aber auch weiter hinten gewesen sein, denn wir spürten den Druck der Massen (3500 Leute fasst die Halle wohl) hinter uns sehr deutlich im Rücken. Es war nicht nur für Morrissey ein sehr schweißtreibendes Konzert.
Ich habe leider keinen Vergleich zu den anderen Gigs dieser Tour (war hier in Berlin mein einziges Konzert). Mir hat es rundherum gefallen. Morrissey und die Band waren gut gelaunt, musikalisch und stimmlich in Hochform (Krankheitsrückbleibsel nicht spürbar). Sicher, jeder Live-Auftritt unterscheidet sich vom anderen, von Studioeinspielungen sowieso und zu „alten Zeiten“ erst recht (Das ist eben vorbei!). Der Gesamteindruck dieses Konzertes war für mich überwältigend. Will’s hier gar nicht in Einzelstücke „zerhacken“. Es gibt immer Höhen und Tiefen und einige Stücke die noch hätten dabei gewesen sein können – oder andere eben nicht…
Es war ein kraftvolles Konzert. Schonungslos trieb uns Morrissey in atemberaubenden Tempo durch die 20 Stücke der Setlist. Die 80-minütige Show dauerte eigentlich leider nur gefühlte 30 Minuten. Da die Setlist im wesentlichen bekannt war, gab es keine Überraschungen. Man wusste so auch vorher schon, was die Zugabe sein wird und wann dann Schluss ist.
Was bleibt ist das abschließende Gefühl beim Verlassen der Halle. Es war einfach nur geil!
Zu Morrisseys „Wortbeiträgen“ und sonstigen Show-Einlagen (z.B. Stage-Invaders) wurde hier und anderen Ortes schon einiges gesagt (will es nicht wiederholen) – ist auch im [COLOR=“Blue“][B][U]Soloforum nachzulesen.
Habe am Ende noch ein Plektrum gefangen, eine Setlist leider nicht. Die durfte ich aber wenigstens von zwei netten Briten neben uns fotografieren.
Die ganze Fotostrecke direkt aus der ersten Reihe gibt’s in unserem [B][COLOR=“Blue“][U]Konzerttagebuch – auch weitere Presseinfos von vorher und demnächst auch die Kritiken.
Eine kleine [COLOR=“Blue“][B][U]Videozusammenstellung bei YouTube. Leider ist der Sound darin übersteuert. Dem Schalldruck in der ersten Reihe ist so ’ne kleine Digicam leider nicht gewachsen
@sonic Juice: Schade, dass Du Dich nicht mehr gemeldet hast…
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Und sonst so? Ach muss ja, wa?!war doch nicht „falling in love again“ was er während der band introduction sang sondern
„wooden heart“ von elvis
„Treat me nice
Treat me good
Treat me like you really should
‚Cause I’m not made of *** [wood]
And I don’t have a *** *** [wooden heart]“der auf den song „muss i denn zum städele hinaus“ basiert
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Die Setlist macht Freude. „Grills Are Bigger“ gefällt mir.
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[IMG]http://www.tagesspiegel.de/images/icons/logo.png
[SIZE=“5″][COLOR=“Blue“][U][B]Morrissey: Lasst euch küssen!
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[IMG]http://www.morgenpost.de/morgenpost.de/images/logo_berlinermorgenpost.gif
[COLOR=“Blue“][SIZE=“5″][B][U]Morrissey gereizt, aber vergöttert
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[IMG]http://www.welt.de/images/kopf_logo/weltonlinelogo01.gif
[COLOR=“Blue“][SIZE=“5″][U][B]Morrissey will einfach nicht geliebt werden
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[IMG]http://www.faz.net/f30/Images/Logos/logo.gif
[COLOR=“Blue“][U][B][SIZE=“3″]Morrissey in Berlin[SIZE=“5″]
Der Gladiolator
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Und sonst so? Ach muss ja, wa?!gerry“Grills Are Bigger“ gefällt mir.
Jau, das wäre ein toller Slogan für jeden Gartencenter: Some Grills Are Bigger Than Others. For huge Holzfällersteaks.
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Das vegetarische Pendant zum George Foreman-Grill.
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3.000 Leute passen ins Pier 2 in Bremen, in schätze mal zwei Drittel davon werden aus Hamburg kommen.
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@ richie19: Danke für die schöne Artikelzusammenstellung. Schiere Begeisterung trotz Lautstärke
@ sonicsister: schöner Bericht & pics + Erkenntnis, dass Morrissey beseelt vom Berliner Charme der Zwanziger mit („Cabaret“) doch die setlist ergänzt u. Elvis aus der deutschen Erinnerungskiste holt („Wooden heart“).
Worthy contenders für das vielbeschworene Coveralbum.Say goodbye in Bremen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Großartiger Mozza in Berlin. Die Vorband war wirklich verzichtbar, musikalisch noch okay, aber mit Frontfrau completely over the top, in jeder Hinsicht. Mozzas Band klang aus dem vorderen linken Mittelfeld bei den kompakteren Performances etwas breiig, ein kleiner Makel aber nur. Der Meister selbst schien in ausgezeichneter Form, gut aufgelegt, in Tuchfühl-Laune („does anybody have any questions?“) und vor allem bei bester Stimme – absolut keine hör- oder sichtbaren Krankheitssymptome. Zu den Highlights zählten ein großartig druckvolles „How Soon Is Now?“ (Ikes Fave des Abends), die Zugabe „First Of The Gang To Die“ (Tinas Fave), aber auch Exotischeres wie „Seasick, Yet Still Docked“ und „The Loop“. Hohe Erwartungen erfüllt!
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Ike &…“The Loop“…
(Sonics Fave).
Ein schöner Abend: angenehmes Publikum, entspannte Atmosphäre, souveräner Auftritt, gute Setlist, viele Moz-Faves (Crashing Bores, Let Me Kiss You, Why Don’t You Find Out For Yourself, First Of The Gang To Die), einige erfreuliche Überraschungen (The Loop, Seasick, Girlfriend in a Coma…), am verzichtbarsten war „Black Cloud“.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Schönes Konzert in Bremen gestern abend. Später mehr.
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die soundunterschiede innerhalb der columbiahalle wurden mir erst am freitag so richtig bewußt. im ersten drittel stand ich oben auf dem rang, der sound war gut. nach paris bin ich runter und es kam nur noch aus dem kofferradio. trotzdem der beste gig, den ich von morrissey sehen durfte. er hätte die massen ruhig noch eine halbe stunde länger kreischen lassen können.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus![IMG]http://www.berlinonline.de/.img/berliner-zeitung/blz_logo.gif
[COLOR=“Blue“][B][U][SIZE=“5″]Manche Mädchen sind größer als andere
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[IMG]http://www.maerkischeallgemeine.de/g/maz_logo_klein.jpg
[COLOR=“Blue“][B][U][SIZE=“5″]Eine Ikone glänzt [SIZE=“3″]
Morrissey-Konzert in Berlin--
Und sonst so? Ach muss ja, wa?! -
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