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Happy
Froot
I’m A Ruin
Blue
Forget
Gold
Can’t Pin Me Down
Solitaire
Better Than That
Weeds
Savages
Immortal(Atlantic, 2015)
Über die vorab veröffentlichten Singles wurde bereits hier diskutiert.
Nach dem Großaufgebot des letzten Albums produzierte Marina dieses Mal alle Tracks gemeinsam mit David Kosten (u.a. Bat For Lashes, Everything Everything).
Interview: „I killed Electra Heart with sleeping pills.“ The Guardian
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WerbungGerade erst den Clip zu „Forget“ gesehen – Marina mit Rockband, daran muss man sich erst gewöhnen.;-)
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Marina darf das.
Dem neuen Album hat es jedenfalls nicht geschadet, wenn ich meinen ersten Höreindrücken trauen darf.
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Durchaus nicht. Marinas Songwriting und Stimme sind unverkennbar, aber auch das dritte Album bietet wieder einen eigenen Sound, der denen entgegenkommen dürfte, denen „Elektra Heart“ zu sehr in Richtung Hochglanzpop ging.
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Nach den ersten Durchläufen ist es für mich ganz klar das stärkste Album von Marina. Hier reiht sich beinahe Hit an Hit. Nur Weeds und Better Than That haben mich bisher noch nicht erreicht. Von den bisher noch nicht bekannten Früchtchen gefallen mir Blue und Solitaire am Besten.
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Soweit, das Album im Ranking einzureihen, bin ich noch nicht.
Eine hübsche Sache für Fans ist das 30-minütige Interview für #FAQINHELL:
Ich wünsche mir ja ein Nardwuar-Interview mit Marina …
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„Froot“ ist am Montag übrigens auf #2 der UK- und US-iTunes-Charts eingestiegen. Mit so großem Erfolg hatte ich nicht gerechnet, da diesmal ein Hit wie „Hollywood“ und „Primadonna“ als Zugpferd fehlt.
http://www.itunescharts.net/uk/artists/music/marina-and-the-diamonds/albums/froot/
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„Hit an Hit“ höre ich hier keineswegs – gerade in der Mitte des Albums geht Marina ein bißchen die Puste aus. Hintan wird es aber wieder deutlich besser: „Better Than That“ sticht ob seiner „rockigeren“ Grundstimmung deutlich heraus und ist mein Favorit unter den „neuen“ Songs. Alles in Allem hat Marina aber eher die Album-Highlights als Früchtchen des Monats präsentiert.
Wo sich Froot nun innerhalb der Alben einsortieren wird, vermag ich auch noch nicht zu sagen, allerdings bin ich hier mehr ein Fan bestimmter Songs als von Marinas Alben als Ganzem.
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Im NDR Nachtclub mit Paul Baskerville gab es letzte Nacht (mal wieder) ein ausführliches, hörenswertes Interview mit Marina (PB hatte sie 2010 schon zweimal in der Sendung).
Wiederholung der Sendung in Digitalradio „NDR Blue“ am Montag um 13:00 und Samstag um 16:00 (das Interview ist in der zweiten Stunde!). Vielleicht hat ja der eine oder andere die Möglichkeit zuzuhören.
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Die Reviews gehen weit auseinander: Pretty Much Amazing zeigt sich tief enttäuscht, The Line Of Best Fit feiert „Froot“ als bislang bestes Marina-Album.
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Und beide liegen falsch. Ihr Drittbestes!
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So sehe ich das mittlerweile auch.
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Ich gebe ****.
Happy ist eines der Highlights.--
@RR: Marina scheint nicht unbedingt in Dein musikalisches „Beuteschema“ zu passen, wie wir es bislang kennengelernt haben. Hast Du sie auch schon früher gehört oder erst durch das Forum kennengelernt?
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Herr Rossi@RR: Marina scheint nicht unbedingt in Dein musikalisches „Beuteschema“ zu passen, wie wir es bislang kennengelernt haben. Hast Du sie auch schon früher gehört oder erst durch das Forum kennengelernt?
Erst durch dieses Forum. Manches von ihr finde ich etwas kindisch wie den Froot-Song, anderes sehr gelungen wie Oh No! oder Happy. Sie hat eine tolle Stimme, tolle Texte, sieht gut aus – warum sie bei uns relativ unbekannt ist, verstehe ich deshalb nicht ganz…
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