Max-und-Moritz-Preis

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  • #69455  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    Einen Thread zum Comic-Salon Erlangen gibt es zwar, aber für den dort vergebenen Max-und-Moritz-Preis, die bedeutendste (?) Comic-Auszeichnung in Deutschland, lohnt sich sicher ein eigener Thread. Letztes Jahr hat Simon Schwartz mit seiner Geschichte Packeis den Preis für den besten deutschsprachigen Comic erhalten. Selbst wenn ich nicht beurteilen kann, mit was die Konkurrenz angetreten war, finde ich dieses Buch großartig. Grund genug also, mal näher hinzuschauen, was dieses Jahr dort auf dem Podest gelandet ist.

    Die Auszeichnung für den besten deutschsprachigen Comic erhielt dieses Jahr der Berliner Zeichner Mawil mit Kinderland. Ich habe das Buch noch nicht gelesen und bin daher gespannt.

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    Die vollständige Liste der nominierten Titel und Autoren sowie der Preisträger findet man hier.

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      #9253137  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Ob der „Max und Moritz Preis“ nun der bedeutendste Comic Preis in Deutschland ist, weiß ich nicht. Es ist zumindest so ziemlich der einzige, insofern dann wohl auch der bedeutendste.
      International spielt dieser Preis aber keine Rolle. Und das Problem ist m.E., dass die Auswahlkriterien für die Nominierungen nur schwer nachvollziehbar sind. Obwohl ich mich als Comic interessiert und auch halbwegs informiert betrachte, kenne ich von den Nominierten so gut wie nichts.
      Wenn man das mit der Musikszene vergleicht, dann ist der „Max und Moritz Preis“ sozusagen das diametrale Gegenteil des Echo.
      Während beim Echo einzig der kommerzielle Erfolg zählt und trotzdem noch gemauschelt und geschachert wird, geht es beim „Max und Moritz Preis“ zwar auch um gute Beziehungen zu den Veranstaltern des Comic Salon und zur Jury, aber je alternativer und subkultureller man ist, desto mehr Chancen hat man, nominiert zu werden. So scheint es für mich jedenfalls, von den Lebenswerk Preisen mal abgesehen.

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      #9253139  | PERMALINK

      friedrich

      Registriert seit: 28.06.2008

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      MikkoOb der „Max und Moritz Preis“ nun der bedeutendste Comic Preis in Deutschland ist, weiß ich nicht. Es ist zumindest so ziemlich der einzige, insofern dann wohl auch der bedeutendste.
      International spielt dieser Preis aber keine Rolle. Und das Problem ist m.E., dass die Auswahlkriterien für die Nominierungen nur schwer nachvollziehbar sind. Obwohl ich mich als Comic interessiert und auch halbwegs informiert betrachte, kenne ich von den Nominierten so gut wie nichts.
      Wenn man das mit der Musikszene vergleicht, dann ist der „Max und Moritz Preis“ sozusagen das diametrale Gegenteil des Echo.

      Während beim Echo einzig der kommerzielle Erfolg zählt und trotzdem noch gemauschelt und geschachert wird, geht es beim „Max und Moritz Preis“ zwar auch um gute Beziehungen zu den Veranstaltern des Comic Salon und zur Jury, aber je alternativer und subkultureller man ist, desto mehr Chancen hat man, nominiert zu werden. So scheint es für mich jedenfalls, von den Lebenswerk Preisen mal abgesehen.

