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Mike Longo (1939–2020) | Jazzpianist, aufgewachsen in Cincinnati und dann in Florida, lernte u.a. bei Oscar Peterson, trat mit seinem Trio aber auch mit Veteranen wie Henry „Red“ Allen oder Roy Eldridge auf. Dizzy Gillespie wurde in den Sechzigern auf ihn aufmerksam, stellte ihn 1966 als musikalischen Leiter in seiner Band an, und von da an war Longos Werdegang eng mit Gillespie verknüpft (um nur eine Platte zu nennen: „Swing Low, Sweet Cadillac“, 1967 für Impulse! eingespielt) – er war 1993 in der Nacht dabei, als Gillespie starb und hielt eine Rede bei der Begräbsnisfeier. Longo starb drei Tage nach seinem 83. Geburtstag an den Folgen von COVID-19.
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Matrix (1971) * * *1/2
The Awakening (1972) * * *