Masabumi Kikuchi

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  • #11038739  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    vorgarten

    redbeansandriceDie AAOBB wuerd ich ja gerne mal hoeren… aber tatsaechlich kenn ich die Sachen in deinem Post all noch nicht!

    ich hoffe ja immer noch, dass der poo-lives-youtube-kanal weiter aufgefüllt wird.

    oh ja, der ist super… und stimme zu dass die beiden Tethered Moon King Alben (Tethered Moon und Triangle) in die absolute Kikuchi Spitzenliga gehoeren… was mich erinnert, dass ich von Poo Lives endlich mal die beiden Alben hoeren muss, auf denen Togashi Kikuchi ersetzt, Begin the Beguine und Tenessee Waltz (also, es gibt ja auch Sachen aus den 70ern wie Poesy und Voices aber die beiden sind aus den 90ern), mach ich nachher…

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    #11038755  | PERMALINK

    vorgarten

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    redbeansandrice

    vorgarten

    redbeansandriceDie AAOBB wuerd ich ja gerne mal hoeren… aber tatsaechlich kenn ich die Sachen in deinem Post all noch nicht!

    ich hoffe ja immer noch, dass der poo-lives-youtube-kanal weiter aufgefüllt wird.

    oh ja, der ist super… und stimme zu dass die beiden Tethered Moon King Alben (Tethered Moon und Triangle) in die absolute Kikuchi Spitzenliga gehoeren… was mich erinnert, dass ich von Poo Lives endlich mal die beiden Alben hoeren muss, auf denen Togashi Kikuchi ersetzt, Begin the Beguine und Tenessee Waltz (also, es gibt ja auch Sachen aus den 70ern wie Poesy und Voices aber die beiden sind aus den 90ern), mach ich nachher…

    TRIANGLE erwartet mich dann heute (auch noch nie reingehört). von „the great 3“ (poo, peacock, togashi) kenne ich nur das erste, das und TENNESSEE WALTZ wollte ich auch noch dranhängen. und dann gibt es ja noch das sehr gerschätzte „p.m.p.“-album, auf dem marc johnson wiederum peacock ersetzt. (und das späte SUNRISE, wo der bassist dann thomas morgan ist – zu dem album finde ich ja nach wie vor keinen zugang).

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    #11039329  | PERMALINK

    vorgarten

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    TRIANGLE. in den gleichen sessions wie TETHERED MOON aufgenommen (16.-18.11.1991), wobei mich ja schon noch mal interessieren würde, wie die alben-auswahl mit der reihenfolge der einspielung zusammenhängt. vielleicht bilde ich mir das ein, aber auf TRIANGLE herrscht ein anderer geist als auf dem vorgänger. im gegensatz zu diesem ist hier auch studio-gequatsche zu hören. wirkt alles ein bisschen nachgeschoben, woraufhin auch die uneinheitlichkeit des materials auf TRIANGLE hindeutet.

    kikuchis „little abi“, anfang der 70er schon mit peacock und mit elvin jones und gene perla eingespielt, eröffnet in einer langen version, in der motian sehr brav und stoisch den rhythmus hält. auf „the song is you“ fliegt dagegen sofort alles auseinander, weil kikuchi die ganz große oper anwirft und sich davon von seinen mitspielern nicht abbringen lässt (da wirkt peacock mit seinen fills ziemlich ratlos). im dritten stück passiert genau das gegenteil: ein zartes umspielen, aufeinanderhören, bis sich ganz allmählich „i fall in love too easily“ ereignet. es folgen zwei total unterschiedliche peacock-kompositionen. „true u“ (das ich sonst in seiner diskografie nirgends entdeckt habe) ist ein abstraktes „ornettisches“ blues-thema, das großes potenzial verspricht – kikuchi unterspielt es sehr aufreizend. „gaia“ dagegen hat ein paar pop-harmonien im walzerrhythmus, damit rechnet man bei tethered moon überhaupt nicht. klingt wie eine klaviertrio-jazz-version von radiohead, peacock hat es erst auf seinem vorletzten album (NOW THIS mit copland & baron) nochmal eingespielt. auf „conception vessel“, dem quasi-standard von motian, spielt ausgerechnet der drummer gar nicht mit. ein voller erfolg wird dann ornette colemans „turnaround“, auf dem kikuchi tatsächlich sehr tief in den blues einsteigt und motian völlig unvorhersehbar in einem angedeuteten solo einfach schluss macht.

    sehr reizvoll wäre es, die zeitnahen aufnahmen von peacock & motian mit anderen pianist*innen zu vergleichen: AT THE DEER HEAD INN mit jarrett entsteht kein jahr später, 1996 dann das erste album mit crispell, zwei jahre später noch ein trio mit bley.

