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AutorBeiträge
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1965, The Fortunes/The Kinks, Waldbühne Berlin.
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Werbung1972 alice cooper, münchen
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BAD TASTE IS TIMELESSObstiBin ja noch nicht ganz so alt…daher war mein erstes „richtiges“ Konzert
Manowar 1994 in Hamburg in der Markthalle.Dazu gibts dann auch noch ne kleine Anekdote:
Wie viele wissen haben sich Manowar und Motörhead immer um den 1. Platz für die lautestet Band der Welt gekloppt.
In diesem Jahr wollten Manowar in Deutschland den Rekord aufstellen mit 150-160 DB.Hamburg hat dem Gott sei Dank nen Riegel vorgeschoben.
Trotzdem haben die Mannen noch mit 130 DB um sich gemetalt.Mutig stark und schön wie ich war bin ich ohne Ohropacks zum Event gefahren.(was ich im übrigen immer noch so mache)
Hab mir gedacht…kann ja nicht so schlimm werden.
Wars aber!
Als die Leute mit Ohropacks (wahrscheinlich alle ausser mir) bei einem Gitarrensoli die Zeigefinger bis zum Anschlag in den Ohren hatten, habe ich versucht mich durch den Beton in den Keller zu graben!!!Die Rache folget auf dem Fusse…Tinitus für die nächsten 3 Tage…und nur noch ca. 55 % Hörkraft auf dem rechten Ohr.
Das war also mein erstes richtiges Konzerterlebniss.
P.S.: Gammaray waren Vorband an dem Abend und haben mir wesentlich besser gefallen…denn man hat was verstanden…;-)
Hallo Obsti, das klingt aber gar nicht lustig!
150 bis 160 Dezibel?
Im Physikunterricht kam 1972 ein Typ der Lautstärke demonstrierte. Ab 115 Dezibel entsprach das schon Flugzeuglärm und war unerträglich laut. Bei 120 Dezibel liegt in etwa die Schmerzgrenze. Alles was drüber geht, gehört somit schwer bestraft. Wer badet sein Kind in über 80 Grad heißem Wasser, wenn die Schmerzgrenze bei 45 Grad liegt? Niemand, der seine Schmerzrezeptoren noch hat, denn er wird sofort bestraft.
150 bis 160 Dezibel
Da reicht schon ein Bruchteil einer Sekunde aus, um taub zu werden. Bei noch höheren Lautstärken zerreisst das Trommelfell und die Lunge.Dazu gibts dann auch noch ne kleine Anekdote:
Wie viele wissen haben sich Manowar und Motörhead immer um den 1. Platz für die lautestet Band der Welt gekloppt.
In diesem Jahr wollten Manowar in Deutschland den Rekord aufstellen mit 150-160 DB.Somit setze ich mal die Gruppen mit denen gleich, die sich verstümmeln, die Arme und Beine abkacken, die Haut verbrennen, die Augen ausstechen und Menschen vergewaltigen. Die Worte sind bewusst so gewählt, weil Lautstärken von 150 bis 160 Dezibel nur von Schwerverbrechern erzeugt werden, die wie Schwerverbrecher gestraft gehören.
Und wer es nicht glauben will, kann doch die Silvesterknallkörper in der Hand halten, wenn sie explodieren. Der Hand und den Ohren wird es danach nicht gut gehen. Sodass man sich nur in HNO Kliniken in der Silvesternacht erkundigen kann, welche Schäden Knalltraumen verursachen, dann wird man auf solche Eigenexperimente verzichten.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.MC Weissbier#1
08.06.1980/Kaiserslautern (Betzenberg-Stadion)
Fleetwood Mac
Bob Marley & The Wailers (R.I.P.)
Fischer Z
Rockpile
FoodbandFleetwood Mac waren ein ziemlicher Reinfall, Bob Marley dagegen überragend, da hat das ganze Stadion getanzt!!!
