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AutorBeiträge
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Ah, hallo liebe Fruchtfliege! Ich bin die Tsetse-Fliege, ein Nachbar.
Natürlich hat Johnny Marr nicht so einen extravaganten Stil aber ich finde schon, dass er mit seiner „Arbeit“ bei den Smiths seinen Beitrag zur Indie-Musik heutiger Tage geliefert hat. Dass man ihn nicht heraushört, finde ich schade. Trotzdem werde ich mir das Album wohl in absehbarer Zeit zulegen.
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WerbungHellCreeper
Der Anfang gelingt aber schwerlich. Ein sehr uneingängiger Opener mit kakophonischen Momenten , was letztlich sehr anstrengend wirkt. Es folgen 3-4Lieder die nur mittelmäßig begistern und die anfängliche Erwartungshaltung, genährt durch den Vorgänger, enttäuschen.
Aber dann beginnt das Album zu wachsen. Es kommen wieder stimmliche und instrumentale Überraschungen. Der Beginn des Album hört sich sehr nach Krampf an und das eine Band mit ihrer eigenen Erwartung in Konflikt gerät.Im Ergebnis gebe ich solide ****.
höre es komplett anders. der anfang ist gigantisch. besonders der opener selbst. dann noch ein paar wirklich gute lieder – und dann jede menge indierock-langeweile. die tracks tropfen so dahin. nichts passiert. und brock sollte mal wieder mit seiner stimme und nicht immer mit seiner tom-waits-stimme singen. insgesamt eine große enttäuschung das album. für mich ***. höchstens. good news waren *****. ein klassiker. schade. vielleicht beim nächsten album wieder.
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Do you believe in Rock n Roll?Nach 3mal hören gefällt mir die Platte recht gut. Sie kann nicht ganz an den Vorgänger „Good news“ anschliessen, aber trotzdem sind Songs oben, die man nicht vermissen will…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Nach 3mal hören gefällt mir die Platte recht gut. Sie kann nicht ganz an den Vorgänger „Good news“ anschliessen, aber trotzdem sind Songs oben, die man nicht vermissen will…
Würde ich auch sagen – **** sind drinnen.
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PunkcowWürde ich auch sagen – **** sind drinnen.
Für eine Wertung ist es noch zu früh, aber ich tendiere auch zwischen ***1/2 und ****.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausDas Album ist einfach großartig.
Nach dem zweiten Hören – in einer ruhigen Stunde vollzogen – beginnen auch die ersten Songs sehr gut zu funktionieren.
Es ist glücklicherweise doch das, was ich mir erhofft habe und mir in meinem momentanen aktuellen musikalischen Katallog gefehlt hat.
Es bringt mir unheimlich viel Spaß.
Ich genieße den Gesang, den vielfachen Rhythmus -und Struktuwechsel der Songs.
Oftmals funktioniert ein Song wie drei.Herrliches Album. Das einzige was mich davor abhält die ***** zu geben ist der Vorgänger.
An diesen kommt das Album nicht ran, braucht sich aber nicht zu verstecken. Jedoch muss es eine erkennnbare Abstufung geben.Modest Mouse – We were dead before the ship even sank ****1/2
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Da gibts es diesen einen Song – Fire it up – der versaut mir regelmäßig dieses ansonsten super Album.
Wieso nur diese Kirmesnummer?--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.Auf welcher Kirmes bist du denn zuletzt gewesen, Fruchtfliege?
Ein toller Song auf einem tollen Album, ****1/2--
Where Is My Mind?Auf der Männerkirmes hier bei uns im Dorf vor 2 Wochen. Den Song haben sie nicht gespielt.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.Mich hat das Album sofort schon alleine durch den Opener überzeugt („March Into The Sea“) – ein ungewöhnlicher und außergewöhnlich guter Song. „Parting Of The Sensory“ ist ebenfalls bärenstark, „Education“ fällt hingegen ab. Einige Songs sind auf klarem *****-Niveau, insgesamt halte ich auch ****1/2 für angemessen.
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Shut up, I'm thinking... -
Schlagwörter: Modest Mouse
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