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    #11039397  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    vorgarten
    sehr reizvoll wäre es, die zeitnahen aufnahmen von peacock & motian mit anderen pianist*innen zu vergleichen: AT THE DEER HEAD INN mit jarrett entsteht kein jahr später, 1996 dann das erste album mit crispell, zwei jahre später noch ein trio mit bley.

    ich habe mir das nochmal angesehen und finde das schon interessant: es gibt außer tethered moon keine wirkliche kontinuität in der zusammenarbeit von peacock und motian. es scheint fast so, als läge diese rhythm section eigentlich gar nicht nahe… oder es lag an den vielen anderen aufträgen, dass sie kaum zeit füreinander gefunden haben.

    vor den 1990ern gab es nur die session mit bill evans (TRIO 64), die mit bley im trio (teil von PAUL BLEY WITH GARY PEACOCK, 1963) die mit bley und gilmore (teil von TURNING POINT, 1964) und später noch mit bley und yuri honing unter dessen namen SEVEN (2001).

    im trio mit bley gibt es dann noch NOT TWO, NOT ONE (1998) und die kürzlich erschienene live-aufnahme WHEN WILL THE BLUES LEAVE (1999), mit jarrett AT THE DEAR HEAD INN (1992), mit crispell NOTHING EVER WAS, ANYWAY (1996) und AMARYLLIS (2000), mit solal JUST FRIENDS (1997), mit copland VOICES (2006), außerdem eine jazzwerkstatt-aufnahme mit augusto pirodda, NO COMMENT (2009).

    daneben waren beide beteiligt an MUTHSPIEL/PEACOCK/MUTHSPIEL/MOTIAN (1993) und an OWLS TALK (alexandra grimal, lee konitz, 2009).

    that’s it.

    zuletzt geändert von vorgarten

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    #11039681  | PERMALINK

    vorgarten

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    tethered moon play kurt weill, im dezember 1994 in new york, ins postmoderne grafikdesign von jmt verpackt, deutsche hochkultur auf dem broadway, brecht und gershwin und mackie messer. was sie daraus machen, ist stück für stück unvorhersehbar. schwere, sich etwas ruckhaft öffnende samtvorhänge, wenn der mond über alabama aufgeht; sterbende latin-rhythmen zum „speak low“; eine kurze themenvorstellung unter 2 minuten über „it never was you“ (piano solo); ganz ernsthafte ausbuchstabierung von „my ship“ mit komplexen, aber durchaus kitschigen voicings. von der moritat spielen sie eigentlich nur den gestus des gassenhauers, das thema kommt höchstens zwischendurch im aufsteigenden 3-ton-motiv vor (und. der. haifisch.), ansonsten fliegt es allen und uns um die ohren. überhaupt arbeiten die drei vor allem mit motivischen wiederholungen, mit denen eben auch weill arbeitet. bei den deutschen songs darf es theatralisch werden, bei den us-amerikanischen sentimental. leicht wird es nie. tänzerisch, trotz aller versuche motians, auch nicht. manchmal entdeckt man eine tiefe im material, die gar nicht da ist – manchmal werden die schönsten voraussetzungen zu einer gaga-dekonstruktion. ob sich die weill-gesellschaft darüber gefreut hat? ich habe mich sehr darüber gefreut.

    tethered moon over alabama:

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    #11041645  | PERMALINK

    vorgarten

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    live aufgenommen am 7.10.1997 in tokio und zwei tage später in gunma für das kleine polygram-sublabel media rings, genauso durchs raster der wiederveröffentlichungen gefallen wie das kurz vorher fürs gleiche haus aufgenommene großartige soloalbum M, deshalb sind originalausgaben in beiden fällen bis heute kaum bezahlbar.

    dass die tethered-moon-musikprogramme um relativ jazzferne (weill ausgenommen) komponisten und interpreten von außen an die musiker herangetragen wurden, hat kikuchi zugegeben. im fall der hendrix-konzerte, mit deren auswahlveröffentlichung er besonders unglücklich war, scheint es anders gewesen zu sein. miles hatte ihn schon in den 70ern mit hendrix vertraut gemacht, und mit tethered moon wollte er ein blues-programm spielen.

    gypsy-tail-wind … bin mir aber weiterhin nicht so sicher, wie gut es für mich funktioniert. Obwohl es immer wieder grossartige Momente hat … etwa wie Peacock/Poo die süffigen Changes von „Little Wing“ beackern.

