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AutorBeiträge
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waSpielt er solo oder mit Band?
Schau mal nach was Krauskopp in Beitrag #9 geschrieben hat.
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WerbungJoshua TreeSchau mal nach was Krauskopp in Beitrag #9 geschrieben hat.
Danke. Glatt überlesen.
Läßt mich aber auch nicht jubilieren.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?guenterduddaAm 23.November findet das Konzert von Mark Olson übrigens in Schwäbisch Hall statt.
21.00 Altes Schlachthaus. …Vielleicht findet auch jemand den Weg nach Schwäbisch Hall? Wäre super.Ein Freund von mir ist der Veranstalter. Den guten Mann muss man einfach unterstützen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollwaDanke. Glatt überlesen.
Läßt mich aber auch nicht jubilieren.Hingehen und jubeln reicht auch.
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dr.musicEin Freund von mir ist der Veranstalter. Den guten Mann muss man einfach unterstützen.
Für Weitgereiste, die eine Übernachtungsmöglichkeit in SHA suchen, bitte PN.
Gruß--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Joshua TreeHingehen und jubeln reicht auch.
Ich warte dann Euren Bericht aus Norderstedt ab. Dann habe ich noch bis MIttwoch Zeit, es mir zu überlegen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Joshua TreeAnne, der Laden ist echt ein Hammer, ein Besuch lohnt sich dort immer. Ich sehe Mark lieber vor 100 Leuten in Norderstedt, als vor 13 Leuten im Marx (obwohl da ja auch Krauskopp und Firecracker waren).
Das beantwortet meine Frage leider nicht.
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doch, indirekt schon. um’s mit den worten von kyle falconer (the view) zu sagen: “I don’t want money I want a thing called happiness I don’t want cash you know I’d quite like memories“.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Anne PohlDas beantwortet meine Frage leider nicht.
Hier findest Du mehr Informationen über den Music Star und die Idee die dahinter steht. http://www.harksheide.de
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wolfgang923Mich schon weil die besagte Dame letztes Jahr 3 Tage bei uns gewohnt hat…:-)
Mit Sicherheit alles nette Menschen….
Ich habe Olson jetzt 8 Mal gesehen und er war immer dann am Besten, wenn er Musiker (im besten Fall Multinstrumentalisten) um sich hatte, die ihn auch mal ‚auffangen‘ konnten (was ich in o.g. Konstellation nicht sehe).
Lag die musikalische Verantwortung und Führungsrolle alleine bei Mark wurde es meistens etwas…ähem…mühsam.--
krauskoppOlson spielt auf der Tour in folgender Besetzung:
Mark Olson – Vocals, acoustic-guitar/piano
Michele Gazich – Violin
Ingunn Ringvold – vocals, acoustic-guitar, percussion
… was mich jetzt irgendwie nicht so richtig jubilieren lässt….Das sah gestern abend natürlich anders aus, da war Krauskopp, genauso wie Firecracker und ich, sichtlich angetan von einem schönen Konzert im MusicStar. Olson spielte fast das komplette Salvation Blues Album, ein paar Creekdippers Nummern und drei (oder vier, hier streiten die Experten) Jayhawks Songs.
Wie immer pünktlich um 8 fing das Konzert im, für einen Sonntag Abend gut gefüllten, Music Star. Obwohl nur zu dritt auf der Bühne wusste vor allem Violinist Michele zu begeistern. Was der alles aus seiner Violine herausholte war schon beeindruckend. Natürlich sind solche reinen Akustik-Sets immer eine heikle Angelegenheit, zu schnell kann das ganze in zu große Gleichförmigkeit abdriften und langweilig werden. Aber bei Olson funktionierte es über weite Strecken des Abends sehr gut. Man merkte den drei sichtlich den Spaß an der gemeinsamen Musik an, was ja auch immer ein Teil von Mark Olsons Charme ausmacht. Natürlich wünschte man sich an manchen Stellen eine Pedal Steel oder Bass und Schlagzeug, aber weniger ist ja manchmal auch mehr.
Perkussionistin Ingun war stimmlich sicherlich angenehmer für das Ohr als Victoria Williams. Ich habe mir manchmal gewünscht, dass sie öfter Klavier gespielt hätte und nicht soviel Perkussion. Im Music Star wird jedes Konzert geteilt, da der kleine Raum relativ schnell unter Sauerstoffmangel leidet. Der zweite Teil des Abends war mit ein paar echten Highlights gespickt, „Sandy Denny“ und „My Own Jo Ellen“ wurde ich ganz wunderbaren Versionen gespielt.
Nach knapp 2 Stunden war dann leider Schluss. Mark war etwas arg verschnupft, gab aber bereitwillig Autogramme und unterhielt sich mit den Gästen. Firecracker, Krauskopp und ich haben es jedenfalls nicht bereut die 20 km vor die Tore Hamburgs gefahren zu sein.
Allen die noch zweifeln, ob sie sich Mark Olson auf dieser Tournee ansehen sollen kann ich einen Besuch nur empfehlen.
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da bleibt uns ja gar nichts mehr hinzuzufügen… :bier:
(ich fand die geige an manchen stellen etwas zu laut. ist aber nichts schwerwiegendes.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Danke! :bier:
Vielleicht war im bestuhlten VIP-Bereich, in dem ja auch nach dem Konzert Schnittchen gereicht wurden, die Violine etwas zu laut. Auf den billigen Stehplätzen war soundtechnisch alles wunderbar.--
Sehr schöner Bericht und Fotos Joshua Tree!
Ich bin ja nicht so ein Freund von reinen Akustik-Konzerten. Aber wenn mit soviel Engagement und Spielfreude musiziert wird wie hier, gebe ich gerne zu, dass ich mich mit meiner Voreinschätzung getäuscht hab‘.
Sicher vermisste man hie und da Schlagzeug oder Orgel oder war die Geige auch mal zu dominant – geschenkt, wo dann so prächtig „Sister Cry“ oder „My Carol“ dargeboten wurden… Schöner Abend!
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Joshua TreeDanke! :bier:
Vielleicht war im bestuhlten VIP-Bereich, in dem ja auch nach dem Konzert Schnittchen gereicht wurden, die Violine etwas zu laut. Auf den billigen Stehplätzen war soundtechnisch alles wunderbar.:lol:
dafür, dass es beim chinesen um die ecke unheimlich voll war (und das restaurant ist groß!), war das konzert übrigens erstaunlich gut besucht… (wie viele einwohner hat norderstedt?)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Konzerte, Mark Olson
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