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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackernein, weil diese verdammte band schuld daran ist, dass ich the view nicht sehen kann (bzw. möchte, unter diesen umständen – nachher sagen sie ab und sugarplum fairy bestreiten mal wieder das vorprogramm…). :ploed:
schlimm genug immer noch, dass sie „mußic“ singen, statt „muSic“. das macht mich ganz kirre. und gesanglich können sie eben kaum variieren. und schuld daran, dass es mit razorlight und dirty pretty things nach dem zweiten album bergab ging, sind sie sowieso. genug gründe, um meine aversion gegen diese band aufrecht zu erhalten, finde ich. :lol:
lem“.)The View werden froh sein, dass sie mal in einem bequemen Nightliner reisen und statt in irgendwelchen Löchern in grossen Hallen auftreten dürfen. Mit den DPT konnte es wohl – zumindest kommerziell – gar nicht tiefer gehen und Razorlight sind natürlich immer noch eine gute Band – nicht alles glauben, was Wigger schreibt.
Die ersten beiden Platten von Mando Diao sind in Ordnung, danach haben sie mich nicht weiter interessiert. Was ich vom neuen Album gehört habe, ist furchtbar.
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Werbungcontrary to popular belief, ich weiß schon, dass es das razorlight-album bereits seit letztem jahr gibt…
und, ach ja:
ticketmaster/kartenhaus/the dome 49Neu bestätigt sind nun auch Hamburgs HipHop Legende Samy Deluxe, Soul-Queen Cassandra Steen und die abgefahrenste Kollaboration des Jahres Sidos Hands On Scooter feat. Kitty Kat & Tony D. Gefeiert wird mit Top-Acts wie Katy Perry, Lady GaGa und Razorlight.
mit razorlight geht’s nicht bergab?! (update: ebenfalls von der partie sind: Reamonn, Tiziano Ferro, LaFee, DJ Ötzi, Jeanette und Queensberry … razorlight befinden sich also in bester gesellschaft :teufel: … und hey, „Jubelstürme aus 10.000 Kehlen“!)
laut TokyoEyes link sind larrikin love auch schon mit mando diao auf tour gewesen… und nun gibt’s die band nicht mehr (nach nur einem album) … das wird immer kurioser …
och, der nightliner mit dem the view auf ihren eigenen touren unterwegs waren, konnte sich durchaus sehen lassen (natürlich bevor er in köln halb das dach verlor, da die häuserwand zu weit gen straße geragt hätte und es dem fahrer nicht möglich gewesen sei, einem entgegenkommenden fahrzeug auszuweichen, dessen fahrer aber eh schuld an dem ganzen gewesen wäre und deshald die kosten übernommen hätte. oder so.).
vorhin mal wieder „hurricane bar“ gehört. stellenweise ganz schön. aber irgendwie alles nach dem gleichen muster. „all my senses“ bekomm‘ ich seitdem trotzdem nicht mehr aus dem kopf.. :doh:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerwie können die da alle glücklich sein? schweden ist doch noch viel weiter weg vom äquator als deutschland…
Das hast du falsch verstanden.
Es geht nicht darum, dass die Schweden so sind, sondern dass wir Deutsche die Schweden so sehen. Die haben da auch ihre Probleme und Sorgen – aber die können wir ganz gut ausblenden…--
Provokant!ME-LeserDas hast du falsch verstanden.
Es geht nicht darum, dass die Schweden so sind, sondern dass wir Deutsche die Schweden so sehen. Die haben da auch ihre Probleme und Sorgen – aber die können wir ganz gut ausblenden…eben. ich nicht; die probleme und sorgen der schweden.
möchte ja nicht deine illusionen zerstören, aber mir kommt die theorie etwas an den haaren herbeigezogen vor.
allerdings gehen die schweden den arbeitsalltag anscheinend sehr viel lockerer an; laut erzählungen. das ist ja widerum sympathisch. aber kleineres land eben …
und dieses original schwedische haferflockengebäck (von gille; bzw. vom penny um die ecke) ist sehr lecker. daran denk‘ ich zuerst, wenn ich an schweden denke.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)gelöscht.
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Provokant!Es überrascht mich, dass die neue CD „Give Me Fire“ hier kaum Resonanz findet – für mich die bislang beste Platte der Schweden, mit deutlicher Weiterentwicklung in Sound und Songwriting.