    mir geht es da zunächst ähnlich. in „purple haze“ finden die ideen nicht zusammen, kikuchi haut harmonisch ungebundene figuren heraus, die peacock ratlos umspielt, während motian einen müden groove dazu spielt. überhaupt sind sie sehr time-gebunden hier. „machine gun“ geht ähnlich ins nichts, ist dafür aber sehr kurz. mit „little wing“ ändert sich in der tat etwas, kikuchi nimmt die harmonien ernst, so als hätten sie endlich mal eine brauchbare grundlage. „castles made of sand“ gerät dann nachgerade fantastisch, weil es ganz locker dahingegroovt wird, mit ein paar stützakkorden, ohne anstrengung, dazwischen (sehr, sehr toll) das kleine thema. peacock spielt keine gegenlinien, sondern federt wie in jarrett-trio-kadenzen mit den drums mit. und mit „up from the skies“ sind sie auch endlich im blues gelandet.

    das „+“ in PLAY JIMI HENDRIX+ ist luis bonfas kanevalsmorgen, an dem kikuchi seit seinen samba-aufnahmen mit watanabe mitte der 1960er einen narren gefressen und mit sehr ungewöhnlichen voicings versehen hat. in soloaufnahmen versenkt er sich darin mit großer geste. hier scheint die wahl für peacock überraschend gekommen zu sein. kikuchi geht auf nummer sicher und biete ein kleines ostinato an, über dem sie es sicher nach hause bringen. aber hier scheint es fast so, als würde die begleitung den pianisten stören.

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    #11041723  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgarten

    live aufgenommen am 7.10.1997 in tokio und zwei tage später in gunma für das kleine polygram-sublabel media rings, genauso durchs raster der wiederveröffentlichungen gefallen wie das kurz vorher fürs gleiche haus aufgenommene großartige soloalbum M, deshalb sind originalausgaben in beiden fällen bis heute kaum bezahlbar.
    […]

    gypsy-tail-wind
    … bin mir aber weiterhin nicht so sicher, wie gut es für mich funktioniert. Obwohl es immer wieder grossartige Momente hat … etwa wie Peacock/Poo die süffigen Changes von „Little Wing“ beackern.

    mir geht es da zunächst ähnlich. in „purple haze“ finden die ideen nicht zusammen, kikuchi haut harmonisch ungebundene figuren heraus, die peacock ratlos umspielt, während motian einen müden groove dazu spielt. überhaupt sind sie sehr time-gebunden hier. „machine gun“ geht ähnlich ins nichts, ist dafür aber sehr kurz. mit „little wing“ ändert sich in der tat etwas, kikuchi nimmt die harmonien ernst, so als hätten sie endlich mal eine brauchbare grundlage. „castles made of sand“ gerät dann nachgerade fantastisch, weil es ganz locker dahingegroovt wird, mit ein paar stützakkorden, ohne anstrengung, dazwischen (sehr, sehr toll) das kleine thema. peacock spielt keine gegenlinien, sondern federt wie in jarrett-trio-kadenzen mit den drums mit. und mit „up from the skies“ sind sie auch endlich im blues gelandet.

    Ich hätte da gestern nochmal anhängen müssen, war aber zu hinüber – plus das Tippen auf dem Handy ist eh schon ätzend genug – aber ja, in der Tat: „Castles“ ist grossartig! Da nimmt das Album mittendrin mächtig Fahrt auf – und endet dann eher gemütlich (aber durchaus schön anzuhören) mit Bonfá.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11043943  | PERMALINK

    vorgarten

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    4 1/2 jahre nach den kurt-weill-sessions brachte stefan winter für sein neues label winter & winter zunächst die ersten aufnahmen von tethered moon (FIRST MEETING) heraus und produzierte danach ein neues album mit piaf-chansons. zum spartenübergreifenden profil des labels passte das natürlich sehr gut, zumal es sich mit uri caines mahler-programmen etabliert hatte. die sessions fanden am 15. und 16. mai 1999 statt und die musiker scheinen sehr gut vorbereitet gewesen zu sein.

    so richtig nahe liegt das projekt eigentlich nicht, weder piaf & jazz, noch piaf & motian/peacock/kikuchi. charisma ist allerdings zuhauf im spiel. ich hatte eigentlich einen operettenhaften zugang von kikuchi erwartet, aber er schert regelmäßig als erster aus dem theatralischen aus, nimmt allenfalls die themen ernst, manchmal auch nur kleine motive. dazwischen setzt er zum beispiel, wie in „l’homme de berlin“, einen langsamen blues. was aber immer übrig bleibt, ist ein sinn für dramatik, und – vor allem durch motian – für das tänzerische. peacock muss einmal mehr das alles zusammenhalten, was die beiden anderen an unvorhersehbarkeiten produzieren, trotzdem hetzt er nie hinterher.

    arrangements der lustvollen ratlosigkeit, kikuchis gekrächze dazu, über das @redbeansandrice mal so nachdachte, als ob es hier das gesangselement darstellte, quasi eine übersetzung des konsonantischen chanson-vortrags (rollendes r) von piaf ins wortlose. das geht manchmal daneben, oft trifft es genau, manchmal entsteht da etwas völlig überraschendes. am ende wieder ein piano-solo, 2:20 über „les mot’s d’amour“, wenn kikuchi ein schönes thema findet, dann stellt er es halt einfach da hin.