      Ob der MMP der bedeutendste Comic Preis Deutschlands ist, weiß ich ebenso viel oder wenig wie Du. Deshalb habe ich das ja auch mit einem „(?)“ versehen. Wenn man sich aber mal ansieht, was in den letzten Jahren in der Rubrik deutsche / deutschsprachige Comic Veröffentlichung prämiert wurde, finden sich da u.a. Watchmen, Persepolis, Barfuß durch Hiroshima, Reinhard Kleists Cash-Biografie und das schon erwähnte Packeis. Die kenne ich alle und finde sie auch alle gut bis sehr gut. Teilweise sind das doch ganz schöne Großkaliber. Was tauchen da sonst noch für Namen auf? Tardi, Spiegelman, Moers, König, Sacco … Alternativ? Subkulturell? Würde ich so nicht bestätigen, zumal nicht nur das Spektrum der prämierten Veröffentlichung sehr breit ist sondern diese mit u.a. Reprodukt, Avant oder sogar Carlsen zum Teil auch aus sehr renommierten Verlagen stammen.

      Ich vergleiche das mal mit einem Filmfestival: Da gibt es auch eine meist wechselnde Fachjury, die aus einer Unzahl von Veröffentlichungen eine subjektive Auswahl trifft. Man mag damit übereinstimmen oder auch nicht, ich begreife das als einen Standpunkt, den man vertreten und über den man diskutieren kann. Mit Andreas C. Knigge und dem Berliner Journalisten Lars von Törne sind immerhin zwei Personen in der Jury, die ich kenne und denen meines Erachtens ein kompetentes Urteil zuzutrauen ist. Von LvT habe ich Moderationen von Buchvorstellungen miterlebt, die ich brillant fand. Insofern scheint mir der MMP mindestens beachtenswert, vielleicht sogar bedeutend und bestimmt sind die nominierten und ausgezeichneten Sachen mal ein genaueres Hinsehen wert.

      Ich kenne von den Nominierungen auch nicht viel, eigentlich fast nichts. Ist ja auch schwer, bei der unübersichtlichen Fülle an Veröffentlichungen der verschiedensten Genres. (Fil’s Didi & Stulle kenne ich natürlich, außerdem Kiesgrubennacht von Volker Reiche, und es spricht für die Jury, dass sie dieses Buch nicht ausgezeichnet hat. Aber dazu später.) Ich würde mich aber auch nicht als gut informiert, sondern eher als interessiert bezeichnen.

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      #9253141  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      Sorry, wenn meine Einlassung etwas negativ rüber kam. Klar, Knigge ist bekannt. Lars als Berliner Journalist auch. Ich kenne sogar von den anderen Jury Mitgliedern noch einige. Und natürlich ist das nicht alles nur völlig alternativ und unbekannt. Dennoch würde ich es begrüßen, wenn die Nominierungen im Vorfeld besser und breiter vorgestellt würden. Die meisten kennt man eben doch nicht.
      Die großen Namen, die Du genannt hast, waren bis auf König fürs Lebenswerk dieses Jahr nicht nominiert.

      Natürlich ist der Comic Salon in Erlangen die größte und vermutlich auch wichtigste Veranstaltung im Comic Bereich in Deutschland. Im Vergleich zu ähnlichen Veranstaltungen in Frankreich, Italien oder gar den USA ist er jedoch immer noch recht provinziell einerseits und abgehoben andererseits.

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      #9253143  | PERMALINK

      friedrich

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      Beiträge: 4,855

      Mikko
      Die großen Namen, die Du genannt hast, waren bis auf König fürs Lebenswerk dieses Jahr nicht nominiert.

      Missverständnis: Sie wurden in den letzten Jahren / Jahrzehnten ausgezeichnet, und zwar nicht für ihr Lebenswerk.

      MikkoNatürlich ist der Comic Salon in Erlangen die größte und vermutlich auch wichtigste Veranstaltung im Comic Bereich in Deutschland. Im Vergleich zu ähnlichen Veranstaltungen in Frankreich, Italien oder gar den USA ist er jedoch immer noch recht provinziell einerseits und abgehoben andererseits.

      Im Vergleich zum französischsprachigen Raum und den USA ist Deutschland hinsichtlich Comics vielleicht nicht mehr Dritte Welt, aber höchstens Schwellenland. Ich war noch nie in Erlangen (Wieso eigentlich Erlangen? Gibt es da Wissenswertes?) und kann daher kein Urteil darüber abgeben. Aber was kann man erwarten, wenn es für Comics eher wenig Tradition in D gibt und man sich erst mal eine Identität erarbeiten muss? Das Anliegen an sich scheint mir löblich.