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RotwalEs überrascht mich, dass die neue CD „Give Me Fire“ hier kaum Resonanz findet – für mich die bislang beste Platte der Schweden, mit deutlicher Weiterentwicklung in Sound und Songwriting.
Für mich eine herbe Enttäuschung. Die anfängliche Euphorie und Überdrehtheit, die in zum Teil größenwahnsinnigen Songs mündete gefiel mir gut. Auf „Give me fire“ wirken sich kühl, berechnend und müde. Für den neuen Sound fehlen ihnen meiner Meinung nach die Fähigkeiten. Als sie noch wild waren, haben sie ihr mangelndes Talent durch Energie ausgleichen können.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Hör ich anders. Natürlich erwarte ich keine technische Finessen, wenn ich Mando Diao auflege, aber gerade die drei ersten Songs des Albums machen doch richtig Spaß! Und spätestens mit „Give Me Fire“ und „The Shining“ ist auch der Größenwahn (find‘ ich übrigens eine schöne Beschreibung für Mando Diao) wieder da. Mir gefällt’s gut.
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Ich finde es total langweilig und berechenbar.
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Immer noch total unbekannt hier in GB
Ich begreife es nicht – ich finde die fabelhaft.
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It's a nice day for weather.RotwalHör ich anders. Natürlich erwarte ich keine technische Finessen, wenn ich Mando Diao auflege, aber gerade die drei ersten Songs des Albums machen doch richtig Spaß! Und spätestens mit „Give Me Fire“ und „The Shining“ ist auch der Größenwahn (find‘ ich übrigens eine schöne Beschreibung für Mando Diao) wieder da. Mir gefällt’s gut.
Ist ja auch kein totaler Müll, den sie da abliefern. Aber ein „You can´t steal my love“ ist nicht drauf, auch kein „Sheepdog“ oder „Motown Blood“. Und die haben mich seinerzeit mitgerissen, weil das bauchgesteuert war und umwerfend in seiner Naivität.
Dance with somebody hatte ich nach dem dritten Mal sattgehört. Der Rest des Albums auf ähnlich mäßigem Niveau. Gloria sogar deutlich drunter. Give me fire – da geb ich dir recht – macht Spaß…
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.ich habs album eben durchgehört. gerade mal 4 songs sind ganz okay, der rest doch eher schwach. erinnert mich an oasis. die ersten beiden alben top, danach erstmal ordentlich flop. demnach müsste mir das nächste md album wieder ganz gut gefallen. :lol:
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!popkidich habs album eben durchgehört. gerade mal 4 songs sind ganz okay, der rest doch eher schwach. erinnert mich an oasis. die ersten beiden alben top, danach erstmal ordentlich flop. demnach müsste mir das nächste md album wieder ganz gut gefallen. :lol:
Kann ich so unterschreiben, zumal ich dachte, dass ich die einzige bin, die am meisten Gefallen an den ersten beiden Alben findet.
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mighty quinnFür mich eine herbe Enttäuschung. Die anfängliche Euphorie und Überdrehtheit, die in zum Teil größenwahnsinnigen Songs mündete gefiel mir gut. Auf „Give me fire“ wirken sich kühl, berechnend un müde.
Empfinde ich genauso. Hab mir „Give Me Fire“ heute das erste mal ganz angehört und fand es doch sehr berechenbar und eher langweilig.
Klar, etablierte Bands wollen sich immer musikalisch weiterentwickeln und es ist auch gut, daß sie kein „Hurricane Bar II“ aufgenommen haben, aber bei Mando Diao ist eben weniger mehr. Es ist zwar kein schlechtes Album geworden, aber mir fehlt irgendwie das Ungezügelte der früheren Scheiben.
Wahrscheinlich die perfekte Platte für Rockmusik Neueinsteiger…--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!CoxyKann ich so unterschreiben, zumal ich dachte, dass ich die einzige bin, die am meisten Gefallen an den ersten beiden Alben findet.
Tun das nicht quasi alle? Ich finde jedenfalls auch alles nach Hurricane Bar belanglos. Und zwar wesentlich belangloser als Oasis zwischen Morning Glory und Don’t believe the Truth.
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Schlagwörter: Mando Diao
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