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    #11045225  | PERMALINK

    vorgarten

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    letztes tethered-moon-album, nochmal drei jahre später aufgenommen (14./15.12.2002). macht mich weitestgehend ratlos. von puccini werden ein paar motive übernommen, aber lediglich „e lucevan le stelle“ wird als „ballade“ ausbuchstabiert. mindestens zwei stücke haben nur als „hommagen“ mit der vorlage zu tun. was das trio aber ansonsten, im starken gegensatz, entwickelt, überzeugt mich auch nicht. kikuchi spielt ohne flow hier, beißt sich an einfachen figuren fest, die kommunikation erscheint mir sehr abstrakt. im letzten stück („part iv“) funktionert gerade das durch die radikalität, mit der puccini angespielt wird und dann in drei einzelteile zerfällt, gut, ansonsten entsteht (bei mir) noch nicht mal spaß an sperrigkeit und eigensinn. das konzept des spiels mit jazzfernen vorlagen scheint mir erschöpft, vor allem kikuchi hat offenbar keine lust mehr an solchen rahmungen. wie er sich parallel dazu im getwisteten klassischen jazzrepertoire der motian-bands bewegt, muss ich anschließend mal überprüfen.

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    #11215495  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wo ist hier eigentlich der „grosse“ Post von @vorgarten zu „Voices“? Hab ich den damals auszulagern vergessen?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11215645  | PERMALINK

    vorgarten

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    kann mich nicht erinnern… ich liebe das album und habe bestimmt was darüber geschrieben, aber was genau, weiß ich nicht mehr.

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    #11215669  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    vorgartenkann mich nicht erinnern… ich liebe das album und habe bestimmt was darüber geschrieben, aber was genau, weiß ich nicht mehr.

    Hm, vielleicht dann nur die Zeilen, die in einem von redbeansandrice‘ Posts zitiert werden (nehme mal an, dass das von Dir stammt)? Jedenfalls ein phänomenales Album (hab grad die eine StoneFM-Sendung vorbereitet vorhin und klickte mich zum wiederholten Male die letzten Tage durch diesen Thread, daher die Frage …).

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    #11215695  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy-tail-wind

    vorgartenkann mich nicht erinnern… ich liebe das album und habe bestimmt was darüber geschrieben, aber was genau, weiß ich nicht mehr.

    Hm, vielleicht dann nur die Zeilen, die in einem von redbeansandrice‘ Posts zitiert werden (nehme mal an, dass das von Dir stammt)? Jedenfalls ein phänomenales Album (hab grad die eine StoneFM-Sendung vorbereitet vorhin und klickte mich zum wiederholten Male die letzten Tage durch diesen Thread, daher die Frage …).

    das ist offensichtlich ein Zitat von Vorgarten, der post ist auf der Seite vor meinem… guter post (#9693465), aber das Album ist noch besser

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    #11215703  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind

    vorgartenkann mich nicht erinnern… ich liebe das album und habe bestimmt was darüber geschrieben, aber was genau, weiß ich nicht mehr.

    Hm, vielleicht dann nur die Zeilen, die in einem von redbeansandrice‘ Posts zitiert werden (nehme mal an, dass das von Dir stammt)? Jedenfalls ein phänomenales Album (hab grad die eine StoneFM-Sendung vorbereitet vorhin und klickte mich zum wiederholten Male die letzten Tage durch diesen Thread, daher die Frage …).

    ja, das ist ja auch mein bleibender eindruck von dem album, dass da kikuchi nicht die leader-rolle beansprucht, das geht so hin und her, und was da zwischen den beiden drummern passiert, it ja auch noch mal ein thema – togashi kaum spielfähig, murakami so durchfedernd, am ende ensteht etwas sehr besonderes.

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    #11215739  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ach, blöd, da nützt natürlich CTRL+F nicht viel, wenn der Albumtitel nirgends steht … vielleicht tat er das ja mal, vor der Forumsmigration hatten Posts ja Titel (Blogs brauchen das nicht, logisch). Und klar, „Ishi“ ist das Stück, das ich für die Sendung gewählt habe, das ist ein grossartiges Stück!

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