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      #9253145  | PERMALINK

      latho
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      Die Nominierungen sind selten überraschend, immer etwas aktuell neues von einem großem Verlag, früher bei den Cartoons immer Bulls, als Lebenswerk immer einen, der vorbei kommt (bis auf Alan Moore). Bei der tatsächlichen Verleihung ist manchmal bzw selten eine Überraschung dabei, dieses Jahr zB Urasawas Billy Bat. Irgendetwas Aktuelles oder Kontroverses wird man da aber nicht finden.

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      If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
      #9253147  | PERMALINK

      friedrich

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      Mannomann, dem einen ist es zu alternativ und subkulturell, dem anderen zu selten überraschend und wenig kontrovers. Der eine kennt so gut wie nichts von den Nominierungen, der andere scheint sowieso schon alles gesehen zu haben. Was wollt Ihr denn? Maoam? ;-)

      Den Mawil hatte ich sowieso schon in der Hand und werde ihn mir demnächst mal besorgen. Insofern tatsächlich keine überraschende Wahl – für Leute, die sowieso gelegentlich mal im Comic Laden vorbeischauen. Für andere sind die Nominierungen und Auszeichnungen vielleicht ganz hilfreiche Tipps? Im Comic-Schwellenland D wäre das ja schon mal was wert.

      Und bitte: Wo bleibt hier überhaupt die inhaltliche Ebene? Was ist denn von den ausgezeichneten Büchern/Heften/Strips/Zeichnern/Autoren zu halten? Über Mawil berichte ich dann mal.

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      #9253149  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

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      Friedrich, lass uns am Sonnabend ein bisschen über Comics, Erlangen usw. reden.

      Mit etwas mehr Zeit werde ich auch hier dann später noch was schreiben.

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      #9253151  | PERMALINK

      friedrich

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      MikkoFriedrich, lass uns am Sonnabend ein bisschen über Comics, Erlangen usw. reden.

      Na klar!

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      #9253153  | PERMALINK

      latho
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      Und ich bin nicht dabei! So’n Ärger. Schreibt eine Zusammenfassung hier rein!

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      #9253155  | PERMALINK

      reino

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      MikkoOb der „Max und Moritz Preis“ nun der bedeutendste Comic Preis in Deutschland ist, weiß ich nicht. Es ist zumindest so ziemlich der einzige, insofern dann wohl auch der bedeutendste.

      Nö, der einzige nicht, es gibt ja seit zwanzig Jahren auch den ICOM Independent Comic Preis, und der wurde (weil jährlich) wesentlich häufiger verliehen. Aber der Max-und-Moritz-Preis ist der älteste in Deutschland.

      MikkoInternational spielt dieser Preis aber keine Rolle.

      Welche Preise spielen den international eine Rolle? Von den meisten erfährt man eh nichts, andere kann man nachlesen und sich wundern. Aber Auswirkungen auf den hiesigen Comicmarkt haben sie nicht. Viele (die meisten?) Preisträger werden hier nie veröffentlicht.

      MikkoUnd das Problem ist m.E., dass die Auswahlkriterien für die Nominierungen nur schwer nachvollziehbar sind. Obwohl ich mich als Comic interessiert und auch halbwegs informiert betrachte, kenne ich von den Nominierten so gut wie nichts.

      Ziemlich absurdes Argument. Das ist ein Jury-Preis. Die Juroren wählen also das, was sie am besten finden, nicht das, was andere am besten kennen. Und wer sollte ihnen Auswahlkriterien vorschreiben?

      FriedrichIch war noch nie in Erlangen (Wieso eigentlich Erlangen? Gibt es da Wissenswertes?)