Genau so war es. Bob Marley (sein drittletzter Auftritt in Deutschland und sein 12. letztes Konzert überhaupt) war berauschend, wir haben viele Bilder von seinem tollen Stadionkonzert. Nachdem Fleetwood Mac so enttäuschend begann, sind wir bald gegangen. Kann mich nicht erinnern nochmal beim Hauptact vorher gegangen zu sein, weil es etwas übertrieben gesagt grottenschlecht war.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Im Sommer 1981 (ich war 11) quengelte ich meine Mutter so lange, bis sie mit mir zur SFB-Rocknacht in die Waldbühne ging. Dort angekommen, bestand sie dann darauf, dass wir in einer der hinteren Reihen Platz nahmen, was ich ziemlich albern fand. Leider waren die Sorgen begründet, denn bereits nach den ersten beiden Bands – White Russia und Ideal – wurde mir so schlecht, dass wir den Heimweg antreten mussten. Die Spliff Radio Show habe ich dabei ganz verpasst, aber zumindest Interzone konnte ich dann noch vor dem Fernseher sitzend verfolgen.
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castles in the airIm Sommer 1981 (ich war 11) quengelte ich meine Mutter so lange, bis sie mit mir zur SFB-Rocknacht in die Waldbühne ging. Dort angekommen, bestand sie dann darauf, dass wir in einer der hinteren Reihen Platz nahmen, was ich ziemlich albern fand. Leider waren die Sorgen begründet, denn bereits nach den ersten beiden Bands – White Russia und Ideal – wurde mir so schlecht, dass wir den Heimweg antreten mussten. Die Spliff Radio Show habe ich dabei ganz verpasst, aber zumindest Interzone konnte ich dann noch vor dem Fernseher sitzend verfolgen.
Hat dir Ideal nicht gefallen? XD
Naja mein erstes richtiges Konzert ist nun warte.. 2004 WIZo auf ihrer Abschiedstour XD
JanPP
Und dann die Smashing Pumpkins live, umsonst und draußen aufm hamburger Spielbudenplatz 98…Oh ja! Was war DAS für ein bemerkenswerter Abend!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
blueberryOh ja! Was war DAS für ein bemerkenswerter Abend!
GEIL! Ich habe es damals im Fernsehen gesehen und sie dadurch kennengelernt. :bier:
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BAP im November 1988, Ludwigshafen, Eberthalle
2 Schulkumpels u. ich, BAP damals, nach kurzer Schaffenspause, trotzdem auf dem absteigenden Ast (DA Capo). Im Vergleich zu heute jedoch um Klassen besser. 3 Stunden +, so lange spielen wirklich wenige Bands.
Major, Effendi, Schmal u. Co. u are dearly missed…--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."PhryxHat dir Ideal nicht gefallen? XD
Doch, ich war halt einfach noch nicht die Lautstärke gewohnt. Wenn ich dagegen überlege, was mir Killing Joke fünf Jahre später um die Ohren hauten, war das natürlich ein Klacks. Witzigerweise habe ich Annette Humpe vor ca. drei Jahren bei WOM getroffen und konnte ihr die Geschichte mit meinem ersten Konzert sogar selbst erzählen. Sie erwähnte darauf etwas von einem neuen Projekt mit einem (indischen?) Musiker und ich dachte nur, daraus wird vermutlich eh nix. Ein Jahr später dann ihr Comeback mit Ich & Ich.
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Uriah Heep – Open Air im KISSTADION
1982 Sep 07 – Budapest, Hungary26.06.2006 The Strokes: Köln, Palladium
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Uriah Heep heidelberg Stadthalle 9.4.72. Band sehr betrunken, fingen manche lieder zweimal an. war aber beeindruckend – weil: laut, wie ich es mir vorher in meinen kühnsten wunschträumen ausgemalt hatte.
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NoFX vor ca. 10 Jahren in Inzell. Pennywise waren auch da. Irgendwo hab ich sogar noch das Poster rumliegen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockAh UmBlack Crowes, 1992 (?), Stuttgart Killesberg.
Woran ich mich erinnere: Der Sound war beschissen und VIEL zu laut. Danach drei Tage Tinnitus.
Allzuviele Konzertbesuche sind seither nicht dazu gekommen.Das Konzert war am 14. November 1992, Congreßcentrum B.
Die Crowes spielten von 20:08 – 22:02 Uhr.
Ja es war laut, die Crowes sind halt keine easylistening Truppe.Für Rockkonzerte aber in der üblichen Weise.
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Schlagwörter: Live
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