Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Mein Konzert mit den wenigsten Zuschauern war :
-
AutorBeiträge
-
Jay Farrar im Cafe des K4 in Nürnberg 2003. Farrar sollte so etwas gewohnt sein, aber so richtige Stimmung kam nicht auf.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
WerbungThe Dream Syndicate im Docks Hamburg ca. 1987. Keine Promotion, keine Presse= 9 Zuschauer. Davon 4 auf Gästeliste. War trotzdem ein netter Abend.
--
The Blue Aeroplanes irgendwann am Beginn der 90er in der Batschkapp, Frankfurt. CA. 800 passen rein – 25 dürften es gewesen sein. 1a Konzert inkl. Tänzer mit dem Höhepunkt das dem Gitarristen or der Zugabe (ja die haben tatsächlich die Bühne kurz verlassen) irgendein Effektgefrät von der Bühne geklaut wurde…
--
Louis Tillet im Cookies in Frankfurt: 15 Zuschauer. Damals gab es im Cookies immer an einem Montag sehr spät sehr geile Konzerte u.a. Galaxie 500 use…
Übrigens: Das Konzert mit Louis Tillet war hervorragend. der Mann hat sich nicht beirren lassen und spielte klasse Mucke!!!--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeychampion jack dupree spielte in den achtzigern mal zu einem frühschoppen in einem weinkeller an der bergstrasse auf. mann, war der zum schluss breit…. und ein grosser teil des nicht gerade zahlreichen publikums auch.
--
Mein eigenes, ca. 20 Leute.
Wir hatten nach der Schulzeit eine (Dilletanten-) Band zum Spass und einen Proberaum im Kalkwerk in Diez (falls das jemand kennt). Wir hatten gleichzeitig unser Debüt- und Abschiedskonzert. Mehr Leute hätten auch gar nicht reingepasst. Eintritt war natürlich frei, und ein paar Schachteln Bier gabs auch für umsonst. Soweit ich mich erinnern kann, hatten alle viel Spass.
Auszug aus der Setlist:
‚Heidi‘ (auf REM ‚the one I love‘)
‚House of the rising sun‘
‚Wickie‘ (mussten wir bestimmt 4 oder 5mal spielen)
und was von den Ärzten und so weiterKurz darauf habe ich entdeckt, dass mein Verstärker einen eingebauten Verzerrer hat …. :cool:
--
?@thomlahn
Da war dein Konzert ja quasi ausverkauft. :lol:--
Extrabreit, 1981, Sumpfblüte, Berlin (vielleicht 25 Zuschauer)
(vgl. http://www.die-breiten.de/index2.html (Story, Teil 22))
--
Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"„jeremy days“ im schlachthof münchen, 1995, ca. 20 zuschauer
--
das leben ist kein ponyhof...GauloisesNicolai Dunger im Orange House in München. Super Konzert in einer kleinen Wohnzimmeratmospähre wirklich schön aber viele Leute waren nicht da, zum Glück sonst wäre es wahrscheinlich schwieriger gewesen mit Nicolai Dunger nach dem Konzert ein paar Worte an der Bar zu wechseln.
witzig – war auch auf dem konzert, habe mir die cd von ihm signieren lassen und ein paar worte mit ihm gewechselt. er ist eine sehr sympathische person!
--
das leben ist kein ponyhof...the great crusades: im chelsea in wien!
datum: irgendwann im heurigen winter
zuschauer: inkl. mir und meiner freunding ca 15
war aber ein großartiges, fast 3 stündiges konzert--
Until you risk it you don't know what it is.ach ja. immer mal wieder in karlsruhe im jubez. z.b. chris eckman. der war aber so leise, dass jeder weitere mensch, der bei der musik ein- und ausatmet, sicher gestört hätte. nee, war großartig. na, und klar, selbst spiel ich auch immer gerne wieder vor drei bis fünf leuten, und freue mich, wenn ich den sechsten nicht kenne. bis er mir dann von meinem gitarristen vorgestellt wird.
--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
War schon oft auf Konzerten, die total schlecht besucht waren. Fällt mir jetzt spontan der Gig von den Alternative Allstars (mit Claus Grabke von Thumb) im Weinheimer Café Central ein. Der Club hat zwei Hälften, einen Bar-Vorraum, und einen Bühnen-Raum. Als die Alternative Allstars anfangen wollten zu spielen, hat das trotz Aufforderung des Sängers nach vorne an die Bühne zu kommen, niemanden interessiert. Die wenigen Besucher, die da waren, verweilten weiter an der Theke.
Dann wäre da noch der Krone Music Club in Frankenthal (Pfalz) zu nennen. Da waren mal bei einem Rock-Konzert nur drei (inkl. mir) Leute da. Dieser Club leidet aber schon immer an chronischem Besuchermangel. Deshalb steht der Laden auch ganz schön auf der Kippe. Zu Unrecht, denn der Schuppen ist im Grunde erste Sahne. Kann nicht verstehen, wie die Nachtschwärmer das Ding so vor die Hunde gehen lassen können.
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!mm…extrem schlecht besucht war die erste jesse malin (ryan adams -kumpel)tour 2003 allgemein und das konzert im hamburger KNUST im speziellen (vielleicht 30 leute wenn`s hoch kommt). was auch vermutlich der grund dafür war, dass er nie wieder deutschland besuchte.
brendan benson in hamburg war auch nicht gerade voll….
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Brendan Benson war nicht voll ? Der verträgt wohl einiges !?
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.