      Der Interessenverband Comic e.V. ICOM wurde in Erlangen gegründet (auch, weil das Kulturamt Räumlichkeiten stellte) und veranstaltete den Comic-Salon (nach drei Veranstaltungen, die man als Mitgliederversammlungen mit Rahmenprogramm beschreiben kann) in Erlangen, weil nur dort die Kontakte und die notwendige Unterstützung durch die öffentliche Hand vorhanden waren. Zudem hat sich herausgestellt, daß in Großstädten eine solche Veranstaltung viel an Flair verliert, weil die Entfernungen zu groß sind und sich Künstler und Publikum dort hilflos verlaufen.

      Und beim 1. internationalen Comic-Salon Erlangen im Jahre 1984 wurde, den Vorbildern in Angoulême und Lucca folgend, eben auch der Max-und-Moritz-Preis aus der Taufe gehoben (und Bulls als Stifter des Preisgeldes gewonnen – der ist ja nun nicht mehr dabei).

      Im übrigen drängt jede Jury zum Elitären, wenn die Besetzung und die zu bewerteten Werke ausreichend disparat sind, weil bei unterschiedlichen Standpunkten die Einigung immer auf den anspruchsvollsten Kandidaten fällt (während eine Jury aus Perry-Rhodan-Fans sich durchaus auch auf die trashigste Perry-Rhodan-Geschichte verständigen könnte). Das hat dann nichts mehr damit zu tun, welche Juroren da im einzelnen jurieren. Beim Stuttgarter Trickfilmfestival sind jedesmal völlig andere Juroren am Werk, trotzdem sind die Preisträger ähnlich vorhersehbar wie in Erlangen.

      --

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      #9253157  | PERMALINK

      friedrich

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      Beiträge: 4,855

      Hallo Reino,

      danke für Deine Ausführungen. Sehr einleuchtend.

      --

      „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
      #9253159  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      ReinoNö, der einzige nicht, es gibt ja seit zwanzig Jahren auch den ICOM Independent Comic Preis, und der wurde (weil jährlich) wesentlich häufiger verliehen. Aber der Max-und-Moritz-Preis ist der älteste in Deutschland.

      Sorry, ICOM hab ich vergessen, weil das für mich eh irgendwie zu Erlangen gehört.

      ReinoWelche Preise spielen den international eine Rolle? Von den meisten erfährt man eh nichts, andere kann man nachlesen und sich wundern. Aber Auswirkungen auf den hiesigen Comicmarkt haben sie nicht. Viele (die meisten?) Preisträger werden hier nie veröffentlicht.

      Ich denke schon, dass Veranstaltungen wie die zur z.Zt. stattfindende Convention in San Diego auch indirekte Auswirkungen auf den hiesigen Markt haben. Und was wo erscheint ist bei Comics vielleicht etwas wichtiger als bei Schallplatten, mein Interesse ist aber nicht vom Erscheinungsort abhängig. Ich kann zumindest Englisch ganz gut. Und die wirklich lohnenden Comics aus nicht deutsch- oder englischsprachigen Ländern erscheinen hier in der Regel über kurz oder lang.

      ReinoZiemlich absurdes Argument. Das ist ein Jury-Preis. Die Juroren wählen also das, was sie am besten finden, nicht das, was andere am besten kennen. Und wer sollte ihnen Auswahlkriterien vorschreiben?

      Ich hatte es bereits etwas konkretisiert, mehr Transparenz und Information im Vorfeld wäre wünschenswert.

      Zum Rest deiner Ausführungen kann ich nichts hinzufügen. Alles richtig, und danke für die Erläuterung.

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      reino

      Registriert seit: 20.06.2008

      Beiträge: 5,699

      MikkoSorry, ICOM hab ich vergessen, weil das für mich eh irgendwie zu Erlangen gehört.

      Der ICOM-Preis wurde bisher 21 Mal vergeben, 11 mal in Erlangen, 2 X in Hamburg, 1 X in Essen, 2 X in Köln und 5 X in München.

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