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Sie wirkt für mich wie eine 12jährige, welche meint, ihre beginnende Pupertät nach außen tragen zu müssen.
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WerbungchoosefruitSie wirkt für mich wie eine 12jährige, welche meint, ihre beginnende Pupertät nach außen tragen zu müssen.
Hormoneller Überschwang war ja schon immer ein guter Antriebsmotor für tolle Musik.
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A Kiss in the DreamhouseJetzt habe ich in der Überschrift der Umfrage zuerst „Miley & The Dead C“ gelesen. Das würde ich gern mal hören.
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God told me to do it.choosefruitSie wirkt für mich wie eine 12jährige, welche meint, ihre beginnende Pupertät nach außen tragen zu müssen.
Ihre Musik hat das nicht nötig, aber dadurch lassen sich natürlich ein paar mehr Platten verkaufen. Sie hat schon früh gelernt, eine Rolle zu spielen.
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Ui, der Stream gefällt selbst mir als Miley-Skeptiker auf Anhieb ziemlich gut. Aber kann man die Platte auch runterladen? Ich sehe nur die Streaming-Möglichkeit.
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Witek DlugoszUi, der Stream gefällt selbst mir als Miley-Skeptiker auf Anhieb ziemlich gut. Aber kann man die Platte auch runterladen? Ich sehe nur die Streaming-Möglichkeit.
Vielleicht geht’s auch einfacher, aber ich habe die Adressen der einzelnen Tracks hierhin kopiert und darüber heruntergeladen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Ich nehm mir ein Tape auf wenn ich Feierabend hab.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allchoosefruitSie wirkt für mich wie eine 12jährige, welche meint, ihre beginnende Pupertät nach außen tragen zu müssen.
Vergiss doch einfach mal alles, was Du über Miley zu wissen meinst, und hör mal nur die ersten fünf, sechs Tracks des Albums …
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RockingRollIhre Musik hat das nicht nötig, aber dadurch lassen sich natürlich ein paar mehr Platten verkaufen. Sie hat schon früh gelernt, eine Rolle zu spielen.
Woher hast du denn diese Erkenntnisse?
Hat and beardJetzt habe ich in der Überschrift der Umfrage zuerst „Miley & The Dead C“ gelesen. Das würde ich gern mal hören.
Yeah! Vielleicht sollte man die vier mal miteinander bekannt machen.
Zumindest mit Jan Jelinek ist wohl in absehbarer Zeit keine Kollaboration drin, er erwies sich als hundertprozentig beratungsresistent, als ich ihn mal auf Miley angesprochen habe.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteWoher hast du denn diese Erkenntnisse?
Aus einem Buch mit Erkenntniszitaten.
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Sonic JuiceVielleicht geht’s auch einfacher, aber ich habe die Adressen der einzelnen Tracks hierhin kopiert und darüber heruntergeladen.
Klappt. Danke!
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Johnny SpazzyHier geht’s zum kostenlosen Stream. Wie grandios ist „Karen Don’t Be Sad“ denn bitte?
Wäre auf Yoshimi… jedenfalls nicht negativ aufgefallen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldWäre auf Yoshimi… jedenfalls nicht negativ aufgefallen.
In der Tat. Ich muss bei dem Stück allerdings auch etwas an Nina Persson denken. Der Lips-hafteste Moment auf „Dead Petz“ ist allerdings wohl „Cyrus Skies„.
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Das erste Miley-Album, das mir auf Anhieb gefällt. „Dooo it!“ ist allerdings nicht unbedingt repräsentativ und wirkt auf mich ganz im Einklang mit dem Video eher wie die metaphorische Glitzerdusche, die als Album-Teaser und -Opener jedermanns Aufmerksamkeit einfordert (in seiner schrillen Art und mit depperter Tagline für Viele aber leider abschreckend wirken wird). Im Anschluss kommt zwar immer noch alles stilisiert und verstrahlt daher, aber entgegen der Songtitel melodisch und sounddesigntechnisch auch deutlich raffinierter und nicht selten von schimmernder Eleganz. Klang im ersten Durchgang alles ziemlich toll, im Moment bestehen aber noch Restbedenken, dass das Album seine Vielschichtigkeit und Schlauheit womöglich nur vorgaukelt und die nächsten Durchgänge nicht mehr so furchtbar viel zu Tage fördern. Ich werde berichten.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoDas erste Miley-Album, das mir auf Anhieb gefällt.
Righty-right! So geht es mir auch. „Bangerz“ wirkte (mir) ein wenig zu kalkuliert, obwohl das Album etwa mit „We Can’t Stop“ auch pures Gold enthielt.
Klang im ersten Durchgang alles ziemlich toll, im Moment bestehen aber noch Restbedenken, dass das Album seine Vielschichtigkeit und Schlauheit womöglich nur vorgaukelt und die nächsten Durchgänge nicht mehr so furchtbar viel zu Tage fördern. Ich werde berichten.
Ich bin gespannt! Mein erster Höreindruck war nicht anders. Aber „vorgekaugelt“ ist hier rein gar nichts, im Gegenteil: Nach und nach offenbaren sich, auch in den Lyrics und Arrangements, zahlreiche Fallgruben, Feinheiten und Finessen. Und das Songwriting ist durchweg exzellent. Freue dich auf die Wiederbegegnung!
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Schlagwörter: DUDE WEED LMAO, Miley Cyrus, The Flaming Lips, white people
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