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Vielleicht sollten sich diejenigen, denen „Dead Petz“ zu viel Firlefanz ist, lieber in die Hannah-Montana-Phase versenken. A-capella, Acoustic Sessions noch und nöcher, keepin‘ in real Folge für Folge:
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WerbungGuter Firlefanz is gut, schlechter Firlefanz ist schlecht.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Close to the edge
Ich merke ja (und wundere mich darüber), dass Drogenkonsum hier sehr locker beurteilt wird. Ich bin da wohl etwas rückständig, und halte gerade die Zielgruppe, um die es hier geht, für gefährdet genug, dass vereinzelt auch mal Folgeschäden entstehen könnten.Drogenverherrlichung ist natürlich ein Problem. Miley C. ist da natürlich anachronistisch mit ihrem rumgeprahle. Das ist verantwortungslos. Wenn ich an die jungen Dinger nach der Schule auf dem Busbahnhof mit ihren Smartphones denke, die es ihr gleichmachen wollten…
Klüger finde ich die Künstler, die ihren Konsum nicht an die große Glocke hängen. Ab und zu sickert dann mal was durch, weil sie mit einem großen Drogen/Alkoholproblem in der Suchtklinik gelandet sind und die Presse davon Wind bekommen hat, deren Job es ist, die Schlagzeilen zu füllen.Ansonsten: Drogenkonsum ist Privatsache und beruht auf Eigenverantwortung, wenn man dabei niemanden schädigt kann von mir aus soviel und so oft was nehmen wie man will.
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RockArtDrogenverherrlichung ist natürlich ein Problem.
Nö:
Well, they’ll stone you when you’re trying to be so good
They’ll stone you just like they said they would
They’ll stone you when you’re tryna go home
Then they’ll stone you when you’re there all alone
But I would not feel so all alone
Everybody must get stoned. :sonne:Dazu Bob kritisch ( aus dem englischen Wiki):
Muir quotes a comment Dylan made to New York radio host Bob Fass in 1986: „‚Everybody must get stoned‘ is like when you go against the tide. ..you might in different times find yourself in an unfortunate situation and so to do what you believe in sometimes… some people they just take offence to that. You can look through history and find that people have taken offence to people who come out with a different viewpoint on things.“Passt dann auch wieder zu Miley.
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreIch kann nachvollziehen, wenn gesagt wird, dass Menschen in den Medien eine Vorbildfunktion übernehmen sollen, andererseits sind sie genauso mit Fehlern ausgestattet, wie du und ich. Ich möchte auch keine Engel, die einem etwas vorlügen. Ich habe nichts dagegen, wenn in Fettnäpfchen getreten wird, solang niemand zu Schaden kommt. Und die Medien schmeißen sich natürlich auch dankbar auf alles und möchten jeden Pups als Story verkaufen.
Wie sehr Miley Cyrus auf Droge ist, kann ich nicht einschätzen und vielleicht gehört dies auch etwas zu ihrem Spiel, damit zu spielen (ob real oder fake), aber zumindest sollte sie sich bewusst sein, dass soetwas eben wegen der Medien durchsickert und vielleicht noch mit der ein oder anderen Unwahrheit/Übertreibung garniert wird. Und da kann manches Verhalten der US-Amerikanerin natürlich als leichtsinnig und naiv angesehen werden. Andererseits zieht sich soetwas seit den 50s durch die Musik-Medien-Landschaft, somit ist es gewiss kein Miley-Phänomen.
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Aber Popstars sind doch keine, ohne Drogenskandälchen. Allerhöchstens Abba oder Aha. Müsste man jetzt im Detail prüfen.
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I was born with a plastic spoon in my mouthnail75
Die spielt ja noch nichtmal die Gitarre selbst.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDabei ist die Gitarre im Vergleich zu den Blasinstrumenten recht leicht zu spielen.
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I was born with a plastic spoon in my mouthHerr Rossi
Miley Cyrus Taufpatin und Mentorin ist übrigens diese seit den 60s aktiven Country-Ikone, die auch nicht wirklich für Firlefanzlessness bekannt ist:Dann sei bei der Gelegenheit auch noch diese hübsche Performance erwähnt, ich jedenfalls kann Dolly Partons Gesicht nicht ertragen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Mir gefällt das Original mit dem leichten lithpeln einen Hauch besser.
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I was born with a plastic spoon in my mouthBei „Jolene“ kann auch Miley nicht viel retten, „Jolene“ fand ich immer schon schrecklich. Aber besser als von Dolly ist es allemal.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Bei „Jolene“ kann auch Miley nicht viel retten, „Jolene“ fand ich immer schon schrecklich. Aber besser als von Dolly ist es allemal.
Wundert mich jetzt. Der Song ist zwar klar frauenfeindlich, aber er trägt doch eine Menge Drama und Witz. Gerade die Instrumentierung von Dolly ist richtig hübsch. Ist es dir zuviel Drama beim Gesang?
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I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom ToeWundert mich jetzt. Der Song ist zwar klar frauenfeindlich, aber er trägt doch eine Menge Drama und Witz. Gerade die Instrumentierung von Dolly ist richtig hübsch. Ist es dir zuviel Drama beim Gesang?
Ja, ich habe sowieso Probleme mit Dollys Gesang, und wenn sie beim Refrain immer weiter „nach oben“ singt, bereitet mir das Schmerzen…;-)
Country ist aber insgesamt keine große Leidenschaft von mir.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Blossom ToeWundert mich jetzt. Der Song ist zwar klar frauenfeindlich, aber er trägt doch eine Menge Drama und Witz.
Frauenfeindlich? Sehe ich nicht so, eher ein Song über eine Frau mit desaströsem Selbstwertgefühl. Dolly konnte auch anders: Dumb Blonde.
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OK. Ich finde zwar „Dumb Blond“ auch nicht gerade als Emanzipationshymne, aber das sollten die Mädels hier analysieren.
Ich hab mir die neue Miley jetzt angehört und muss es noch öfter machen. Erster Eindruck: Viel Effekte und kaum Akkordwechsel, wurde hier überwiegend gejamt?--
I was born with a plastic spoon in my mouth
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